Wenn ich an die CH-Gründlichkeit (bei völliger wie höflicher Korrektheit; bestimmender Sorgfalt und Fleiß, der unseren Grenzbeamten m. E. häufig fehlt) bei Schweizer Grenzübergängen
(falls über Landstraße - ohne Kauf gültiger BAB-Jahresvignette mangels Bedarf - z. B. zum Stadtgebiet Basel vom Elsaß zum FC ohne BAB-Nutzung, dann Kotrolle aller Papiere, Kfz-Kontrolle technisch wie Reifen bis hin zum klärenden Anruf beim Gesprächspartner),
kann ich mir keine CH Kfz-Papiere ohne Spezifikationen wie Fahrzeuglänge etc. oder aussagefähige Typ-Bezeichnung vorstellen.
Dito ,daß im Handel nicht verbal, per Handschlag oder schriftlich der Sachgegenstand festgehalten wird.
Falls doch, muß ich mein Bild von unseren Nachbarn etwas korrigieren und bitte um Aufklärung.
Jedenfalls hat mir gerade diese schweizer Korrektheit von Kindheit an gefallen.
Das kenne ich bei uns nur vom Zoll, der meine Bonität optisch schon so einschätzte, daß ich in den schweizer Sprengeln in unseren südlichen BW-Gebieten immerhin schon dreimal auf Devisen-Vergehen bei sporadischen (aiußerbayerischen Auslands-)Fahrten prüften.
Wie sagte mein Großvater: Bargeld lacht!! Aber da nur ich.
Viele Grüße
Günter
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