Einzelnen Beitrag anzeigen
Alt 20.02.2009, 03:02   #1
amnat
† August 2024
 
Benutzerbild von amnat
 
Registriert seit: 13.06.2008
Ort: um Nbg
Fahrzeug: E38-728iA BJ.09'98, Prins 160'''km, Auslaßv.beschäd.; E24-628CS Bj.01'80, H-Kennz.; E24-635CSI EZ 04'88, stillgelegt; F15-xDrive40d EZ 07'16
Standard

Ich hätte da noch eine Idee.

Nehmen wir doch einmal theoretisch ein Scenario an, die Lambdasonde wäre in einer Weise defekt, dass sie tendenziell Lambda < 1 (fett) anzeigt.
Dann würde das Motorsteuergerät versuchen das Gemisch magerer zu machen.
Daraus würde resultieren:
1. Motor läuft kalt normal an, weil im kalten Zustand sehr stark angefettet wird.
2. Motor stirbt warm beim Gasgeben fast ab, weil die Anfettung 'beim Gasgeben' zu gering ausfällt.
3 Der Motor hat bei Vollast und sagen wir 5000 U/min Zündaussetzter, weil das zu magere Gemisch schlecht zündet.

4. Der Motor läuft im warmen Zustand fast nicht an, weil das angelernte Kennfeld das Gemisch zu mager bildet.

Anmerkung:
Wenn die Lambdasonde vom MStGerät als defekt erkannt wird, dann bildet ein Notprogramm fettes Gemisch.



Was haltet ihr davon?

Geändert von amnat (20.01.2011 um 23:22 Uhr). Grund: 20.2.'09 Lamda durch Lambda ersetzt; 20.1.'11 nochmals Lam_b_dasonde
amnat ist offline   Antwort Mit Zitat antworten