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Alt 23.01.2007, 10:41   #11
Christian
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Nr. 34 vom 23.01.2007

**********
Deutlich mehr Verkehrstote im November 2006
**********

WIESBADEN - Im November 2006 kamen nach vorläufigen Ergebnissen des
Statistischen Bundesamtes 443 Menschen bei Straßenverkehrsunfällen in
Deutschland ums Leben. Das waren 51 Personen oder 13% mehr als vor einem
Jahr. Ebenfalls angestiegen gegenüber November 2005 ist die Zahl der
Verletzten, nämlich um 8,3% auf 36 400.

Insgesamt erfasste die Polizei im November 2006 rund 201 700
Straßenverkehrsunfälle, 0,4% mehr als im entsprechenden Vorjahresmonat.
Während die Zahl der Unfälle mit Personenschaden um 8% auf 28 400 stark
zugenommen hat, verringerten sich die Unfälle, bei denen keine Person zu
Schaden kam, leicht um 0,7% auf 173 300.

Trotz dieses Anstiegs im November gab es in den ersten elf Monaten des
Jahres 2006 mit 4 659 Personen 6,0% weniger Todesopfer im Straßenverkehr
als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Mit einem Rückgang um 3,6% auf
387 000 wurden in diesem Zeitraum auch weniger Personen verletzt.
Die Zahl der polizeilich erfassten Straßenverkehrsunfälle hat von Januar
bis November 2006 mit rund 2 Millionen leicht um 0,9% abgenommen.
Darunter waren 301 200 Unfälle (- 3,5%), bei denen mindestens eine
Person verletzt wurde, und 1,7 Millionen Unfälle (- 0,4%), bei denen
lediglich Sachschaden entstand.
Christian ist offline  
Alt 23.02.2007, 12:26   #12
Christian
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Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes
**********************************************
Nr. 75 vom 23.02.2007

**********
5 % weniger Tote im Straßenverkehr im Jahr 2006
**********

Nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes wurden im
Jahr 2006 auf Deutschlands Straßen 5 094 Personen getötet und 421 700
verletzt. Das waren 5% weniger Getötete und 2,7% weniger Verletzte als
2005. Damit hat sich die günstige Entwicklung der letzten Jahre bei den
Verkehrstoten auch 2006 fortgesetzt. Die Zahl der Todesopfer ist so
niedrig wie nie zuvor seit Wiedereinführung der
Straßenverkehrsunfallstatistik im Jahr 1953. Nichtsdestotrotz haben im
vergangenen Jahr immer noch durchschnittlich 14 Menschen täglich ihr
Leben im Straßenverkehr verloren.

Die Polizei erfasste im Jahr 2006 insgesamt 2,23 Millionen Unfälle, 1%
weniger als 2005. Darunter waren 327 600 Unfälle, bei denen Personen zu
Schaden kamen (- 2,7%) und 114 800 schwerwiegende Unfälle mit
Sachschaden (- 3,9%).

Um mehr als ein Drittel (- 35%), nämlich von 43 auf 28, zurückgegangen
ist im Jahr 2006 die Zahl der Verkehrstoten in Hamburg. Mit 724
Getöteten, das waren 143 Personen oder 16,5% weniger als im Vorjahr,
verzeichnete Nordrhein-Westfalen von allen Bundesländern prozentual den
zweithöchsten Rückgang. Ebenfalls deutlich weniger Unfalltote gab es in
Niedersachsen (- 13%) und in Sachsen-Anhalt (- 11%). Mehr
Verkehrsteilnehmer kamen dagegen in Schleswig-Holstein (+ 16%), in
Berlin und Thüringen (jeweils + 10%), in Baden-Württemberg (+ 7,7%) und
in Hessen (+ 3,8%) ums Leben.

Gemessen an den Einwohnerzahlen lag der Bundesdurchschnitt 2006 bei 62
Getöteten im Straßenverkehr je eine Million Einwohner. Im Vergleich zum
Durchschnitt wurden in den Stadtstaaten Hamburg (16), Berlin (22) und
Bremen (24) wesentlich weniger Personen bei Straßenverkehrsunfällen
getötet. Nach wie vor weit über dem Durchschnitt lagen die Werte in
Mecklenburg-Vorpommern mit 110, in Brandenburg mit 100, in Thüringen mit
93 und in Sachsen-Anhalt mit 87. Für diese Länder ist die Zahl der
Getöteten je eine Million Einwohner jedoch gegenüber dem Höchststand im
Jahr 1991 stark gesunken: Damals gab es in Mecklenburg-Vorpommern 327,
in Brandenburg 363, in Thüringen 211 und in Sachsen-Anhalt 245
Verkehrstote je eine Million Einwohner.

Im Dezember 2006 registrierte die Polizei in Deutschland nach
vorläufigen Ergebnissen 199 000 Straßenverkehrsunfälle, 3,4% weniger als
im Dezember 2005. Darunter waren 26 000 Unfälle mit Personenschaden
(+ 5,6%). Dabei kamen 433 Menschen ums Leben, 7,2% mehr als im
entsprechenden Vorjahresmonat. Weitere 34 200 Personen (+ 6,1%) wurden
verletzt.
Christian ist offline  
Alt 26.03.2007, 13:54   #13
Christian
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Nr. 126 vom 26. März 2007

**************************
Zahl der Verkehrstoten im Januar 2007 stark gestiegen
**************************


WIESBADEN - Nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes
kamen im Januar 2007 bei Straßenverkehrsunfällen 374 Menschen ums Leben.
Das waren 66 Personen oder über ein Fünftel (+ 21%) mehr als im Januar
2006. Auch die Zahl der Verletzten ist um 15% auf 29.300 gestiegen. Ein
Grund für diese negative Entwicklung dürfte die im Vorjahresvergleich
sehr milde Witterung im Januar dieses Jahres gewesen sein. Bei günstigen
Witterungsbedingungen wird mehr und schneller gefahren, damit steigt das
Risiko im Straßenverkehr zu verunglücken.

Insgesamt wurden von der Polizei 178.500 Straßenverkehrsunfälle im
Januar 2007 aufgenommen, 1,2% weniger als im entsprechenden
Vorjahresmonat. Während sich die Zahl der Unfälle mit nur Sachschaden um
3,2% auf 155.900 verringerte, sind die Unfälle, bei denen Personen zu
Schaden kamen, um 16% auf 22.600 stark angestiegen.

Wesentlich mehr Getötete als im Januar 2006 wurden vor allem in Brandenburg
(+ 16 Personen), in Niedersachsen (+ 15 Personen) und in Rheinland-Pfalz
(+ 9 Personen) gezählt. Dagegen ist in Mecklenburg-Vorpommern (– 7
Personen) und in Thüringen (– 5 Personen) die Zahl der im Straßenverkehr
tödlich Verletzten gegenüber Januar 2006 deutlich gesunken.
Christian ist offline  
Alt 23.04.2007, 10:39   #14
Christian
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Nr. 171 vom 23. April 2007

**************************
Im Februar 2007 weniger Unfälle und Verkehrstote
**************************


WIESBADEN - Nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes
wurden im Februar 2007 von der Polizei 166.100 Straßenverkehrsunfälle
aufgenommen, 0,4% weniger als im Februar 2006. Davon waren 144.600
Unfälle (- 2,0%), bei denen lediglich Sachschaden entstand und 21.600
Unfälle (+ 12%), bei denen Personen zu Schaden kamen. Obwohl sich die
Zahl der Unfälle mit Personenschaden erhöhte, starben 22 Menschen
weniger im Straßenverkehr als im Februar 2006. Die Zahl der Getöteten
ist im Februar 2007 gegenüber dem Vorjahresmonat um 6,7% auf 305
zurückgegangen. 28.200 Personen wurden bei Straßenverkehrsunfällen
schwer- oder leichtverletzt, das waren 12% mehr als im Februar 2006.

Insgesamt haben in den ersten beiden Monaten dieses Jahres die Unfälle
mit Personenschaden um 14% auf 44.200 zugenommen. Bei diesen Unfällen
kamen 679 Verkehrsteilnehmer ums Leben, 6,9% mehr Menschen als im
entsprechenden Vorjahreszeitraum. Weitere 57.600 Personen (+ 14%) wurden
bei Straßenverkehrsunfällen verletzt. Da die Unfälle mit nur Sachschaden
um 2,7% auf 300.500 in den Monaten Januar und Februar 2007
zurückgegangen sind, hat die Zahl der polizeilich erfassten
Straßenverkehrsunfälle insgesamt um 0,8% auf 344.600 gegenüber den
ersten beiden Monaten des Vorjahres abgenommen.
Christian ist offline  
Alt 09.05.2007, 10:00   #15
Christian
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Nr. 191 vom 9. Mai 2007

**********
Unfallbilanz 2006: 5.091 Getötete im Straßenverkehr
**********

WIESBADEN - Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, sind im Jahr 2006
in Deutschland insgesamt 5.091 Menschen bei Straßenverkehrsunfällen
getötet worden. Das waren durchschnittlich 14 Menschen täglich.
Insgesamt hat sich die positive Entwicklung der letzten Jahre bei den
Getöteten mit einem Rückgang um 5,0% oder 270 Personen gegenüber dem
Vorjahr fortgesetzt. Damit hat Deutschland - trotz weiterhin zunehmender
Motorisierung - einen neuen Tiefststand bei der Zahl der Todesopfer im
Straßenverkehr erreicht. Seit 2001, dem Basisjahr für die Zielsetzung
der Europäischen Union zur Halbierung der Verkehrstoten bis 2010, ist
die Zahl der Unfalltoten um 27% gesunken.

Im letzten Jahr starben wieder weniger Kinder und Jugendliche im
Straßenverkehr. Nach dem Anstieg im Jahr 2005 ist die Zahl der getöteten
Kinder im Alter von unter 15 Jahren 2006 um 14% auf 136 deutlich
zurückgegangen. 34.398 Kinder wurden bei Straßenverkehrsunfällen
verletzt, das waren 6,5% weniger als ein Jahr zuvor. Ebenso kamen
wesentlich weniger 15- bis 17-Jährige bei Unfällen ums Leben. Diese Zahl
hat um über ein Fünftel auf 173 Getötete abgenommen.

Nach wie vor sind Fahranfänger im Straßenverkehr besonders gefährdet.
Ähnlich wie im Vorjahr war nahezu jeder fünfte Getötete oder Verletzte
2006 zwischen 18 und 24 Jahre alt. Gemessen an ihrem Bevölkerungsanteil
von 8,2% ist das Risiko dieser Altersgruppe im Straßenverkehr zu
verunglücken somit mehr als zweimal so groß. Im Jahr 2006 wurden 1.011
junge Menschen zwischen 18 und 24 Jahren bei Straßenverkehrsunfällen
getötet (- 6,0%) und 83.292 verletzt (- 3,7%). Die Entwicklung innerhalb
dieser Altersgruppe verlief bei den Getöteten jedoch unterschiedlich.
Während die Zahl der getöteten 21- bis 24-Jährigen um über 15% auf 484
zurückgegangen ist, hat die Zahl der tödlich verletzten 18- bis
20-Jährigen um 4,4% auf 527 zugenommen. Dieser Anstieg ist vor allem
darauf zurückzuführen, dass 2006 mehr 18- bis 20-Jährige als Fahrer von
motorisierten Zweirädern (+ 12 Personen) oder als Fußgänger (+ 8
Personen) bei Straßenverkehrsunfällen im Vergleich zum Vorjahr starben.

Gegenüber 2005 ist die Zahl der bei Straßenverkehrsunfällen verletzten
Männer und Frauen im Alter von 65 und mehr Jahren um 2,3% angestiegen,
die der getöteten hat leicht um 0,7% abgenommen. Allerdings sind diese
Zahlen vor dem Hintergrund einer wachsenden Zahl von älteren Mitbürgern
zu betrachten. Ende 2005 lebten 3,3% mehr Menschen über 65 Jahren in
Deutschland als ein Jahr zuvor.

Im Jahr 2006 kamen 25 Personen mehr als Fußgänger (+ 3,6%), 22 Personen
mehr als Insasse von Güterkraftfahrzeugen (+ 10%) und 3 Personen mehr
als Businsassen ums Leben als im Vorjahr. Dagegen starben prozentual
wesentlich weniger Menschen auf Fahrrädern (- 15% oder 89 Personen) und
Motorrädern (- 9,4% oder 82 Personen). Auch die Zahl der Getöteten im
meistgenutzten Verkehrsmittel, dem Personenkraftwagen, ist um 5,3% oder
150 Personen gegenüber dem Vorjahr gesunken.
Christian ist offline  
Alt 24.05.2007, 10:46   #16
Christian
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Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes
**********************************************
Nr. 214 vom 24.05.2007

**********
Deutlich mehr Verkehrstote im März 2007
**********

WIESBADEN - Im März 2007 kamen nach vorläufigen Ergebnissen des
Statistischen Bundesamtes 407 Menschen bei Straßenverkehrsunfällen in
Deutschland ums Leben. Das waren 69 Personen oder ein Fünftel mehr als
im März 2006. Etwa gleich stark gestiegen ist gegenüber dem
Vorjahresmonat die Zahl der Verletzten, nämlich um 19% auf 34.000.

Die Polizei erfasste im März 2007 rund 195.300 Straßenverkehrsunfälle,
0,3% weniger als im entsprechenden Vorjahresmonat. Während die Zahl der
Unfälle mit Personenschaden um 22% auf 26.400 stark zugenommen hat,
verringerten sich die Unfälle, bei denen nur Sachschaden entstand, um
3,0% auf 168.900.

Insgesamt kamen bei Straßenverkehrsunfällen in Deutschland im ersten
Quartal dieses Jahres rund 91.400 Personen zu Schaden, das waren gut 13%
mehr als von Januar bis März 2006. Die Zahl der Verletzten hat sich in
diesem Zeitraum um 14% auf 90.300 und die Zahl der Getöteten um 8% auf
1.057 erhöht.
In den Monaten Januar bis März 2007 wurden rund 537.700 Unfälle von der
Polizei aufgenommen, 1,1% weniger als im entsprechenden
Vorjahreszeitraum. Darunter waren 69.600 Unfälle (+ 15%), bei denen
mindestens eine Person verletzt wurde und 468.100 Unfälle (- 3,1%), bei
denen lediglich Sachschaden festgestellt wurde.
Christian ist offline  
Alt 21.06.2007, 12:19   #17
Christian
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Nr. 254 vom 21. Juni 2007

**********
32% mehr Verunglückte im Straßenverkehr im April 2007
**********

WIESBADEN - 478 Menschen kamen im April 2007 nach vorläufigen
Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes bei Straßenverkehrsunfällen in
Deutschland ums Leben. Das waren 84 Personen oder über ein Fünftel (+
21%) mehr als im April 2006. Die Zahl der Verletzten hat sich um 33% auf
40.100 erhöht. Ein Grund für diese negative Entwicklung gegenüber dem
Vorjahresmonat dürfte das sommerliche Wetter im April dieses Jahres
gewesen sein. Bei schönem Wetter wird mehr gefahren, damit steigt das
Risiko im Straßenverkehr zu verunglücken. Die milde Witterung in den
ersten Monaten dieses Jahres hat auch dazu beigetragen, dass die
Zweiradsaison früher begann als im Vorjahr.

Von der Polizei wurden im April 2007 rund 186.900 Straßenverkehrsunfälle
aufgenommen, 13% mehr als im entsprechenden Vorjahresmonat. Besonders
stark stiegen die Unfälle mit Personenschaden (+ 36% auf 31.500). Die
Unfälle mit ausschließlich Sachschaden nahmen mit 9,2% etwas weniger zu
(auf 155.500).

Von Januar bis April 2007 registrierte die Polizei rund 722.800
Straßenverkehrsunfälle, das waren 2,0% mehr als im entsprechenden
Vorjahreszeitraum. Darunter waren 622.400 Unfälle (- 0,4%), bei denen
lediglich Sachschaden entstand und 100.400 Unfälle mit Personenschaden
(+ 20%). Bei diesen Unfällen wurden insgesamt 130.800 Personen verletzt
oder getötet. Damit hat die Zahl der Verunglückten um 18% gegenüber dem
entsprechenden Vorjahreszeitraum erheblich zugenommen. 1.515 Menschen
starben an den Folgen eines Verkehrsunfalls, das ist ein Anstieg um 10%
gegenüber Januar bis April 2006.
Christian ist offline  
Alt 24.07.2007, 10:13   #18
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Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes
**********************************************

Nr. 296 vom 24. Juli 2007

**************************
Zahl der Verkehrstoten im Mai 2007 stark gestiegen
**************************


WIESBADEN - 500 Menschen starben nach vorläufigen Ergebnissen des
Statistischen Bundesamtes im Mai 2007 auf deutschen Straßen. Das waren
70 Getötete oder 16% mehr als im entsprechenden Vorjahresmonat. Auch die
Zahl der Verletzten ist um 5,3% auf 41.800 gestiegen. Insgesamt hat die
Polizei im Mai 2007 in Deutschland rund 204.000 Straßenverkehrsunfälle
aufgenommen, 4,6% mehr als im Mai 2006. Dabei hat die Zahl der Unfälle
mit Personenschaden um 5,9% auf 32.900 und die Zahl der Unfälle mit
ausschließlich Sachschaden um 4,4% auf 171.000 zugenommen. Wie schon in
den Vormonaten dürfte das vergleichsweise milde Wetter dieses Jahres zu
höherer Verkehrsteilnahme – vor allem von Zweiradfahrern – und damit zu
schwereren Unfällen beigetragen haben.

In den ersten fünf Monaten dieses Jahres kamen deutlich mehr Menschen
ums Leben als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Mit 2.006 Getöteten
waren es 11% mehr als von Januar bis Mai 2006. Die Zahl der Verletzten
erhöhte sich in diesem Zeitraum um 14% auf rund 170.300. Insgesamt
erfasste die Polizei 926.400 Straßenverkehrsunfälle in den
Monaten Januar bis Mai 2007, eine Steigerung um 2,5% gegenüber dem
entsprechenden Vorjahreszeitraum. Darunter waren 132.800 Unfälle mit
Personenschaden (+ 16%) und 793.600 Unfälle mit nur Sachschaden (+ 0,6%).
Christian ist offline  
Alt 24.09.2007, 12:26   #19
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Nr. 386 vom 21. September 2007

***********
Mehr Unfälle, aber weniger Verkehrstote im Juli 2007
***********

WIESBADEN - Nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes
ereigneten sich im Juli 2007 auf deutschen Straßen 192 100 Unfälle, 4,6%
mehr als im entsprechenden Vorjahresmonat. Diese Zunahme ist auf Unfälle
mit ausschließlichem Sachschaden zurückzuführen, die um 6,9% auf 159 600
gestiegen sind. Dagegen ist die Zahl der Unfälle mit Personenschaden um
5,5% auf 32 500 zurückgegangen. Dabei verloren 466 Menschen ihr Leben,
14,2% weniger als im Juli 2006; weitere 41 700 Menschen wurden verletzt
(- 4,9%).

Trotz des Rückgangs bei der Zahl der Verkehrstoten im Juni und Juli gab
es in den ersten sieben Monaten dieses Jahres mehr Tote und Verletzte
bei Straßenverkehrsunfällen als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Von
Januar bis Juli 2007 wurden 2 932 Personen (+ 3,1%) getötet und 252 000
Personen (+ 7,6%) schwer oder leicht verletzt. Insgesamt registrierte
die Polizei in den ersten sieben Monaten dieses Jahres 1,3 Millionen
Straßenverkehrsunfälle (+ 2,8%). Darunter waren 1,1 Millionen Unfälle
mit ausschließlichem Sachschaden und 196 800 Unfälle mit
Personenschaden. Verglichen mit Januar bis Juli 2006 haben die
Sachschadensunfälle um 1,8% zugenommen, noch stärker gestiegen (+ 8,3%)
sind die Unfälle mit Personenschaden.
Christian ist offline  
Alt 24.10.2007, 11:28   #20
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Nr. 423 vom 24. Oktober 2007

**********
13% mehr Tote auf deutschen Straßen im
**********

WIESBADEN - 481 Menschen kamen nach vorläufigen Ergebnissen des
Statistischen Bundesamtes in Deutschland im August 2007 bei
Straßenverkehrsunfällen ums Leben. Das waren 54 Personen oder 13% mehr
als im August vergangenen Jahres. Gestiegen ist auch die Zahl der
Verletzten um 10% auf 40 400.
Insgesamt hat die Polizei im August 2007 rund 187 000
Straßenverkehrsunfälle aufgenommen, 3,8% mehr als im Vorjahresmonat.
Dabei hat sich die Zahl der Unfälle, bei denen Personen verletzt oder
getötet wurden, um 10% auf 31 400 stärker erhöht als die Zahl der
Unfälle, bei denen keine Personen zu Schaden kamen (+ 2,6% auf 155 600).

Mit diesen Ergebnissen setzt sich die negative Unfallentwicklung dieses
Jahres fort: 3 406 Menschen starben im Straßenverkehr in den ersten acht
Monaten dieses Jahres, 136 Personen oder 4,2% mehr als im entsprechenden
Vorjahreszeitraum. Die Zahl der Verletzten ist sogar um 7,7% auf 291 600
gestiegen.
Rund 1,5 Millionen Straßenverkehrsunfälle erfasste die Polizei von
Januar bis August 2007, eine Zunahme um 2,9% gegenüber Januar bis August
2006. Darunter waren 227 500 Unfälle mit Personenschaden (+ 8,2%), und
1,27 Millionen Unfälle mit ausschließlichem Sachschaden (+ 1,9%).
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