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Alt 23.12.2010, 10:22   #51
Christian
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Nr. 486 vom 23. Dezember 2010

***********
Mehr Verletzte, aber weniger Verkehrstote im Oktober 2010
***********

WIESBADEN - Im Oktober 2010 wurden 334 Menschen bei Straßenverkehrsunfällen getötet. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen mitteilt, waren das 13% weniger als im Oktober 2009. Erstmals seit Juni dieses Jahres gab es wieder eine Zunahme bei der Zahl der Verletzten, und zwar um 4,1% auf 36 100 Personen.

Insgesamt registrierte die Polizei im Oktober 2010 rund 209 100 Straßenverkehrsunfälle, 0,3% weniger als im Oktober 2009. Dabei ist die Zahl der Unfälle mit Personenschaden um 1,2% auf rund 27 200 angestiegen. Dagegen haben sich die Unfälle mit ausschließlich Sachschaden in diesem Monat um 0,5% auf 181 900 verringert.

Von Januar bis Oktober 2010 hat die Zahl der polizeilich erfassten Straßenverkehrsunfälle in Deutschland gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum um 1,7% auf 1,93 Millionen zugenommen. Darunter waren 1,69 Millionen Unfälle ausschließlich mit Sachschaden (+ 3,1%) und 244 800 Unfälle, bei denen mindestens eine Person verletzt oder getötet wurde (- 7,0%). Bei diesen Unfällen starben seit Jahresbeginn 3 096 Menschen, das waren 391 oder 11% weniger als in den ersten zehn Monaten des Vorjahres (3 487). Die Zahl der Verletzten fiel von Januar bis Oktober 2010 um 6,3% auf rund 315 300.
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Alt 20.01.2011, 08:31   #52
Christian
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Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes
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Pressemitteilung Nr. 25 vom 20.01.2010

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Im November 2010 mehr Unfälle und Verunglückte, aber weniger Getötete im Straßenverkehr
***************

WIESBADEN - Im November 2010 starben auf deutschen Straßen 351 Menschen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, waren das 11 Personen oder 3% weniger als im November 2009. Die Zahl der Verletzten ist wie auch im Oktober 2010 gestiegen. Im November 2010 nahm sie gegenüber dem Vorjahresmonat um 1,2% auf 32 600 zu.

Die Polizei nahm im November 2010 rund 220 500 Straßenverkehrsunfälle auf, 7,2% mehr als ein Jahr zuvor. Dabei ist die Zahl der Unfälle mit ausschließlich Sachschaden gegenüber November 2009 mit + 8,1% auf insgesamt 195 000 stärker gestiegen als die Zahl der Unfälle mit Personenschaden. Sie erhöhte sich um 0,9% auf 25 500.

In den ersten elf Monaten des Jahres 2010 verloren 3 447 Menschen bei Straßenverkehrsunfällen ihr Leben, das waren 10% weniger als von Januar bis November 2009. Die Zahl der Verletzten sank im gleichen Zeitraum um 5,7% auf rund 348 000. Insgesamt erfasste die Polizei von Januar bis November 2010 rund 2,2 Millionen Unfälle, 2,2% mehr als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Darunter waren 270 300 Unfälle (- 6,3%), bei denen mindestens eine Person verletzt oder getötet wurde und 1,9 Millionen Unfälle (+ 3,6%), bei denen ausschließlich Sachschaden entstand.
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Alt 23.02.2011, 08:16   #53
Christian
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Nr. 73 vom 23.02.2011

**********
Im Jahr 2010 weniger Todesopfer im Straßenverkehr denn je
**********

WIESBADEN - Im vergangenen Jahr starben 3 657 Menschen auf deutschen Straßen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, waren dies 495 Getötete oder 12% weniger als im Jahr 2009. Damit hat sich der positive Trend der letzten Jahre in 2010 sogar noch verstärkt: Die Zahl der Getöteten erreichte den niedrigsten Stand seit 60 Jahren. Auch bei der Zahl der Verletzten im Straßenverkehr gab es gegenüber 2009 einen Rückgang, und zwar um 6,5% auf rund 371 700 Personen. Trotz dieser erfreulichen Entwicklung darf nicht vergessen werden, dass immer noch durchschnittlich 10 Menschen täglich im Straßenverkehr sterben und mehr als 1 000 verletzt werden.

Die Gesamtzahl der polizeilich aufgenommenen Unfälle ist im vergangenen Jahr um 3,8% auf rund 2,4 Millionen gestiegen. Die Zunahme ist ausschließlich auf Unfälle mit Sachschaden zurückzuführen - sie haben sich um 5,5% auf 2,1 Millionen erhöht. Die Zahl der Unfälle mit Personenschaden ist dagegen um 7,1% auf rund 288 800 zurückgegangen.

Maßgeblich beigetragen zu dem Ergebnis, dass für das Jahr 2010 zwar mehr Unfälle, aber deutlich weniger Getötete gezählt wurden, haben die winterlichen Witterungsverhältnisse der Monate Januar, Februar und Dezember. Auf schnee- und eisglatten Straßen kommt es vermehrt zu Unfällen, es bleibt jedoch häufiger bei Sachschaden, da nicht so schnell gefahren wird. Dementsprechend wurden die prozentual stärksten Rückgänge bei den Getöteten in diesen drei Monaten verzeichnet.

Erstmals seit vielen Jahren hat es in keinem Bundesland mehr Verkehrstote als im Vorjahr gegeben. Nur in Bremen starben im Jahr 2010 genauso viele Menschen auf den Straßen wie im Jahr 2009. In allen anderen Bundesländern wurden weniger Menschen im Straßenverkehr getötet. Prozentual den stärksten Rückgang hatte Hamburg (- 33% oder 11 Personen) gefolgt von Mecklenburg-Vorpommern (- 30% oder 47 Personen) und Schleswig-Holstein (- 23% oder 32 Personen).

Auf die Zahl der Einwohner bezogen starben in Deutschland im Jahr 2010 etwa 45 Personen je 1 Million Einwohner. Weit unter diesem Bundeswert lagen aufgrund ihrer Siedlungsstruktur die Stadtstaaten Hamburg (12), Berlin (13) und Bremen (20). Aber auch in Nordrhein-Westfalen (31) wurden wesentlich weniger Personen je 1 Million Einwohner bei Straßenverkehrsunfällen getötet als im Bundesdurchschnitt. Immer noch deutlich über dem Durchschnitt lagen die Werte für Brandenburg mit 76, für Sachsen-Anhalt mit 67 und für Mecklenburg-Vorpommern mit 65 Todesopfern je 1 Million Einwohner.

Im Dezember 2010 erfasste die Polizei in Deutschland nach vorläufigen Ergebnissen 247 800 Straßenverkehrsunfälle, 19% mehr als ein Jahr zuvor. Durch den starken Wintereinbruch ereigneten sich im Dezember 2010 vor allem mehr Unfälle mit Sachschaden. Diese sind gegenüber dem entsprechenden Vorjahresmonat um 23% auf etwa 229 900 gestiegen. Die Zahl der Unfälle, bei denen Personen zu Schaden kamen, ist dagegen um ein Fünftel auf rund 18 000 zurückgegangen. Besonders stark abgenommen hat die Zahl der Getöteten. Im Dezember 2010 starben insgesamt 187 Menschen im Straßenverkehr, das waren 116 Personen oder 38% weniger als im Vorjahresmonat. So wenige Todesopfer gab es noch nie in einem Dezember seit Wiedereinführung der Straßenverkehrsunfallstatistik im Jahre 1953. Auch die Zahl der Verletzten hat im Dezember 2010 um 17% auf 23 700 deutlich abgenommen.
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Alt 24.03.2011, 08:26   #54
Christian
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Zahl der Verkehrstoten im Januar 2011 stark gestiegen
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WIESBADEN - Im Januar 2011 kamen 241 Menschen auf deutschen Straßen ums Leben. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, waren das 47 Personen oder 24% mehr als im Januar 2010. Die Zahl der Verletzten ist um 6,8% auf rund 22 000 Personen gestiegen.

Insgesamt musste die Polizei rund 177 800 Straßenverkehrsunfälle im Januar 2011 aufnehmen, 8,4% weniger als ein Jahr zuvor. Während sich die Zahl der Unfälle mit Personenschaden gegenüber Januar 2010 um 7,8% auf etwa 16 900 erhöht hat, ist die Zahl der Unfälle mit ausschließlich Sachschaden um 9,9% auf 160 900 gesunken. Ein Grund für diese Unfallentwicklung sind die unterschiedlichen Witterungsbedingungen der beiden Januarmonate. Im kalten und schneereichen Januar 2010 wurden mehr Unfälle, aber weniger Verunglückte und vor allem Getötete gezählt. Der überwiegend zu warme Januar 2011 hat nun zu einer gegensätzlichen Entwicklung mit weniger Unfällen und mehr Verunglückten geführt. Dies liegt daran, dass auf schnee- und eisglatten Straßen meist mehr Unfälle passieren, diese aber nicht so folgenschwer sind, da langsamer gefahren wird und weniger Zweiradfahrer unterwegs sind.

Die Zahl der Verkehrstoten stieg im Januar 2011 in insgesamt zwölf Bundesländern gegenüber dem entsprechenden Vorjahresmonat. Allein in Niedersachsen kamen 17 Personen mehr als im Vorjahr ums Leben (+ 71%). In Brandenburg erhöhte sich die Zahl der Verkehrstoten von 4 auf 13 und in Mecklenburg-Vorpommern von 4 auf 10.

Dagegen starben auf den Straßen in Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen jeweils sieben Personen (- 19%), in Thüringen eine Person weniger als im Vorjahreszeitraum.
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Alt 21.04.2011, 12:24   #55
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Nr. 156 vom 21.04.2011

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Weniger Unfälle, mehr Getötete im Straßenverkehr im Februar 2011
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WIESBADEN - Im Februar 2011 starben nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) in Deutschland 201 Menschen bei Straßenverkehrsunfällen. Das waren 17 Personen oder 9,2% mehr als im entsprechenden Vorjahresmonat. Ebenfalls gestiegen ist die Zahl der Personen, die Verletzungen davontrugen, und zwar um 9,9% auf 21 400. Insgesamt ereigneten sich 162 700 Straßenverkehrsunfälle im Februar 2011, das waren rund 12% weniger als im Februar 2010. Diese Abnahme ist ausschließlich auf die Unfälle mit Sachschaden zurückzuführen, die um 14% auf 146 200 zurückgegangen sind. Die Zahl der Unfälle, bei denen Personen zu Schaden kamen, ist dagegen mit + 11% auf 16 500 stark angestiegen.

In den ersten beiden Monaten dieses Jahres ist die Zahl der polizeilich erfassten Straßenverkehrsunfälle gegenüber den ersten zwei Monaten des Vorjahres um 10% auf 340 500 zurückgegangen. Die Zahl der Unfälle, bei denen ausschließlich Sachschaden entstand verringerte sich dabei um rund 12% auf 307 100. Dagegen wurden im Januar und Februar 9,4% mehr Unfälle mit Personenschaden (33 400) gezählt. Hierbei kamen 442 Verkehrsteilnehmer ums Leben, 64 Menschen oder fast 17% mehr als im Januar und Februar 2010. Im gleichen Zeitraum hat sich die Zahl der Verletzten um 8,3% auf rund 43 400 erhöht.

In den meisten Bundesländern kamen in den ersten beiden Monaten des Jahre 2011 mehr Menschen im Straßenverkehr ums Leben als im Vorjahr. In Niedersachsen starben 27 Personen mehr als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum im Straßenverkehr, in Hessen waren es 10 und in Brandenburg 7. Nur in Nordrhein-Westfalen (- 7 Personen) und in Rheinland-Pfalz (- 4 Personen) ging die Zahl der Verkehrstoten zurück.
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Alt 24.05.2011, 08:29   #56
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Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes
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Nr. 199 vom 24. Mai 2011

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16% mehr Verkehrstote im ersten Quartal 2011
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WIESBADEN -742 Menschen kamen in den ersten drei Monaten 2011 nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) bei Straßenverkehrsunfällen ums Leben. Das waren 104 Menschen oder 16% mehr als in den Monaten Januar bis März 2010. Ein Grund für diese starke Zunahme dürften die unterschiedlichen Witterungsbedingungen bis Mitte März dieses Jahres im Vergleich zum Vorjahr gewesen sein. Ebenfalls gestiegen, wenngleich geringer, ist die Zahl der Verletzten, und zwar um 5,7% auf 71 400.

Insgesamt erfasste die Polizei im ersten Quartal 2011 rund 525 200 Unfälle, 7,9% weniger als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Darunter waren 470 000 Unfälle
(- 9,4%), bei denen ausschließlich Sachschaden festgestellt wurde, und 55 300 Unfälle (+ 7,1%), bei denen mindestens eine Person verletzt wurde.

Im Monat März 2011 wurden rund 186 500 Straßenverkehrsunfälle gezählt, 2,9% weniger als im entsprechenden Vorjahresmonat. Während die Zahl der Unfälle, bei denen ausschließlich Sachschaden entstand, um 3,9% auf 164 200 abgenommen hat, erhöhte sich die Zahl der Unfälle mit Personenschaden um 5,8% auf 22 300. Bei diesen Unfällen verloren 302 Menschen ihr Leben. Das waren 42 Personen oder 16% mehr als im März 2010. Die Zahl der Verletzten hat gegenüber dem Vorjahr um 4,1% auf 28 600 zugenommen.
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Alt 21.06.2011, 11:03   #57
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Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes
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Nr. 235 vom 21.06.2011

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Mehr Verkehrsunfälle, aber weniger Tote im April 2011
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Wiesbaden - 338 Menschen verloren im April 2011 nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im Straßenverkehr in Deutschland ihr Leben. Das waren 26 Personen oder 7,1% weniger als im April 2010. Damit war der April der erste Monat in diesem Jahr, in dem die Zahl der getöteten Verkehrsteilnehmer gegenüber dem entsprechenden Vorjahresmonat zurückging. Verletzt wurden 35 200 Personen, 12% mehr als im April 2010.

Die Zahl der polizeilich erfassten Unfälle insgesamt stieg im April 2011 um 4,5% auf rund 193 200. Dabei nahm die Zahl der Unfälle mit Personenschaden um 11% auf 27 400 zu, die der Unfälle mit ausschließlich Sachschaden erhöhte sich um 3,4% auf 165 800.

Von Januar bis April 2011 registrierte die Polizei rund 715 000 Straßenverkehrsunfälle, 5,4% weniger als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Darunter waren 81 900 Unfälle mit Personenschaden (+ 7,5%) und 633 000 Unfälle, bei denen lediglich Sachschaden entstand (- 6,8%). Bei diesen Unfällen kamen insgesamt 106 800 Menschen zu Schaden, eine Erhöhung um 6,8% gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum. 1 077 Menschen starben an den Folgen eines Verkehrsunfalls, das waren 7,5% mehr als von Januar bis April 2010.
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Alt 06.07.2011, 11:29   #58
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Nr. 252 vom 06.07.2011

**********
2010: Unfallreiches Jahr, aber weniger Verkehrstote denn je
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WIESBADEN - Das Jahr 2010 war das unfallreichste Jahr seit elf Jahren. Die Polizei erfasste bundesweit rund 2,4 Millionen Unfälle, das waren 4,2% mehr als im Jahr 2009. Trotz der gestiegenen Zahl an Unfällen starben im Straßenverkehr so wenig Menschen wie noch nie seit 60 Jahren. Im Jahr 2010 verloren 3 648 Menschen auf deutschen Straßen ihr Leben, 12% weniger als ein Jahr zuvor. Im Vergleich zum bisher schwärzesten Jahr der Unfallstatistik 1970 mit 21 332 Todesopfern ist das sogar ein Rückgang auf nur noch rund ein Sechstel.
Ein Grund für diese Entwicklungen im letzten Jahr waren die besonderen Witterungsbedingungen, vor allem in den Wintermonaten. Dadurch wurde die seit 1991 anhaltende rückläufige Entwicklung der Verkehrstotenzahl noch verstärkt.

Diese und weitere zentrale Ergebnisse der Straßenverkehrsunfallstatistik hat der Präsident des Statischen Bundesamtes (Destatis), Roderich Egeler, bei der heutigen Pressekonferenz in Berlin vorgestellt. Er betonte dabei, dass trotz aller Bemühungen um mehr Sicherheit im Straßenverkehr immer noch durchschnittlich alle zwei Stunden ein Mensch im Straßenverkehr getötet und rund alle anderthalb Minuten ein Mensch verletzt wurde.

Erstmals nach fünf Jahren kamen im Jahr 2010 wieder mehr Kinder zu Tode. Die Zahl der getöteten Kinder unter 15 Jahren im Straßenverkehr stieg im Vergleich zum Vorjahr um 16% auf 104 Kinder an. Fast jedes zweite getötete Kind verunglückte als Mitfahrer in einem Auto. In fast allen anderen Altersgruppen ging die Zahl der Unfallopfer zurück. Die günstigste Entwicklung hatten die Jugendlichen im Alter von 15 bis 17 Jahren. Das zweite Jahr in Folge ging bei dieser Altersgruppe die Zahl der Getöteten um 24% zurück, auf nunmehr 101.
Obwohl es bei den 18- bis 24-Jährigen das zehnte Jahr in Folge eine Abnahme bei der Zahl der Getöteten gab, ist diese Altersgruppe mit den meisten Pkw-Fahranfängern immer noch mit Abstand am stärksten gefährdet. Gemessen an der Einwohnerzahl ist das Risiko in dieser Altersgruppe (102 Getötete je 1 Million Einwohner) mehr als doppelt so hoch wie im Durchschnitt aller Altersgruppen (45 Getötete je 1 Million Einwohner). Gegenüber dem Vorjahr ist die Zahl der getöteten 18- bis 24-Jährigen um 13% auf 690 gesunken. Auch bei den Senioren ab 65 Jahren hat sich die Zahl der Getöteten mit einer Abnahme um 18% auf 910 Personen positiv entwickelt.

Wird die Entwicklung bei der Zahl der tödlich Verunglückten in den letzten zehn Jahren betrachtet, zeigt sich eine besonders günstige Entwicklung für die Jugendlichen zwischen 15 und 17 Jahren und den jungen Erwachsenen im Alter von 18 bis 24 Jahren. Mit einem Rückgang von 67% beziehungsweise 62% von 2000 bis 2010 ist das bevölkerungsbezogene Sterberisiko dieser Altersgruppen wesentlich stärker zurückgegangen als das der übrigen Altersgruppen (- 47%). Dies deutet darauf hin, dass die Maßnahmen zur Erhöhung der Verkehrssicherheit insbesondere bei den Fahranfängern Wirkung zeigen.

Die schlimmsten Folgen haben Unfälle verursacht durch eine "nicht angepasste Geschwindigkeit". 40% aller Todesopfer im Straßenverkehr 2010 gingen auf diese Unfallursache zurück.

Innerhalb der 27 EU-Länder lag Deutschland mit 45 Getöteten je 1 Million Einwohner auf dem fünften Platz. Die von der EU vorgegebene Zielsetzung, die Zahl der Verkehrstoten von 2001 bis 2010 zu halbieren, hat Deutschland mit einem Rückgang von 48% aber knapp verfehlt. EU-weit ist die Zahl der Getöteten im Straßenverkehr nach vorläufigen Ergebnissen der Europäischen Kommission von 2001 bis 2010 um 44% gesunken. In ihrem neuen verkehrspolitischen Programm hat sich die EU wiederum das Ziel gesetzt, die Zahl der Unfalltoten bis zum Jahr 2020 um 50% zu reduzieren. Demnach müsste die Zahl der Verkehrstoten in Deutschland bis 2020 auf rund 1 800 sinken.
Christian ist offline  
Alt 21.07.2011, 10:57   #59
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Pressemitteilung Nr. 274 vom 21.07.2011

***************
Zahl der Verkehrstoten im Mai 2011 um ein Fünftel gestiegen
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WIESBADEN - 375 Menschen kamen im Mai 2011 auf deutschen Straßen ums Leben. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, waren dies 63 Personen oder rund 20% mehr als im Mai 2010. Die Zahl der Verletzten stieg sogar noch stärker, und zwar um 27% auf rund 39 800.

Insgesamt musste die Polizei rund 212 600 Straßenverkehrsunfälle im Mai 2011 aufnehmen, 12% mehr als ein Jahr zuvor. Sehr stark zugenommen hat die Zahl der Unfälle mit Personenschaden, sie stieg um 30% auf etwa 31 800. Im Vergleich dazu war der Anstieg bei den Sachschadensunfällen mit 9,4% auf rund 180 800 deutlich niedriger. Diese negative Unfallentwicklung im Mai 2011 gegenüber dem Vorjahresmonat dürfte hauptsächlich auf die extremen Witterungsunterschiede der beiden Monate zurückzuführen sein. Während das Wetter im Mai 2010 durch Kälte, Regen und Tornados geprägt war, war es im Mai dieses Jahres meist sonnig. Gutes Wetter führt unter anderem dazu, dass mehr ungeschützte Verkehrsteilnehmer wie Fußgänger und Zweiradfahrer unterwegs sind.

Von Januar bis Mai 2011 registrierte die Polizei rund 927 600 Straßenverkehrsunfälle, das waren 2,3% weniger als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Darunter waren etwa 113 600 Unfälle mit Personenschaden (+ 13%) und 814 000 Unfälle, bei denen lediglich Sachschaden entstand (- 4,1%). Bei diesen Unfällen kamen insgesamt rund 146 900 Menschen zu Schaden, eine Erhöhung um gut 11% gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum. 1 462 Menschen starben an den Folgen eines Verkehrsunfalls, das waren 11% oder 150 Personen mehr als von Januar bis Mai 2010.
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Alt 26.09.2011, 08:22   #60
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Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes
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Nr. 351 vom 22. September 2011

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Juli 2011: Zahl der Verkehrstoten wieder gesunken
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WIESBADEN -361 Menschen verloren im Juli 2011 auf deutschen Straßen ihr Leben. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, waren dies 70 Personen oder 16 % weniger als im Juli 2010. Damit lag die Zahl der Verkehrstoten zum zweiten Mal in einem Juli unter 400 - das erste Mal gab es im Juli 2009 weniger als 400 Getötete. Die Zahl der Verletzten ging im Juli 2011 gegenüber dem Vorjahr ebenfalls zurück, und zwar um 11 % auf etwa 35 700.

Ein Grund für den starken Rückgang bei der Zahl der Verkehrstoten im Juli 2011 dürften die schlechten Witterungsbedingungen gewesen sein. Im vergangenen Jahr war die Zahl der Todesopfer im Juli, bedingt durch das überwiegend sonnige und trockene Wetter, stark gestiegen. Gutes Wetter führt unter anderem dazu, dass mehr ungeschützte Verkehrsteilnehmer wie Fußgänger und Zweiradfahrer unterwegs sind und damit die Unfallschwere steigt.

Insgesamt musste die Polizei im Juli 2011 rund 196 200 Straßenverkehrsunfälle aufnehmen, das waren 1,1 % weniger als ein Jahr zuvor. Während die Zahl der Unfälle mit Personenschaden um rund 12 % auf 27 800 gesunken ist, gab es bei den Unfällen mit ausschließlich Sachschaden eine leichte Zunahme um 0,9 % auf etwa 168 400.

Von Januar bis Juli 2011 registrierte die Polizei rund 1,3 Millionen Straßenverkehrsunfälle, das waren 2,2 % weniger als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Darunter waren rund 169 900 Unfälle mit Personenschaden (+ 4,3 %) und 1,1 Millionen Unfälle mit ausschließlich Sachschaden (- 3,1 %). 2 163 Menschen verloren in den ersten sieben Monaten dieses Jahres bei Straßenverkehrsunfällen ihr Leben. Das waren 64 Personen oder 3,0 % mehr als von Januar bis Juli 2010. Im gleichen Zeitraum hat die Zahl der Verletzten um 4,0 % auf rund 217 500 zugenommen.
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