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 Auto-News  

Kategorie: Club TechnoClassica Messe Klassik

15.03.2008
20. Techno-Classica ESSEN vom 26. bis 30. März 2008
 

Die Jubiläums Ausgabe der Klassik-Weltmesse Techno-Classica in Essen ist weiterhin auf der Überholspur: Nach mehr als 150.000 Besuchern aus 38 Nationen und über 1.000 Ausstellern aus 26 Ländern im Jahr 2007 erwartet die Klassik-Weltmesse für die 20. Ausgabe weitere Steigerungen der Besucher- und Ausstellungszahlen. Sie ist die weltweit größte Messe für Oldtimer-, Youngtimer- und Prestige-Automobile.

Keine andere Klassiker-Messe kann mit mehr Superlativen aufwarten. Die Techno-Classica ist die weltweit einzige Automesse, bei der die großen deutschen und die wichtigsten europäischen Automobilhersteller ihre Traditions-Sparten mit aufwändig gestalteten Ständen präsentieren. Über 200 Oldtimer-, Youngtimer- und Markenclubs machen mit ihren phantasievoll und unterhaltsam gestalteten Clubinfo-Ständen die „Klassik-Weltmesse“ – so der Techno-Classica Untertitel – zum weltgrößten Autoclub-Forum.

Techno-Classica 2008Auch das Techno-Classica Verkaufsangebot von über 2.000 Klassikern und Liebhaberfahrzeuge bricht alle Rekorde: Nirgendwo stehen weltweit mehr klassische Automobile und Liebhaberfahrzeuge unter einem Dach zum Verkauf als bei der Techno-Classica.

Doch das Angebot der Klassik-Messe im Ruhrgebiet umfasst mehr als nur klassische Automobile: Im Laufe der Jahre entwickelte sich die Techno-Classica zu mehr als nur zu einem Insider-Treff. Sie ist heute zudem Klassik-Modenschau, Uhren-Messe, Kunst-Ausstellung, Accessoires-Boutique, Lifestyle-Show und VIP-Treffpunkt. Dem Thema Lifestyle mit all seinen Facetten widmet die Techno-Classica im Jahr 2008 deshalb noch mehr Raum als in den Jahren zuvor – und demonstriert damit ihren Anspruch als Treffpunkt der Gesellschaft und als VIP-Gastgeber.

Man kann bei der Techno-Classica den zum eigenen Stil passenden Hut oder auch die stilechte Cabriohaube ebenso erstehen wie den Lederkoffer und exquisite Mode – und natürlich auch exklusive Zeitmesser fürs Handgelenk. Dazu präsentiert die in die Techno-Classica eingebettete Uhren-Messe „Eurotime“ neben Manufakturen wie Chopard, Chronoswiss und Sinn ein großes Angebot an historischen und modernen Uhren. Auch Kunst-Liebhaber kommen auf ihre Kosten: Bei keiner anderen Messe präsentieren sich so viele Künstler, die das Sujet „Auto“ so gekonnt – zwei- und dreidimensional – in Szene setzen.

Schwerpunkt bleibt jedoch das Thema klassische Automobile – für Auto-Liebhaber ist die Techno-Classica Info-Börse, Schaubühne für Neuheiten, Markt-Barometer, Trend-Anzeiger, Ersatzteil-, Zubehör-, Automobilia-Markt und Leistungsschau für Restaurierer – wer gut vorbereitet und umfassend informiert in die kommende Automobil- und Klassiker-Saison starten will, der kommt um einen Besuch bei der Techno-Classica nicht herum.

 

Die wichtigsten Daten der 20. Techno-Classica 2008

TECHNO CLASSICA ESSEN 2008
20. Weltmesse für Oldtimer, Classic- & Prestige-Automobile, Motorsport, Motorräder, Ersatzteile und Restaurierung, Welt-Clubtreff

Veranstaltungsort: Messe Essen
Termine: 26. bis 30. März 2008;
26. März 2008: Vorschau-, Presse- und Fachbesucher-Tag
Öffnungszeiten: Mittwoch*: 16.00 – 20.00 Uhr
Donnerstag: 10.00 – 18.00 Uhr
Freitag: 10.00 – 19.00 Uhr
Samstag, Sonntag: 9.00 – 18.00 Uhr
*Vorschau – Presse- und Fachbesucher-Tag

29. und 30. März 2008:
Techno-Collecta Open-Air: Schnäppchenmarkt auf
den Freigeländen; Teilemarkt und
„Souvenirs of Yesterday“,
Samstag: 9.00 – 18.00 Uhr
Sonntag: 9.00 – 16.30 Uhr

Eintrittspreise: Erwachsene € 20,--
Jugendliche, Schüler (bis 17 Jahre),
Studenten, Arbeitslose und Behinderte
(gegen Vorlage eines Nachweises): € 16,--
Kinder und Jugendliche (8 bis 16 Jahre): € 10,--
Kinder (unter 8 Jahre in Begleitung Erwachsener): freier Eintritt
Gruppen ab 20 Personen p.P. € 18,--
Premium Ticket (für die Vorschau am 26. März 2008)
inklusive 1 Messekatalog-Magazin: € 30,--

Messekatalog-Magazin € 10,--

Kartenvorverkauf: +49 (0) 201 - 72 44 290
Internet-Homepage: www.siha.de

 

20. Techno-Classica – die Erfolgsgeschichte der größten Klassik-Messe der Welt

Großes Jubiläum in Essen: Zum 20. Mal veranstaltet die S.I.H.A. die Techno-Classica, in diesem Jahr vom 26. bis 30. März. Die Klassik-Weltmesse hat seit 1989 eine beispiellose Erfolgsgeschichte geschrieben.

BMW auf der Techno Classica 2007, in diesem Jahr wird sich BMW deutlich kleiner präsentieren und statt eigener Exponate Club-Fahrzeuge zeigen

BMW auf der Techno Classica 2007, in diesem Jahr wird sich BMW deutlich kleiner präsentieren und statt eigener Exponate Club-Fahrzeuge zeigen

 

Keine andere Klassik-Messe kann solche Erfolge verbuchen wie die Techno-Classica, die größte Klassiker-Messe weltweit. Dabei begann die Erfolgsstory der Weltmesse für Liebhaber historischer und exklusiver Automobile im Jahr 1989 eher schüchtern in sechs Hallen der Essener Messe. Doch eine kleine Sensation kündigte schon damals an, dass die erste deutsche Klassik-Messe eine Karriere ohnegleichen vor sich hatte: Gleich zur ersten Techno-Classica im Jahr 1989 strömten mit rund 30.000 Besuchern rund doppelt so viele Klassik-Enthusiasten in die Essener Messehallen wie ursprünglich erwartet.

Mit einem solchen Premieren-Erfolg hatten selbst die größten Optimisten nicht gerechnet. Denn auf Erfahrungswerte konnte der Veranstalter, die S.I.H.A., nicht zurückgreifen: Eine echte Messe und Oldie-Börse für klassische Automobile und Motorräder mit anspruchsvollem internationalen Flair hatte es in Deutschland bis dahin noch nicht gegeben. Floh- und Teilemärkte beherrschten die von Schraubern geprägte Szene.

Rund 250 Oldtimer- und Teilehändler präsentierten sich und ihr Angebot zusammen mit den rund 70 Clubs beim zaghaften Anfang. „Zwischen einigen Ständen“, so erinnert sich der Veranstalter, „klafften noch Lücken“. Dennoch: Die Premiere der Zweitages-Veranstaltung gelang prächtig, die Kritiker waren begeistert, und das Fachmagazin „Motor Klassik“ titelte: „Essen mit Spaß“.

Bereits das folgende Jahr, 1990, stand unter dem Motto „Nimm zwei“: Doppelt so viele Aussteller und doppelt so viele Besucher genossen eine gediegene Messe-Atmosphäre mit klassischen Autos und Motorrädern. 90 Clubs zeigten sich von ihrer besten Seite, und die Ausstellungsdauer wurde von zwei auf drei Tage heraufgesetzt. Schon damals deutete sich durch die starke Präsenz der deutschen Automobilindustrie an, dass die Techno-Classica in den kommenden Jahren zum weltgrößten Podium für die Klassik- und Historik-Präsentationen der Automobilindustrie werden sollte.

Mercedes Clubs auf dem Mercedes Messestande, vorne ein Mercedes 190 SL, Techno Classica 2007Mercedes Clubs auf dem Mercedes Messestande, vorne ein Mercedes 190 SL, Techno Classica 2007
 

Die Numero drei in der TECHNO CLASSCIA Geschichte belegte im Jahr 1991 bereits mit zwölf Messehallen die doppelte Hallenfläche wie die erste Veranstaltung. 530 Oldie-Profis und 100 Clubs präsentierten sich 80.000 fachkundigen Besuchern – ohne Lücken zwischen den Ständen wie beim Erstlingswerk. Und 1992 gar knallten die Sektkorken: Bereits bei der vierten Techno-Classica überschritt die Besucherzahl die 100.000er-Marke. Zwei Jahre später, 1994, waren bei Profi- und Amateur-Anbietern in 16 Messehallen bereits mehr als 1.000 Klassiker zum Verkauf, mehr als 700 Aussteller-Stände präsentierten alle Aspekte der internationalen Klassik-Szene. Die Techno-Classica konnte für sich den Titel „Die größte Oldtimershow Europas"“ in Anspruch nehmen.

Doch damit war das Ende der Fahnenstange noch längst nicht erreicht: Im Jahr 1999 hieß die 11. Techno-Classica „The World's Greatest“, und bei der 13. Veranstaltung, nunmehr unter dem Titel „Die Oldtimer-Weltmesse“, trugen im Jahr 2001 mehr als 800 Aussteller und mehr als 130 Clubs zum Gelingen der attraktivsten Klassik-Show bei – und rund 1.700 Oldies standen zum Verkauf.

Bei der 15. Techno-Classica im Jahr 2003 konnte die S.I.H.A. Ausstellungen Promotion eine nochmalige Steigerung auf allen Gebieten vermelden: Mehr als 820 Aussteller belegten rund 85.000 Quadratmeter Ausstellungsfläche, rund 2.000 Klassiker waren im Angebot, und rund 130 Clubs, Interessengemeinschaften und Vereine aus der Klassik-Szene sorgten für ein interessantes Infotainment-Programm. Und mit 129.000 Besuchern setzte die 15. Ausgabe eine neue Rekordmarke.

Ein Jahr später, 2004, musste die Ausstellungsfläche von 85.000 auf über 110.000 Quadratmeter vergrößert werden, um dem gesteigerten Platzbedarf der über 850 Aussteller gerecht zu werden. Und im Folgejahr, 2005, überschritt die Zahl der Aussteller erstmals die 1.000er-Marke, über 2.000 Klassiker standen zum Verkauf.

VW Messestand auf der Techno Classica 2007 in Essen

VW Messe-Stand auf de
Techno Classica 2007

 

Neue Bereiche wie die Themenkomplexe „Youngtimer“, „Klassik-Tuning“, „Prestige Automobile“, „Techno-Classica Akademie“, „Techno-Classica Open Air“, erstmals die Uhren-Verkaufsschau „Techno-Classica Eurotime“ und die Premiere des separaten Bereichs „Historische Nutz- und Feuerwehrfahrzeuge“ steigerten die Attraktivität der Techno-Classica. Und eine stärkere Gliederung der Klassik-Weltmesse gab einen besseren Überblick. Die Klassik-Szene honorierte die Weiterentwicklung mit einem weiteren Anstieg der Besucherzahlen: Mit 141.000 Klassik-Enthusiasten setzte die Techno-Classica neue Maßstäbe.

Eine weitere Schallmauer fiel im Jahr 2006: Erstmals besuchten über 150.000 Liebhaberfahrzeug-Enthusiasten die Techno-Classica, die Ausstellungsfläche war auf 120.000 Quadratmeter vergrößert worden, um den 1.000 Ausstellern genügend Platz für ihre Präsentationen bieten zu können und erstmals präsentierten sich Alfa Romeo und Ferrari mit offiziellen Werksständen. Die italienischen Marken unterstrichen mit ihrem Auftritt die Internationalität und die Bedeutung der Techno-Classica als weltweit größtes Klassik-Podium der Automobilindustrie.

2007 strömten rund 154.300 Besucher aus 38 Nationen zur 19. Techno-Classica, um sich bei den 1.036 Ausstellern aus 26 Ländern umfassend zu informieren. 212 Clubs und Vereine präsentierten sich, und mit rund 2.500 angebotenen Klassikern sowie einer überwältigenden Präsentation der Automobilindustrie festigte die Techno-Classica ihre Stellung als Leit- und Weltmesse der Liebhaberfahrzeug-Szene.

2008 wird die Techno-Classica ihre Position als wichtigste internationale Publikums- und Fachmesse der Klassik-Szene weiter ausbauen. Noch mehr Aussteller als im vergangenen Jahr – vor allem auch aus dem Ausland – machen die Techno-Classica in diesem Jahr noch internationaler und zum weltweiten Barometer der Klassik-Szene.

Noch mehr zum Verkauf stehende Autos, ein nochmals gesteigerter Auftritt der Automobil-Hersteller steigern die Attraktivität nochmals. Die Zeichen stehen auch 2008 auf kontinuierliche Fortführung der 1989 begonnenen Erfolgsstory.

 

20. Techno-Classica: internationaler Publikumsmagnet

Ungeachtet der Feinstaubdiskussionen ist die Leidenschaft für faszinierende Automobile und der Charme von Oldtimern auch im digitalen Zeitalter ungebrochen. Das beste Beispiel ist hierfür Jahr für Jahr die Techno-Classica in Essen: Weit über 150.000 Besucher, so viele wie keine andere Indoor-Klassik-Messe, zieht es jährlich in die Ruhr-Metropole – doch nicht die Masse, sondern die Klasse macht die Qualität aus.

Skoda Messestand, Techno Classica Essen 2007

Skoda Messestand,
Techno Classica Essen 2007

 

Laut einer Allensbach-Studie von 2006 interessieren sich 14,8 Millionen Deutsche für Oldtimer, 2,4 Millionen Bundesbürger bezeichnen sich gar als Oldie-Experten – sie sind vom Oldtimer-Virus infiziert. Wer die Besucher auf der Techno-Classica erlebt, dem erscheinen diese Zahlen plausibel. Und wer das hochqualifizierte wie unterhaltsame Angebot der Klassik-Weltmesse begutachtet, versteht wiederum auch, dass man einen solchen Virus-Infektion mit Leidenschaft genießt. Genau das macht die besondere Qualität der Techno-Classica aus: Anspruchsvolles internationales Publikum trifft erstklassige Aussteller.

Dabei inspirieren sich Aussteller und Publikum gegenseitig. Das Angebot der Aussteller ist erstklassig. Und entsprechend attraktiv gestalten die Aussteller ihre Präsentationen – ob Profis wie Autohersteller mit ihren hochprofessionellen Auftritten oder Enthusiasten wie die Clubmitglieder mit ihren liebevoll und ausgesprochen fantasievoll gestalteten Ständen.

Das wiederum würdigt auch das Publikum – und strömt in Scharen in die Essener Messehallen. Die Besucherentwicklung der Techno-Classica stieg in den 20 Jahren ihres Bestehens kontinuierlich nach oben (siehe Kapitel „Die Techno-Classica – eine Erfolgsstory“). Das jährliche Rendezvous auf der Klassik-Weltmesse ist ein absolutes Muss für die Szene geworden. Die Hotels in Essen sind zu Techno-Classica-Zeiten ausgebucht, denn wer die ganze Größe und Vielfalt der Techno-Classica erfahren will, dem reicht ein Tag nicht aus.

Dabei steigt die Zahl der Gäste aus dem Ausland stetig an – und deren Anreise ist teilweise erstaunlich weit: Aus 38 Nationen kamen die Techno-Classica Besucher im letzten Jahr – ähnlich imposant ist die weltweite Herkunft der Aussteller: Sie kommen aus 26 Nationen. In den Hallen hört man inzwischen englisch genauso oft wie französisch, spanisch und italienisch – und die Gäste kommen beileibe nicht nur aus Europa. Als Handelsplatz für Klassiker wird die Techno-Classica weltweit wahrgenommen. Inzwischen reisen Klassiker-Sammler regelmäßig auch aus Nord- und Südamerika an, um auf der Messe einzukaufen. Auch die über 1.000 akkreditierte Journalisten sehen die Techno-Classica als die Informationsquelle zum Thema Klassiker – und berichten entsprechend darüber. Für sie wie auch für viele Entscheider der Szene ist die Klassik-Weltmesse zum festen Treffpunkt geworden: an einigen Ständen haben sich regelrechte Insider-Zirkel gebildet.

Die Techno-Classica ist im Laufe ihres nunmehr 20jährigen Bestehens ein fester Termin im Jahreskalender aller Klassik-Enthusiasten geworden, und das hat sie auch ihren Gästen zu verdanken – und sagt seinem Publikum: Thank you, Dankeschön, merci, grazie, muchas gracias.

Quelle: SIHA
 

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