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Bilanz 3. Quartal '14
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 Hersteller-News  

Kategorie: Wirtschaft Vorstand Motorrad Mini Rolls

BMW-Modellreihe: F16 F23 F55 F56

04.11.2014
Quartalsbericht 3.2014: Rede Dr. Friedrich Eichiner, Mitglied des Vorstands der BMW AG, Finanzen
Telefonkonferenz Zwischenbericht zum 30. September 2014

 

Meine Damen und Herren,

auch von meiner Seite einen guten Morgen!

Die BMW Group hält Kurs auf die Jahresziele 2014. Unseren Plan, langfristig profitabel zu wachsen, verfolgen wir konsequent.

Die globale Marktsituation und die positive Geschäftsentwicklung bestätigen unsere Erwartungen. In Europa hat sich der leichte Erholungstrend des ersten Halbjahrs fortgesetzt. Die BMW Group hat in der Region im dritten Quartal ein solides Absatzplus von 6,0% erzielt und über 217.000 Fahrzeuge abgesetzt.

In Amerika ist der Absatz im Quartal gegenüber dem Vorjahr um 4,3% auf über 116.000 Fahrzeuge gestiegen. Insbesondere der US-Automobilmarkt zeigt weiter solide Wachstumstendenzen. Im dritten Quartal ist unser Absatz dort um 5,5% auf über 94.000 Einheiten gewachsen. Auch in Asien, und dort insbesondere in China, hält die Dynamik an. Im größten Automobilmarkt weltweit hat die BMW Group per September einen Absatzzuwachs von knapp 18% gegenüber dem Vorjahr erzielt und über 336.000 Premiumfahrzeuge ausgeliefert.

Das Absatzplus beruht auch auf unserem jungen und ansprechenden Modellportfolio.

In einigen Wachstumsmärkten stellt sich die wirtschaftliche Situation wie bisher volatil dar. Dank unserer global ausgewogenen Aufstellung können wir Absatzchancen in Amerika, Europa und Asien wahrnehmen. Die globale Präsenz und Flexibilität erlauben uns auch, Nachfrageschwankungen in einzelnen Märkten kurzfristig auszugleichen.

Die Umsatzerlöse im Konzern betragen nach neun Monaten 57,74 Mrd. €. Das ist ein Plus von 3,4% gegenüber dem Vorjahr.

Das Vorsteuerergebnis des Konzerns ist per Ende September deutlich gestiegen – um 13,5% auf 6,84 Mrd. €. Im dritten Quartal erzielte das Unternehmen ein Ergebnis vor Steuern von 2,01 Mrd. € und lag damit leicht über Vorjahr. Die Umsatzrendite vor Steuern im Quartal beträgt 10,3%.

Die BMW Group folgt konsequent ihrer unternehmerischen Strategie, um langfristig profitabel zu wachsen und ihre Zukunftsfähigkeit zu stärken. Wir bauen unsere globalen Kapazitäten gezielt aus und erweitern unser Produktportfolio.

Zum Ausbau ihrer künftigen Wettbewerbsfähigkeit hat die BMW Group weiter Investitionen sowie F&E-Leistungen auf hohem Niveau getätigt.

Nach neun Monaten haben wir insgesamt 3,99 Mrd. € in Anlagen und in neue Produkte investiert.

Hierunter fallen u.a. Investitionen in unser neues Werk in Brasilien, in die Auftragsfertigung von NedCar in den Niederlanden, in den Ausbau unseres US-Werks in Spartanburg sowie in die MINI-Produktion in Großbritannien.

Die Investitionen gehen damit gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 8% zurück. Die Investitionsquote beträgt nach neun Monaten 6,9%.

Im Gesamtjahr 2014 wird die Quote voraussichtlich über dem Zielwert von < 7%, aber unter dem Vorjahreswert von 8,8% liegen.

Für Forschungs- und Entwicklungsleistungen hat die BMW Group 1,01 Mrd. € (IFRS) im dritten Quartal aufgewendet und liegt damit auf dem Niveau des Vorjahresquartals.

Per September sind Forschungs- und Entwicklungsleistungen in Höhe von 2,99 Mrd. € angefallen. Entwicklungsprojekte zu neuen Technologien in den Bereichen Leichtbau, Konnektivität und alternative Antriebe betrachten wir als Erfolgsfaktoren für unser künftiges Geschäft.

Weiterer F&E-Aufwand floss vor allem in Fahrzeugprojekte der mittleren und oberen Fahrzeugklassen. Auch der Ausbau der Fahrzeugarchitekturen für unsere Kompaktmodelle und die größeren Fahrzeugklassen wurde vorangetrieben.

Die Forschungs- und Entwicklungs-Quote (HGB) liegt per September 2014 bei 5,5%. Da zum Jahresende die F&E-Kosten üblicherweise steigen, erwarten wir im Gesamtjahr die F&E-Quote über dem Zielkorridor, aber unter dem Vorjahreswert von 6,3%.

Die Liquidität des Konzerns ist auch im dritten Quartal auf unverändert hohem Niveau geblieben. Zum 30. September belief sich die Position an liquiden Mitteln und Wertpapieren auf 11,3 Mrd. €.

Das Unternehmen legt wie bisher Wert auf eine starke Liquiditätsposition.

Ich komme zum Segment Automobile. Das Automobilgeschäft hat sich auch im dritten Quartal sehr positiv entwickelt. Über 509.000 Fahrzeuge wurden in diesem Zeitraum an Kunden ausgeliefert. Das entspricht einem Plus von 5,8%. Insbesondere BMW als weltweit führende Premiummarke verzeichnete mit über 433.000 Auslieferungen ihr absatzstärkstes drittes Quartal überhaupt. Der Absatz von MINI betrug über 75.000 Einheiten und blieb trotz des Modellwechsels auf Vorjahresniveau.

Von Januar bis Ende September ist der Gesamtabsatz solide um 6,5% gewachsen, auf nahezu 1,53 Mio. Fahrzeuge. Dynamisch entwickelte sich der Absatz der Marke BMW: Er legte im Zeitraum um 9,1% gegenüber dem Vorjahr zu – auf fast 1,32 Mio. Einheiten.

Im dritten Quartal erzielte das Segment Umsatzerlöse in Höhe von 18,14 Mrd. €. Das ist ein Anstieg von 5,5% gegenüber dem Vorjahreszeitraum.

Das EBIT im Segment Automobile beträgt im Zeitraum nahezu 1,70 Mrd. € – ein Plus von 9,7% gegenüber dem Vorjahreszeitraum.

Das EBIT profitiert von den Absatzzuwächsen und dem hochwertigen Produktmix aufgrund des hohen Anteils an BMW Fahrzeugen. Allerdings war der Mix im ersten Halbjahr noch etwas besser.

In den ersten neun Monaten konnten wir in Europa mit unseren neuen, ansprechenden Modellen von einer leichten Verbesserung der Preissituation profitieren. Insgesamt stellt sich das weltweite Preisumfeld gegenüber dem Vorjahreszeitraum geringfügig positiver dar.

Kostenseitig belasteten höhere Personalkosten und Abschreibungen das Segmentergebnis. Die Ausrichtung auf Zukunftsthemen und der weltweite Kapazitätsausbau haben den Personalaufwand weiter erhöht. Unter anderem wurden in den Werken Spartanburg und Leipzig sowie für das neue Werk in Brasilien neue Mitarbeiter eingestellt.

Die gestiegenen Investitionen haben nach dem Betriebsstart neuer Anlagen und den Produktionsanläufen neuer Modelle zu höheren Abschreibungen gegenüber dem Vorjahr geführt.

Im dritten Quartal beträgt die EBIT-Marge im Segment Automobile 9,4%.

Per September liegt das EBIT des Segments bei 5,44 Mrd. € und die EBIT-Marge bei 10,2%.

Im vierten Quartal erwarten wir einen weiteren Absatzanstieg mit entsprechenden Auswirkungen auf Umsatz und Ergebnis. Erwartungsgemäß sollte jedoch auch der Kostenanfall steigen, wenn diverse Produkt- und Technologie-Projekte zum Jahresende abgeschlossen werden. Zudem fallen weitere Kosten für den umfassenden Ausbau der IT-Infrastruktur und die Weiterentwicklung der Vertriebs- und Marketing-Aktivitäten an. Die BMW Group legt damit die Grundlage für weiteres weltweites Wachstum und den Ausbau ihrer Geschäftsfelder.

Für die jüngsten neuen Modelle sind noch in diesem Jahr Marketing- und Anlaufkosten zu tragen. Hier sind beispielsweise der X6 sowie das neue 2er Cabrio zu nennen. Der X4 und der Active Tourer, aber auch der neue 5-türige MINI und der neue Rolls-Royce Ghost laufen in den nächsten Monaten in den Überseemärkten an.

Die aktuelle Produktoffensive hat in den ersten neun Monaten zu einem Höchststand in der Fertigung geführt. Insgesamt haben wir per September nahezu 1,619 Mio. Fahrzeuge produziert und damit gut 96.000 Einheiten mehr als im Vorjahr. Unsere Werke weltweit sind gut ausgelastet und bewältigen in diesem Jahr insgesamt 16 Modellanläufe.

Mit der wachsenden Bedeutung der Überseemärkte hat sich der zeitliche Vorlauf bis zur Auslieferung der Fahrzeuge erhöht. Das größere Produktportfolio und die Überführungszeiten der Fahrzeuge haben zum Aufbau von Working Capital in Höhe von nahezu 2 Mrd. € geführt.

Der Working Capital-Aufbau hat zu einem Rückgang des Free Cashflow gegenüber dem Vorjahr beigetragen: Der Free Cashflow beträgt nach neun Monaten 1,31 Mrd. €.

Angesichts des geplanten Absatzvolumens bis zum Jahresende rechnen wir im vierten Quartal mit einem entsprechenden Rückgang des Umlaufvermögens.

Dies wird sich positiv auf den Free Cashflow auswirken.

Das Nettofinanzvermögen im Segment Automobile beläuft sich per Ende September auf 12,10 Mrd. €.

Jetzt komme ich zum Segment Finanzdienstleistungen. Trotz anhaltenden Wettbewerbsdrucks hat sich BMW Group Financial Services im dritten Quartal erfolgreich entwickelt. Das Segment verfolgt konsequent seine Strategie profitablen und ausgewogenen Wachstums. Zur Ertragskraft der BMW Group leistet es einen maßgeblichen Beitrag.

Das Neugeschäftsvolumen mit Endkunden im dritten Quartal umfasste über 382.000 Verträge und lag um 1,8% über dem Vorjahreszeitraum. Das stärkste Wachstum verzeichnete wie bisher die Region Asien/Pazifik. Insbesondere die chinesischen Kunden nahmen verstärkt Finanzierungsangebote wahr.

Der Vertragsbestand hat sich per Ende September auf über 4,26 Mio. Verträge erhöht. Das entspricht einem Zuwachs von 5,2% gegenüber dem Vorjahr.

Die Penetrationsrate des Segments, also die Quote der durch Financial Services finanzierten oder geleasten Neufahrzeuge, war gegenüber den ersten neun Monaten 2013 rückläufig. Sie betrug 41,8%, nach 45,0% im Vorjahreszeitraum. Hierin macht sich wieder der gestiegene Wettbewerb in der Branche bemerkbar. 

Financial Services hat im dritten Quartal ein Vorsteuerergebnis von 455 Mio € erzielt – ein Zuwachs von 14,3% gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Per September beträgt das Vorsteuerergebnis des Segments 1,37 Mrd. €. Das ist ein Plus von 4,5% gegenüber dem Vorjahr.

Die Risikosituation hat sich nach neun Monaten gemäß unseren Erwartungen entwickelt. Für die Kreditrisiken rechnen wir bis zum Jahresende mit einer anhaltend stabilen Entwicklung. In einzelnen südeuropäischen Märkten ist ein positiver Trend sichtbar.

Das Preisniveau auf den internationalen Gebrauchtwagenmärkten zeigt sich im Berichtszeitraum weitgehend unverändert. Für unsere Rückläufer rechnen wir in Europa und in Asien mit gleichbleibend stabilen Restwerten. In Nordamerika könnte sich allenfalls ein leichter Rückgang der Gebrauchtwagenpreise abzeichnen.

Das Segment Motorräder hat im dritten Quartal Höchstwerte beim Absatz erzielt und erstmals die 100.000-Marke nach nur neun Monaten übertroffen. Im dritten Quartal gingen über 29.000 Einheiten an Kunden. Das ist ein Plus von 3,6% gegenüber dem Vorjahr.

BMW Motorrad konnte vom Wachstum im Marktsegment über 500 ccm profitieren. Während der Markt per September weltweit um 4,6% wuchs, konnte BMW Motorrad seinen Absatz um 7,6% steigern. Insbesondere in einigen europäischen Märkten und in den USA verzeichnete BMW Motorrad ein solides Wachstum.

Entsprechend positiv haben sich der Umsatz und das Ergebnis des Segments entwickelt. Die Umsatzerlöse stiegen per September auf 1,37 Mrd. €. Das ist ein deutlicher Zuwachs um 10,9%. Das Segment erzielte im Zeitraum ein EBIT von 146 Mio. €, das um 57,0% über dem Vorjahreswert liegt.

Die kürzlich vorgestellten Modelle, die Neuauflagen der S 1000 RR, der R 1200 R und der R 1200 RS, werden zur Motorradsaison im Frühjahr 2015 verfügbar sein.

Unter der Bedingung gleichbleibender wirtschaftlicher Rahmenbedingungen wird die BMW Group das gesteckte Ergebnisziel im Gesamtjahr 2014 erreichen. Unsere bisherige Geschäftstätigkeit liegt dafür auf Kurs. Wir rechnen mit einem Absatzhoch im vierten Quartal, wenn neu eingeführte Modelle aller drei Marken verfügbar sind.

Zur Realisierung dieser Absatzdynamik setzen wir marktseitig eine stabile Situation in Europa voraus sowie eine anhaltend positive Entwicklung in den Überseemärkten. Angesichts globaler konjunktureller und politischer Risiken lassen sich bis zum Jahresende weiterhin volatile Umfeldbedingungen nicht ausschließen.

Auf Konzernebene rechnen wir im Gesamtjahr mit einem deutlichen Anstieg des Vorsteuerergebnisses gegenüber dem Vorjahr.

Trotz der aktuellen Marktschwankungen in China, Russland und einigen anderen aufstrebenden Märkten stimmen uns das gute Produktmomentum und die bestehenden Absatzchancen zuversichtlich. Wir fokussieren wie bisher auf unsere Profitabilität und erwarten einen Anstieg auf über 2 Mio. Einheiten im Gesamtjahr.

Der aktuelle Zuwachs bei den Auslieferungen per September von 6,5% sollte sich im vierten Quartal weiter erhöhen. Wie beim Absatz rechnen wir bei den Umsatzerlösen im Gesamtjahr mit einer soliden Steigerung gegenüber Vorjahr. Umrechnungseffekte aus Währungen könnten den Anstieg dämpfen.

Für das Gesamtjahr erwarten wir unverändert eine EBIT-Marge im Zielkorridor von 8-10%.

Im Segment Finanzdienstleistungen sollte die positive Geschäftsentwicklung anhalten. Die Finanzkennzahl des Segments, die Eigenkapitalrendite, sollte im Gesamtjahr gegenüber dem Vorjahr leicht rückläufig sein, aber den Zielwert von mindestens 18% überschreiten. Dies ist auf den erhöhten Wettbewerbsdruck im Markt zurückzuführen. Die Geschäftstätigkeit des Segments Finanzdienstleistungen ist adäquat mit Risikovorsorge abgesichert.

Auch bei BMW Motorrad wird sich aus heutiger Sicht und bei gleichbleibenden Rahmenbedingungen der positive Geschäftsverlauf fortsetzen. Weltweit haben sich die Motorradmärkte besser entwickelt als prognostiziert. Die Auslieferungen von BMW Motorrad sollten im Gesamtjahr davon profitieren und solide über dem Vorjahr liegen.

Unsere Jahresprognose basiert – wie erwähnt – auf stabilen politischen und gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen. Etwaige Veränderungen im politischen und wirtschaftlichen Umfeld könnten die gegebene Guidance beeinflussen.

Unsere Strategie ist auf langfristige Wettbewerbsfähigkeit und profitables Wachstum ausgerichtet. Die BMW Group nutzt ihre finanzielle Stärke, um in ihre Zukunft zu investieren und ihren Innovationsvorsprung auszubauen. Das Unternehmen baut seine Kapazitäten weltweit aus und arbeitet an seiner Effizienz in allen operativen Bereichen. Damit festigt es seine globale Führungsposition im Premiumsegment.

Vielen Dank.

Quelle: BMW Presse Mitteilung vom 04.11.2014


 

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