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BMW @ CES 2016
BMW Innovationen auf der CES 2016 in Las Vegas, u. a. der BMW i Vision Future Interaction
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Kategorie: BMWi Connected Messe

BMW-Modellreihe: I01

05.01.2016
Internet of Things. Umfassende Vernetzung ermöglicht neue Services für mehr Effizienz und Komfort.
 

Die BMW Group zählt zu den führenden Fahrzeugherstellern bei der Vernetzung von Fahrer, Fahrzeug und Umwelt. Bereits heute gibt es vielfältige Möglichkeiten, die digitalen Lebenswelten über Apps aus dem Fahrzeug heraus zu nutzen. Auf der CES 2016 in Las Vegas erlaubt die BMW Group einen Blick in die Zukunft der vernetzten Mobilität. Das Internet of Things lässt Computer zunehmend in den Hintergrund treten und verbindet stattdessen Gegenstände des täglichen Lebens, die durch eingebaute Rechnerkapazitäten mit neuen, "smarten" Funktionen ausgerüstet werden. Um die Vision von BMW Connected Wirklichkeit werden zu lassen, ist eine hochflexible Servicearchitektur notwendig, die Open Mobility Cloud. Sie verbindet vernetzte Systeme, etwa die des BMW i3 und des Smart Homes, mit unterschiedlichen persönlichen Endgeräten wie Smartphone oder Smartwatch. Damit ermöglicht die Open Mobility Cloud die automatische Steuerung komplexer Abläufe, die den Gewohnheiten der Nutzer entsprechen, ohne dass diese sie einzeln anfordern oder per App starten müssten. Es werden durch das Internet of Things völlig neue, innovative Funktionen geschaffen, die das tägliche Leben erleichtern.

Wie vernetzte Systeme den Tagesablauf vereinfachen.

Internet of Things. BMW i3 parkt nach Gestensteuerung aus.

Auf der CES 2016 präsentiert die BMW Group eine typische Alltagssituation in einem Smart Home mit einem BMW i3 als Fahrzeug. Dabei werden Smart Home und BMW i3 miteinander vernetzte Bestandteile des Internets of Things. Alle relevanten Informationen liegen damit jederzeit vor. Am Beispiel eines Tagesablaufs wird gezeigt, wie die Bereiche Wohnen/Leben und Mobilität über die Open Mobility Cloud verbunden werden. Funktionen können automatisch zur richtigen Zeit und am richtigen Ort starten und ablaufen sowie sich gegenseitig beeinflussen.

Die Präsentation in Las Vegas zeigt, wie sich der Alltag schon morgens verändert. Im Flur hängt ein intelligenter Spiegel, der den persönlichen Tagesablauf und die verschiedenen Endgeräte des Nutzers verbindet. Neben dem Spiegelbild zeigt der Mobility Mirror auch Informationen, angepasst an die aktuelle Situation des Nutzers und dessen persönliche Gewohnheiten, Termine und Aufgaben. Der Mobility Mirror ist mit dem Smart Home sowie über die Open Mobility Cloud auch mit dem BMW i3 vernetzt und vereint so alle notwendigen Informationen rund um die Bereiche Mobilität und Leben/Wohnen im Smart Home. In der Spiegelfläche werden passend zur Situation Informationen für den gesamten Tag eingeblendet: etwa vor Beginn einer Fahrt der Ladezustand des BMW i3, der über Nacht in der hauseigenen Garage geladen wurde. Zudem wird über BMW Connected die Mobilitätsagenda mit Terminen inklusive verfügbarer Mobilitätsoptionen aufgrund der aktuellen Verkehrssituation (über Real Time Traffic Informationen) angezeigt. Dabei werden persönliche Präferenzen, dementsprechend empfohlene Abfahrtszeiten und weitere für den Trip relevante Informationen wie z.B. das Wetter berücksichtigt. Lassen sich zu erledigende Aufgaben in die gewählte Route und den Tagesablauf einbinden – etwa einkaufen oder das Kind zur Schule bringen –, werden diese ebenfalls integriert. Dem Nutzer werden vorausschauend persönlich relevante Informationen bereitgestellt und komplexe Aufgaben durch BMW Connected abgenommen. Die Vernetzung über die Open Mobility Cloud passt sich den Bedürfnissen des Nutzers an und gibt ihm Zeit, sich auf die für ihn wichtigen Dinge zu konzentrieren.

Die Intelligenz der Open Mobility Cloud verbindet die richtigen Informationen und Funktionen. Der Nutzer erlebt die Vernetzung auch dadurch nahtlos, weil neben der digitalen Agenda ebenfalls typische Handlungen Folgeaktionen auslösen, die für ihn genau zum richtigen Zeitpunkt stattfinden. Die Intelligenz der vernetzten Systeme erkennt auch, welchen Schritt der Nutzer als Nächstes ausführen wird. Auf der CES zeigt die BMW Group unter anderem, wie der BMW i3 vollautomatisch aus der Garage vorfährt, sobald das Fahrzeug als Mobilitätsoption genutzt werden soll und entsprechend der Fahrzeugschlüssel von der Ablage genommen wird.

Zudem reagiert das System dynamisch auf sich ändernde Wünsche der Nutzer. Wird beispielsweise eine der anderen im Spiegel angebotenen Mobilitätsoptionen – etwa DriveNow, das Motorrad oder öffentliche Verkehrsmittel – gewählt, passen sich Abfahrts- und Ankunftszeit automatisch analog zu den relevanten Informationen für das Transportmittel an und werden in die persönliche Mobilitätsagenda übernommen. Die Vernetzung über die Open Mobility Cloud steuert diese Prozesse so, dass Funktionen des täglichen Lebens automatisch und jeweils dann ausgeführt werden, wenn sie nötig sind – ausgelöst durch die Mobilitätsagenda oder durch typische Handlungen, die darauf schließen lassen, was der Nutzer als Nächstes tun möchte.

Internet of Things.

Mobility Mirror – den täglichen Ablauf jederzeit im Blick.

Der Mobility Mirror ist gleichzeitig Spiegel und Anzeigemedium mit einem hochauflösenden Display. Hier wird abhängig von der aktuellen Situation der persönliche Kalender mit den für einen Tag verfügbaren Mobilitätsoptionen inklusive der jeweiligen Abfahrts- und Ankunftszeiten eingeblendet. Zudem sieht man auf einen Blick Daten des Smart Homes, beispielsweise ob die Türen oder Fenster verschlossen sind, wann das Licht automatisch an- oder ausgestellt wird, die Alarmanlage aktiviert wird sowie den aktuellen Energiestatus des Hauses. Sobald sich der BMW i3 durch Aufnahme des Schlüssels oder anhand der Mobilitätsagenda vollautomatisiert bewegt, übertragen im Fahrzeug eingebaute Kameras Aufnahmen über

BMW Connected an den Spiegel. So kann der Nutzer auf Wunsch den Einparkvorgang am Mobility Mirror verfolgen. Auch die möglichen Ladeoptionen des BMW i3 werden dargestellt und anhand der persönlichen Termine die sinnvollste Option automatisch vorausgewählt. Die BMW i Ladedienste bieten drei Auswahl-Varianten: Smart Solar, Off-Peak-Charging und Immediate Charging. Smart Solar optimiert den Ladevorgang im Hinblick auf die maximale Nutzung selbsterzeugter sowie gespeicherter Sonnenenergie aus dem BMW i Heimspeicher. Off-Peak-Charging wählt die Ladezeiten so, dass Strom zur günstigsten Tarifzeit abgenommen wird. Immediate Charging lädt die Batterien so schnell wie möglich. Stehen keine direkten Termine an, dient der Mobility Mirror vor allem als gewöhnlicher Spiegel und bietet eine knappe Zusammenfassung der wichtigsten Daten zur persönlichen Mobilitätsagenda, zum Fahrzeug und zum Haus. Diese Reduktion auf die wesentlichen Inhalte kann selbstverständlich jederzeit vom Nutzer manuell vorgenommen werden.


BMW Connected Mirror.

Mittels AirTouch, einer neuen Form der Gestensteuerung, die in ähnlicher Form ebenfalls im BMW i Vision Future Interaction zum Einsatz kommt, kann mit dem Mobility Mirror auch interagiert werden. So lässt sich mit einer einfachen Geste die bevorzugte Ladeoption ändern, zum Beispiel wenn der BMW i3 früher als geplant vollgeladen zur Verfügung stehen muss. Genauso kann eine alternative Mobilitätsoption ausgewählt werden, wenn die vorgewählte Option nicht den aktuellen Bedürfnissen entspricht. Die Bewegungen erfasst dabei ein Sensor und setzt sie berührungslos in Interaktionen um. Die Bestätigung der Funktion erfolgt über eine Push-Geste. Wie weit die BMW Group diese Art der Bedienung bereits beherrscht, unterstreicht die BMW Gestiksteuerung in der neuen BMW 7er Reihe, mit der schon heute Funktionen des Telefon-, Informations- und Entertainmentsystems ausgeführt werden können.

Mehr Komfort beim Parken – Gesture Control Parking.

Internet of Things, Mobility Mirror.

Die Open Mobility Cloud erkennt, wann welche Funktion als Nächstes vom Nutzer erwartet wird. Im Smart Home ist das Aufnehmen des Fahrzeugschlüssels das Signal, das Garagentor zu öffnen, und für den vernetzten BMW i3 ist es der Hinweis, die Garage zu verlassen. Das Fahrzeug setzt automatisch zurück, wendet und steht vor der Tür, wenn der Fahrer das Haus verlässt. Mit der Forschungsanwendung BMW Gesture Control Parking kann der BMW i3 auch unterwegs vollautomatisiert ein- und ausparken, ohne dass sich der Fahrer im Fahrzeug befindet. Ausgelöst wird die Funktion durch eine Winkgeste, die von der Smartwatch erkannt und ans Fahrzeug übermittelt wird.

Am Ort des Termins angekommen, unterstützt der BMW i3 die Suche nach einem freien Parkplatz. Hat das System eine freie Fläche erkannt, wählt der Fahrer sie aus, stoppt und verlässt das Fahrzeug. Neben dem BMW i3 stehend aktiviert er mit einer individuell konfigurierbaren Aktivierungsgeste die Smartwatch. Die darauf folgende Winkgeste gibt das Startsignal für den Einparkvorgang, das per Funk an den BMW i3 übertragen wird. Im auf der CES gezeigten Fall setzt das Fahrzeug selbstständig halbkreisförmig zurück, zieht mit dem zweiten Zug – gesteuert über die Fahrzeugsensorik – vorwärts auf den freien Parkplatz und verriegelt die Türen. Der Ausparkvorgang wird ebenfalls mit Winkbewegungen über die Smartwatch ausgelöst. Der BMW i3 setzt selbstständig rückwärts aus der Parklücke und steht abfahrbereit in Fahrtrichtung.

Bereits heute erleichtert die BMW Group das Einparken mit dem Parkassistenten und steigert dadurch den Komfort. Der Fahrer muss lediglich einen Knopf im Fahrzeug gedrückt halten und den Einparkvorgang in Längs- oder Querparklücken überwachen. Mit dem ferngesteuerten Parken lässt sich der BMW 7er sogar außerhalb des Fahrzeugs in enge Kopfparklücken oder Garagen manövrieren. Mit dem zukünftigen Gesture Control Parking unterstreicht die BMW Group nun das Ziel, den Nutzern eine komfortable Lösung für jede Parkplatzsituation zu bieten.


BMW Gesture Control Parking.

Auf der Messe in Las Vegas fährt der BMW i3 vollautomatisiert und ohne Fahrer. Die hohe Kompetenz bei der Fahrzeugautomatisierung demonstrierte die BMW Group bereits auf der CES im letzten Jahr. Mit den Forschungsanwendungen 360-Grad-Kollisionsvermeidung und Remote Valet Parking Assistant bewegte sich ein BMW i3 selbstständig, dynamisch und ohne Fahrer durch ein Parkhaus und unterstrich, wie weit die BMW Group diese Technologie bereits beherrscht.

Remote 3D View – Fahrzeugumgebung im Blick.

Während heute der Fahrer sein Fahrzeug selbst bewegt, lenkt und auch abstellt, erledigt der BMW i3 auf der CES 2016 viele Vorgänge automatisch. Er fährt vor dem Haus vor, in die Garage zum automatischen induktiven Laden oder parkt unterwegs selbstständig ein. Der BMW i3 erkennt dabei das Umfeld, bewegt sich mit der erforderlichen Sicherheit und Sorgfalt und verriegelt sich automatisch. Mit der Forschungsanwendung Remote 3D View bleibt der Fahrer mit seinem Fahrzeug auch optisch vernetzt. Das Assistenzsystem nutzt dabei die Fahrzeugkameras, die sonst das manuelle Parken unterstützen. Vier Kameras ermöglichen einen 360-Grad-Blick um das Fahrzeug. Die Aufnahmen der Kameras werden als Live-Stream über BMW Connected angezeigt, auf unterschiedlichen Endgeräten wie dem Smartphone oder dem Mobility Mirror. Im Smart Home kann damit die automatische Fahrt des BMW i3 aus der Garage und in die Garage überwacht werden.

Bumper Detect – der virtuelle Beobachter.


BMW Bumper Detect

Parkschäden sind eine bekannte und unangenehme Begleiterscheinung der heutigen Verkehrsdichte, speziell in überfüllten Innenstädten. Wohl jeder hat schon erlebt, dass das eigene Fahrzeug auf einem Parkplatz beschädigt wurde und sich niemand als Verursacher des Schadens meldet – möglicherweise auch, weil die Berührung mit dem Fahrzeug nicht bemerkt wurde. Die BMW Group präsentiert auf der CES 2016 Bumper Detect, eine Forschungsanwendung, die hier helfen kann. Ein neuartiges Sensorsystem im Fahrzeug erkennt, ob das eigene Fahrzeug angefahren wurde, und aktiviert die Kameras, die auch die Aufnahmen für Remote 3D View liefern. Die vernetzten Systeme senden gleichzeitig über BMW Connected auf dem Smartphone eine Notifikation an den Fahrer als Signal, dass die Sensoren eine Berührung des BMW i3 registriert haben. Die Kameraaufnahmen werden auf Wunsch aufs Smartphone übertragen. Auch wenn sich Unbefugte am BMW i3 zu schaffen machen sollten, registrieren das die Bewegungssensoren, senden eine Nachricht aufs Smartphone und streamen auf Wunsch Aufnahmen zum Beispiel auf mobile Endgeräte. So lässt sich schnell feststellen, ob sich jemand lediglich im Auto geirrt hat oder weitere Maßnahmen erforderlich sind.

Das Smart Home aus dem BMW i3 heraus steuern.

Das Internet of Things steht für den nächsten Schritt der Vernetzung, aber schon heute ermöglicht die BMW Group die Steuerung von Smart-Home- Funktionen und Endgeräten aus dem Fahrzeug heraus. Auf dem Stand von Samsung auf der CES 2016 ist die Android-basierte SmartThings App dazu perfekt in einen BMW i3 integriert (und ab sofort in allen anderen Modellen der BMW Group mit ConnectedDrive Services ebenfalls möglich / in naher Zukunft auch für das Smartphone Bestriebssystem iOS). Bereits während der Fahrt kann auf diese Weise über den iDrive Controller und das Control Display zum Beispiel die Heizung im Smart Home gesteuert werden und es lässt sich auch aus dem Fahrzeug heraus überprüfen, ob die Fenster und Türen geschlossen sind oder die Alarmanlage aktiviert ist.

Internet of Things.

Zusätzlich zeigt die BMW Group, dass der BMW i3 über BMW Connected auch dann in die digitale Lebenswelt der Nutzer integriert ist, wenn das Fahrzeug parkt. Durch Vernetzung der Open Mobility Cloud mit dem Smart Home werden so komplexe Szenarien möglich. Beispielsweise kann der BMW i3 im Rahmen eines im Haus ablaufenden Wake-up-Szenarios mit Start der Heizung oder der Kaffeemaschine auch zum richtigen Zeitpunkt vorklimatisiert werden. Das erfolgt im Idealfall dann, wenn das Fahrzeug noch geladen und die Reichweite dadurch nicht beeinflusst wird.

BMW ConnectedDrive unterstreicht mit der Integration der SmartThings App einmal mehr die Fähigkeit, innovative Anwendungen schnell in die Fahrzeuge der BMW Group zu integrieren.

 

BMW Group @ CES 2016 in Las Vegas: Internet of Things.

Internet of Things.
Internet of Things.
Internet of Things. BMW i3 parkt nach Gestensteuerung aus.
Internet of Things. BMW i3 parkt nach Gestensteuerung aus.
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Internet of Things, Mobility Mirror.
Internet of Things, Mobility Mirror.
Internet of Things, Mobility Mirror.
Internet of Things, Mobility Mirror.
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Internet of Things.

Im Menü oben links finden Sie Detail-Infos und Fotos aus der Pressemappe "BMW auf der Consumer Electronics Show (CES) 2016 in Las Vegas."

Quelle: BMW Presse Mappe vom 05.01.2016


 

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