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29.02.2012 Der MINI John Cooper Works Countryman: Extremer Fahrspaß auf jedem Terrain
Die MINI Familie wächst unaufhörlich, und auch im Modellprogramm von John Cooper Works wird die Vielfalt weiter gesteigert. Erstmals lässt sich Begeisterung für den Rennsport jetzt auch in Kombination mit der Kraftübertragung auf vier Räder ausleben. Der MINI John Cooper Works Countryman, serienmäßig mit dem Allradsystem ALL4 ausgestattet und von einem neu entwickelten Vierzylinder-Turbomotor mit 160 kW/218 PS angetrieben, garantiert extremen Fahrspaß auf jedem Terrain. Er ist außerdem das erste John Cooper Works Modell, für das alternativ zum serienmäßigen Sechsgang-Schaltgetriebe optional auch eine Sechsgang-Automatik verfügbar ist. Seine mit umfangreichem Motorsport-Knowhow konzipierte Antriebs- und Fahrwerkstechnik sowie das Fahrzeugkonzept des ersten MINI mit fünf Türen und vier beziehungsweise fünf Sitzplätzen sorgen gemeinsam dafür, dass die für John Cooper Works typische Charakteristik im Fahrverhalten und im Erscheinungsbild auf ein weiteres Segment übertragen wird. Die weltweite Markteinführung des MINI John Cooper Works beginnt im Herbst 2012.
Unverkennbar verfügt auch der erste Fünfsitzer der Marke über die für jeden MINI charakterprägenden Rennsport-Gene. John Cooper Works sorgt dafür, dass sie in besonders intensiver Form zur Geltung kommen. Der neue Motor mobilisiert eine nochmals gesteigerte Leistung, der Allradantrieb ALL4 bringt sie optimal auf die Straße, und das John Cooper Works Fahrwerk erzeugt begeisternde Agilität bei jedem Richtungswechsel. In nur 7,0 Sekunden spurtet der MINI John Cooper Works von null auf 100 km/h. Und auch sein Durchschnittsverbrauch im EU-Testzyklus von 7,2 Litern je 100 Kilometer stellt in Relation zu den Fahrleistungen einen herausragenden Wert dar (Fahrleistungs- und Verbrauchsangaben: vorläufige Werte).
Der unverwechselbare Stil des mittlerweile sechsten Modells von John Cooper Works kommt auch im Design sowie in einer exklusiven Auswahl von Lackierungen, Leichtmetallfelgen und Materialien für die Innenraumgestaltung zum Ausdruck. Der MINI John Cooper Works Countryman ist serienmäßig mit einem Aerodynamik Kit, 18 Zoll großen Leichtmetallfelgen, einer Sportabgasanlage mit verchromten Endrohrblenden und Einstiegsleisten mit John Cooper Works Logo ausgestattet. Als Kontrastlackierung für das Dach und die Außenspiegelkappen steht die Farbe Chili Red zur Auswahl. Auch das für John Cooper Works Modelle typische Sportwagen-Ambiente im Innenraum wird um modellspezifische Akzente in Chili Red wie zum Beispiel bei der exklusiven Gestaltung der Sportsitze ergänzt.
Neue Generation, stärkste Ausführung:
Der Motor des MINI John Cooper Works Countryman.
Im beständigen Streben nach neuen Bestwerten zeigt sich die tiefe Verwurzelung von John Cooper Works im Motorsport. Beim neuen Vierzylinder-Motor des MINI John Cooper Works Countryman führt sie zu einer weiter gesteigerten Leistung bei ebenfalls umfassend optimierter Effizienz. Die jüngste Generation des Twin-Scroll-Turbomotors verfügt neben einer Benzin Direkteinspritzung auch über die auf der VALVETRONIC Technologie der BMW Group basierende variable Ventilsteuerung. Mit diesem, auch als drosselfreie Laststeuerung bezeichneten System wird neben dem Ansprechverhalten auch der Wirkungsgrad des Motors deutlich optimiert. Verstärkte Kolben und Einlassventile sowie weitere Optimierungen in den Bereichen Kühlung, Luftzufuhr und Abgasführung schaffen die Voraussetzungen für die erneute Steigerung von Leistung und Drehmoment.
Darüber hinaus ist das Aufladesystem des 1,6 Liter großen Antriebs mit einem besonders großen Ladeluftkühler ausgestattet. Seine Höchstleistung von 160 kW/218 PS erreicht der Motor des MINI John Cooper Works Countryman bei einer Drehzahl von 6.100 min-1, das maximale Drehmoment von 280 Newtonmetern steht zwischen 2.000 und 5.600 min-1 zur Verfügung. Mittels Overboost kann es kurzzeitig und zwischen 2.100 und 5.200 min-1 auf bis zu 300 Newtonmeter gesteigert werden. Für eine entsprechende akustische Untermalung der temperamentvollen Kraftentfaltung sorgt die Sportabgasanlage, die mit ihren abgeschrägten Endrohrblenden zudem das für John Cooper Works typische Design zeigt.
Weitere Premieren: Erstmals Allradantrieb, erstmals Automatik-
Getriebe in einem John Cooper Works Modell.
Der MINI John Cooper Works Countryman ist das erste Modell, das die extreme Leistung seines mit Motorsport-Knowhow entwickelten Motors über vier Räder auf die Fahrbahn überträgt. Sein Allradsystem ALL4 verteilt das Antriebsmoment mit Hilfe eines elektromagnetisch arbeitenden Mitteldifferenzials stufenlos zwischen Vorder- und Hinterachse. Die Kraft gelangt dabei stets dorthin, wo sie optimal in Vortrieb umgesetzt werden kann. In normalen Fahrsituationen lenkt ALL4 maximal 50 Prozent, unter extremen Bedingungen dagegen sogar bis 100 Prozent der Antriebskraft an die Hinterräder. So entsteht eine traktionsoptimierte Ausprägung des MINI typischen Handlings. Unabhängig von den Witterungsbedingungen und Straßenverhältnissen ist zudem jederzeit ein Maximum an Fahrstabilität und Dynamik gewährleistet. In Verbindung mit der imponierenden Kraft, die der Motor zur Verfügung stellt, entsteht dabei besonders intensiver Fahrspaß.
Darüber hinaus geht die Markteinführung des MINI John Cooper Works Countryman mit einer weiteren Premiere im Antriebsbereich einher. Erstmals wird für ein John Cooper Works Modell als Alternative zur serienmäßigen Sechsgang-Handschaltung optional ein Sechsgang-Automatikgetriebe angeboten. Beide Getriebe sowie die Kupplung der Schaltgetriebe-Variante sind detailliert auf die besonders hohe Motorleistung abgestimmt und ermöglichen hervorragende Fahrleistungen bei optimierter Effizienz. Der MINI John Cooper Works Countryman sprintet sowohl mit Handschaltung als auch mit Automatikgetriebe in jeweils 7,0 Sekunden von null auf 100 km/h. Als Höchstgeschwindigkeit werden 225 beziehungsweise 223 km/h erreicht.
Umfangreiche MINIMALISM Technologie, darunter Bremsenergie-Rückgewinnung sowie Schaltpunktanzeige und Auto Start-Stop Funktion beim handgeschalteten Modell ermöglichen gemeinsam mit dem hohen Wirkungsgrad des Motors eine vor allem in Relation zur Leistung beeindruckende Effizienz. Der MINI John Cooper Works Countryman kommt auf einen Durchschnittsverbrauch im EU-Testzyklus von 7,2 (Automatik: 8,0) Liter je 100 Kilometer und einen CO2-Wert von 167 (187) Gramm pro Kilometer. (Hinweis: Bei allen Fahrleistungs-, Verbrauchs- und Emissionsangaben handelt es sich um vorläufige Werte.)
Sportlichkeit im Stil von John Cooper Works: Fahrwerk,
Aerodynamik, Design und Interieur.
Dem extrem sportlichen Charakter des MINI John Cooper Works Countryman entspricht auch die Fahrwerkstechnik, die eine Vorderachse mit McPherson- Federbeinen, Zentrallenker-Hinterachse, die elektromechanische Servolenkung und eine modellspezifische, besonders leistungsfähige Bremsanlage umfasst. Das serienmäßige Sportfahrwerk beinhaltet eine besonders straffe Abstimmung von Federn und Dämpfern, verstärkte Stabilisatoren sowie eine Fahrzeugtieferlegung um 10 Millimeter. Zum Funktionsumfang der serienmäßigen Fahrstabilitätsregelung DSC (Dynamische Stabilitäts Control) gehört auch der Modus DTC (Dynamische Traktions Control). Durch Aktivierung des ebenfalls serienmäßigen Sport Button werden Ansprechverhalten und Soundentwicklung des Motors sowie die Kennlinie der Lenkkraftunterstützung beeinflusst. Außerdem sind 18 Zoll große Leichtmetallräder im Twin Spoke Design mit glanzgedrehten Speichenfronten und schwarzem Felgenbett Bestandteil der Serienausstattung. Optional werden ebenfalls exklusiv für den MINI John Cooper Works Countryman gestaltete 19 Zoll-Leichtmetallfelgen angeboten.
Für ein ausdrucksstarkes Erscheinungsbild und eine Optimierung der Luftführung sorgt das serienmäßige Aerodynamik Kit durch eine besonders kraftvolle Formgebung für die Front- und die Heckschürze sowie spezifische Seitenschweller. Für die Außenlackierung stehen sieben Farben zur Auswahl. Die Kontrastlackierung für das Dach und die Außenspiegelkappen ist in der für John Cooper Works Modelle exklusiven Variante Chili Red sowie in Light White und Jet Black erhältlich. Optional werden außerdem Sport Stripes in den gleichen Farbvarianten angeboten. Auf dem Kühlergrill und der Heckklappe sowie auf den Einstiegsleisten und im Bereich der Seitenblinker dient das John Cooper Works Logo als zusätzliches Erkennungsmerkmal.
Auch mit der Gestaltung des Innenraums werden beim MINI John Cooper Works Countryman bereits serienmäßig klare sportive Akzente gesetzt. Speziell für das neue Modell wurden Sportsitze in der Ausführung Stoff Diagonal Track Carbon Black mit roten Kontrastnähten gestaltet. Optional werden unter anderem die ebenfalls exklusiven Sportsitze in der Ausführung Leder Lounge Carbon Black Championship Red angeboten. Die Interieurleisten im Bereich des Cockpits, der Türen und der Mittelkonsole sind serienmäßig in der Ausführung Piano Black gehalten. Die optional und exklusiv für den MINI John Cooper Works Countryman verfügbare Variante in Chili Red umfasst rote Leisten für Cockpit und Türen sowie einen roten Streifen für die schwarzen Interieurleisten an der Mittelkonsole. Außerdem tragen ein Sportlenkrad mit roten Kontrastnähten und John Cooper Works Logo, Geschwindigkeits- und Drehzahlanzeige mit dunklem Ziffernblatt, der anthrazitfarbene Dachhimmel, der Schalthebel mit roter Schaltschema-Grafik, rote Kontrastnähte für den Schalthebelbalg sowie Fußmatten mit roten Nähten zum Sportwagen-Ambiente bei.
MINI John Cooper Works Countryman
MINI John Cooper Works Countryman
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MINI John Cooper Works Countryman
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MINI John Cooper Works Countryman
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MINI John Cooper Works Countryman
Quelle: BMW Presse Mappe zum Genfer Salon vom 29.02.2012
Der MINI John Cooper Works Countryman: Extremer Fahrspaß auf jedem Terrain
ist ja ganz nett. ich kenne viele mini fahrer persöhnlich und fahr den selber demzufolge auch öfter...den mini one aber. und dieser höhergelegte 4 tür haufen gilt bei den echten mini fahrern als ding der unmöglichkeit.
wortwörtlich sagt die mini gemeinde dazu: das ist kein mini mehr.
meine meinung, ist er auch nicht, was sollen die 4 türen, was soll das alberne sportpacket, wozu noch ne nutzlose marktnische ausstaten für die paar leute ohne geschmak, die den kaufen ? es zerstört das flair und das bild vom echten mini ... nicht gut, bmw. laßt sowas sein... das hat nix...lieber den echten mini one in sportoptik, ok, aber klein, wendig, tief muß er bleiben. eben ein flitzer...
13.03.2012 08:38
Highliner
Town & Country
Servus!
Dafür, dass der Hobel angeblich so häßlich, nutzlos, unrumpf und nicht minilike sein soll, fahren hier im Raum AC/K/D aber reichlich von den Kisten rum. Gerade Düsseldorf scheint ein gutes Absatz-Pflaster für den Countryman zu sein.
Cheers!
Alex
13.03.2012 08:51
Christian
Das ist richtig. Der große Erfolg des Countryman überraschte wohl selbst BMW.
Man muss es mal so sehen: der Countryman verbindet ein Stückweit den Kult des MINIs mit einem praktischen Auto.
Gruß,
Chriss
13.03.2012 08:55
Düd
Vlt ist er schon wieder so hässlich das er geil ist . Ehrlich gesagt find ich den gar nicht soo schlecht
13.03.2012 11:05
Geius
Hi,
diesen MINI John Cooper Works Countryman habe ich zum Zeitvertreib bei meinem BMW-Partner begutachtet und während meiner Wartezeit zur Probe gefahren. Praktisch, dennoch was anderes, Kult plus Spaß.
Viele herzliche Grüße
Günter
13.03.2012 11:24
krie6hofv
Ist halt das ein typisches Auto für Düsseldorf, München und Co
13.03.2012 13:35
BMW-Freak
Mag zwar sein das die Absatzzahlen gut sind, aber ich bin auch ganz klar der Meinung das es kein Mini mehr ist sondern eher ein Maxi.
Finden den Auch nicht schön, Mini muss Mini bleiben
14.03.2012 18:03
JRAV
Zitat:
Zitat von Highliner
Servus!
Dafür, dass der Hobel angeblich so häßlich, nutzlos, unrumpf und nicht minilike sein soll, fahren hier im Raum AC/K/D aber reichlich von den Kisten rum. Gerade Düsseldorf scheint ein gutes Absatz-Pflaster für den Countryman zu sein.
Cheers!
Alex
Nun, mangelnde Ästhetik ist für die wenigsten Leute ein Kaufhindernis, sonst gäbe es nicht so viele Tourans. Der aktuelle Mini war von jeher die Karikatur eines Minis, und den Countryman hätte man vielleicht lieber Countrygirl nennen sollen, dann wäre die Zielgruppe klar und das Teil nicht ganz so uncool.