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 Hersteller-News  

Kategorie: MINI

BMW-Modellreihe: F56N

24.08.2020
Der Ferientrend 2020: Im MINI Electric lokal emissionsfrei durch die Schweiz.
 

Urlaub in der Heimat oder im benachbarten Ausland – das ist der Ferientrend des Jahres 2020. Davon profitiert auch die Umwelt – vor allem, wenn zum Beispiel die schönsten Regionen der Schweiz mit dem neuen MINI Cooper SE lokal emissionsfrei erkundet werden.

MINI Cooper SE

Kurztrips statt Fernreisen, plätschernde Seen anstelle von Meeresrauschen – die Ferien im Sommer 2020 gestalten sich anders als von vielen gewohnt. Das muss kein Nachteil sein. Die aktuellen Reisebeschränkungen erweitern den Blick auf Neues in der Nähe. Und Sehenswertes gibt es beispielsweise in der Schweiz, einem Land, das zu „normalen“ Zeiten Touristen aus aller Welt anzieht, wahrlich genug. Eine Entdeckungstour durch nahegelegene Regionen hat im Vergleich zur Flugreise obendrein die deutlich bessere Ökobilanz. Besonders günstig fällt sie im neuen MINI Cooper SE (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 0,0 l/100 km; Stromverbrauch kombiniert: 16,8 – 14,8 kWh/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 0 g/km) aus. Er macht das nahezu lautlose und lokal emissionsfreie Erkunden der Schweizer Berg- und Seenlandschaft zum Ferientrend des Jahres.

In der Schweiz müssen auch Großstadtbewohner keine weiten Wege zurücklegen, um Ruhe und Entspannung inmitten von beeindruckender Natur zu finden. Ausflüge zwischen Flachland und Hochgebirge sind daher mit dem MINI Cooper SE, dessen Reichweite bei vollständig geladener Batterie je nach Fahrstil zwischen 235 und 270 Kilometer liegt, mühelos zu bewältigen. Ein idealer Startpunkt ist Schaffhausen unweit der Grenze zu Deutschland. Am historischen Schwabentor mahnt dort ein Relief mit der Aufschrift „Lappi tue d’Augen uf“ („Narr, mach die Augen auf“) zu Vorsicht im Straßenverkehr. Der MINI Cooper SE bittet Fußgänger und Radfahrer deutlich freundlicher um Aufmerksamkeit. Ein künstlicher, speziell für MINI entworfener und über Außenlautsprecher verbreiteter Antriebssound kündigt bei niedriger Geschwindigkeit das Herannahen des ansonsten fast lautlosen Elektrofahrzeugs an.

MINI Cooper SE

Der Nachbarort Neuhausen liegt am berühmten Rheinfall. Dort werden Besucher in flachen Booten nah an die tosenden Wassermassen herangeschippert, wo sie die Kraft der Strömung zu spüren bekommen. Der MINI Electric nutzt seine Bewegungsenergie zur Rückgewinnung von Strom in Schub- und Bremsphasen. Diese Rekuperation kann per Toggle-Schalter in zwei Stufen eingestellt werden. Im kraftvollen Modus lässt sich das Fahrzeug fast ohne Betätigung des Bremspedals durch den Stadtverkehr lotsen. Auch bei Bergabfahrten kann die Bremswirkung genutzt werden, um gleichzeitig die Batteriereserven zu erweitern.

Für die rund 50 Kilometer lange Etappe nach Zürich und auch für die folgenden Teilstücke auf dem Weg in die Schweizer Bergwelt sorgt dagegen die reduzierte Rekuperation für mehr Komfort. Wer die größte Stadt der Schweiz über die Europabrücke in Richtung Süden verlässt, kann schon bald das Panorama des Zürichsees genießen. Bei entspannter Fahrt im Modus GREEN, der eine auf Effizienz ausgerichtete Fahrpedal-Kennlinie aktiviert, geraten Staus und Ampeln schnell in Vergessenheit. Für den Streckenabschnitt durch den Wildnispark Sihlwald empfiehlt sich dagegen die Einstellung SPORT der MINI Driving Modes. Per Toggle-Schalter werden direktere Kennlinien für Lenkung und Fahrpedal aufgerufen. So kommt auf der kurvenreichen Strecke entlang der Sihl das agile Handling des MINI Cooper SE besonders gut zur Geltung. Neben dem 135 kW/184 PS starken Elektromotor, dem Vorderradantrieb und dem modellspezifisch abgestimmten Fahrwerk mit aktornaher Radschlupfbegrenzung trägt auch die Position des Hochvoltspeichers zum markentypischen Fahrspaß bei. Die T-förmige Batterie liegt tief im Mitteltunnel und im Unterboden. Dadurch wird der Fahrzeugschwerpunkt des ersten rein elektrisch angetriebenen MINI abgesenkt. Ein weiterer Effekt dieser Platzierung: Das Stauvolumen weist mit 211 bis 731 Litern exakt den gleichen Umfang auf wie bei den herkömmlich motorisierten Varianten des MINI 3-Türer.

MINI Cooper SE

Gelegenheit für einen ersten Zwischenstopp bieten die Uferstraßen des Zuger Sees, die sowohl an der Ost- als auch an der Südseite einen freien Blick aufs Wasser bieten. Und schon nach einem kurzen Zwischenspurt in südwestlicher Richtung ist der Vierwaldstättersee erreicht. Spätestens jetzt wird das Panorama von den Erhebungen der Voralpen dominiert. Der Weg nach Luzern führt den MINI Cooper SE am Verkehrshaus der Schweiz vorbei, das allein schon einen Tagesausflug wert ist. Dort werden Flugzeuge, Eisenbahnen, Schiffe und Automobile aus diversen Epochen in mehreren, sowohl für kleine als auch für große Besucher spannend inszenierten Ausstellungen präsentiert. Ob irgendwann auch für den MINI Cooper SE ein Platz unter diesen Meilensteinen der Mobilitätsgeschichte reserviert ist? Immerhin ist er das erste Premium-Elektrofahrzeug im Kleinwagen-Segment.

Luzerns größte Attraktion ist die Kapellbrücke am westlichen Seeufer. Sie ist das Wahrzeichen der Stadt und gilt als älteste überdachte Holzbrücke Europas. Von dort aus kennt die weitere Reiseroute nur noch zwei Richtungen: gen Süden und bergauf. Je nach Zeitbudget und Stimmung hat der Fahrer auf einem Großteil der nun folgenden Etappe dabei die Wahl, ob er die Autobahn oder die Landstraße nutzt, um zunächst den Sarnersee und wenig später den Lungernersee zu passieren.

Wer jetzt die Außentemperaturanzeige im Auge behält, erkennt schon bald, was den sommerlichen Aufenthalt in den Bergen so erholsam macht: das gemäßigte Klima. Mit jeweils 100 Höhenmetern, die der MINI Cooper SE erklimmt, sinkt die Temperatur um durchschnittlich 0,5 Grad ab. Doch noch besteht kein Grund, die Klimaautomatik abzuschalten, zumal sie dank serienmäßiger Wärmepumpentechnik außergewöhnlich effizient arbeitet und ihr Betrieb daher nur wenig Energie aus dem Hochvoltspeicher beansprucht. Auf dem Weg nach Interlaken verlockt das türkisblau schimmernde Wasser des Brienzersees zu einem Bad in einem der vier Strandbäder. Derart erfrischt ist der Schlussspurt über Interlaken bergauf bis nach Grindelwald das reine Vergnügen.

MINI Cooper SE

Grindelwald, traditionsreiches Touristenziel am Fuße der Eiger-Nordwand und Heimat zahlreicher erfolgreicher Skirennläufer, lässt sich perfekt als Ausgangspunkt für Ausflüge zu Gipfeln, Grotten und Gletscher nutzen. So fährt beispielsweise die Jungfraubahn wie schon vor 100 Jahren durch einen sieben Kilometer langen Tunnel bis zur höchstgelegenen Bahnstation Europas auf 3.454 Metern über dem Meer. Auf dem Jungfraujoch erleben die Besucher eine hochalpine Wunderwelt aus Eis, Schnee und Fels. Eine atemberaubende Aussicht auf die Eiger-Nordwand erwartet Ausflügler auf dem Grindelwalder First. Hinab geht es für Mutige mit der 800 Meter langen Drahtseilbahn „First Flieger“. In rasantem Tempo führt auch die Sommerrodelbahn Pfingstegg ins Tal. Wer spektakuläre Natur in aller Ruhe erkunden will, dem sei eine Wanderung durch die Gletscherschlucht Rosenlaui empfohlen.

Der MINI Electric kann in der Zwischenzeit an einer Haushaltssteckdose, Wallbox oder Schnellladestation frische Kräfte sammeln. Wie weit die Hochvoltbatterie bereits aufgeladen ist, lässt sich ganz einfach über die Remote App von MINI Connected aus der Ferne überprüfen. Per Smartphone kann auch die gewünschte Abfahrtszeit ausgewählt werden, sodass die serienmäßige Standklimatisierung per Timer-Funktion rechtzeitig für angenehme Temperaturen im Innenraum sorgt. So sind sowohl der MINI Cooper SE als auch der Fahrer und seine Begleiter bestens gerüstet für die Rückkehr nach Zürich – oder für eine weitere lokal emissionsfreie Etappe durch die schönsten Ferienregionen der Schweiz.

 

Der Ferientrend 2020: Im MINI Electric lokal emissionsfrei durch die Schweiz.

MINI Cooper SE
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MINI Cooper SE
 

Quelle: BMW Presse Mitteilung vom 24.08.2020


 

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