Kategorie: Ausbildung Koop BMW-Modellreihe: F04 19.05.2010
Bündnis für innovative Technologie
München. Mit der Übergabe eines BMW ActiveHybrid 7 an den Präsidenten der Technischen Universität München, Prof. Dr. Wolfgang A. Herrmann, hat die BMW Group jetzt das Startsignal für eine Demonstrationsflotte dieser Fahrzeuge gesetzt. Der Wissenschaftler gehört damit zum kleinen Kreis von Autofahrern, die das Potenzial der BMW ActiveHybrid Technologie im Alltagsverkehr erleben können. Der Vorsitzende des Vorstands der BMW AG, Dr. Norbert Reithofer, bezeichnete die Fahrzeugübergabe als „ein weiteres Symbol für die gelebte Partnerschaft zwischen der BMW Group und der Technischen Universität München“.
Parallel zur Markteinführung des 7er mit BMW ActiveHybrid Technologie können ausgewählte Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens als Pioniere einer zukunftsweisenden Antriebsform Erfahrungen mit dem Fahrerlebnis im BMW ActiveHybrid 7 sammeln. Er verbindet als erstes Fahrzeug seiner Art die durch das Zusammenwirken von Verbrennungs- und Elektromotor erzielte Verbrauchsreduzierung mit einer ebenso signifikanten Steigerung der Fahrfreude.

Unterwegs in die Zukunft: Dr. Nobert Reithofer, Vorsitzender des Vorstands BMW AG, (rechts) und Prof. Dr. Wolfgang A. Hermman, Präsident der Technischen Universität München mit dem BMW ActiveHybrid 7
Die Antriebstechnik des BMW ActiveHybrid 7 setzt sich aus einem V8 Benzinmotor mit BMW TwinPower Turbo und Direkteinspritzung, einem Drehstromsynchron-Elektromotor und einem Achtgang-Automatikgetriebe zusammen. Gemeinsam erzeugen Verbrennungsmotor und Elektroantrieb eine Systemleistung von 342 kW/465 PS und ein maximales Drehmoment von 700 Newtonmetern. Die BMW typische Ausprägung der Hybrid-Technologie ermöglicht dem BMW ActiveHybrid 7 eine Beschleunigung von Null auf 100 km/h in 4,9 Sekunden bei einem in dieser Leistungsklasse unübertroffen günstigen Durchschnittsverbrauch von 9,4 Litern im EU-Testzyklus und einem CO2-Wert von 219 Gramm pro Kilometer.
Die Partnerschaft zwischen der BMW Group und der Technischen Universität München ist ein erfolgreiches Beispiel für die Vernetzung von Wirtschaft und Wissenschaft. Die Kooperation begann bereits in den zwanziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts und fördert die wissenschaftliche Arbeit einer Vielzahl von Fachbereichen, deren Forschungsergebnisse in technologische Entwicklungen des Unternehmens einfließen. In den vergangenen Jahrzehnten beteiligte sich das Unternehmen unter anderem maßgeblich am Bau und an der Erweiterung des Campus der Technischen Universität in Garching. Für das 2005 gegründete „Institute for Advanced Study“ errichtet die BMW Group derzeit einen Neubau, in dem hochspezialisierte Forscherteams aus Hochschule und Industrie gemeinsam an der Entwicklung von Zukunftstechnologien arbeiten können.
Quelle: BMW Presse-Mitteilung vom 12.05.2010
Das könnte Sie auch interessieren:
BMW Group + TUM = CAR@TUM. (News vom 08.09.2009)
Mehr Effizienz, mehr Souveränität, mehr Luxus: der BMW ActiveHybrid 7. (News vom 13.08.2009)
Immer einen Gedanken voraus dank Car-2-X-Kommunikation. (News vom
22.04.2009)
Bitte empfehlen Sie diesen Artikel weiter:
|