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Kategorie: BMWi Elektro

BMW-Modellreihe: I01

29.07.2013
BMW i denkt über das Auto hinaus - 360° ELECTRIC, Vertrieb und Service.
 

Für den BMW i3 steht ein umfassendes Produkt- und Serviceangebot bereit, das die individuellen Bedürfnisse der Kunden über das Fahrzeug hinaus abdeckt. Mit dem Komplettpaket 360° ELECTRIC lassen sich die Vorteile der Elektromobilität im Alltag besonders zuverlässig, komfortabel und flexibel erleben. Das Portfolio von 360° ELECTRIC basiert auf vier Säulen und umfasst im Wesentlichen die Bereiche Aufladen zu Hause, Aufladen an öffentlichen Ladestationen, Mobilitätssicherung sowie die Integration in innovative Mobilitätskonzepte zur Überwindung von Reichweitenrestriktionen.

Home Charging: Komfortables Laden zu Hause.

BMW i3, Ladestation

Für Kunden mit eigener Garage oder privatem Stellplatz bietet BMW i maßgeschneiderte Lösungen an, mit denen das Aufladen zu Hause sicher, einfach und besonders schnell vonstattengeht. Zu diesem Zweck hat BMW i im Januar 2013 eine weitreichende Partnerschaft mit Schneider Electric und The Mobility House (TMH) geschlossen. Das Ziel: bei Markteinführung des BMW i3 kundenfreundliche und leistungsfähige Lademöglichkeiten anzubieten, die ein komfortables Laden in der eigenen Garage ermöglichen. So bietet BMW i nicht nur die Ladestation (die BMW i Wallbox) an, sondern sorgt auch für die Prüfung der Hausinstallation beim Kunden vor Ort, die Lieferung und Montage der Ladestation sowie für Wartungs-, Beratungs- und weitere Serviceleistungen.

Außerdem unterstützt BMW i die Nutzung von Strom aus erneuerbaren Quellen und stellt in Zusammenarbeit mit ausgewählten Partnern unterschiedliche Grünstromprodukte zur Wahl. Im Rahmen einer strategischen Kooperation zwischen der BMW AG und der Naturstrom AG haben die Kunden in Deutschland zukünftig die Möglichkeit, ein Ökostrompaket für den Betrieb ihres BMW i3 zu erwerben. Da die Naturstrom AG zu 100 Prozent Strom aus erneuerbaren Energien mit sehr hohem Windstromanteil liefert, ist ein CO2-freier Betrieb des Elektrofahrzeugs gewährleistet. Und BMW i ist auch dann behilflich, wenn sich der Kunde beispielsweise für einen Carport mit Solarpaneelen entscheidet.

Public Charging: Laden unterwegs.

BMW i3 in der Megacity London

Wer seinen BMW i3 weder zu Hause noch am Arbeitsplatz aufladen kann, findet bei 360° ELECTRIC ebenfalls individuelle Lösungen vor. In Kooperation mit Parkhausbetreibern und Anbietern von öffentlichen Ladestationen bietet BMW i den Kunden einen zuverlässigen Zugang zur öffentlichen Ladeinfrastruktur. Dabei unterstützt BMW i zusammen mit seinen Partnern die Vernetzung zwischen Fahrzeug, Fahrer und Umgebung, um den Nutzern Komfortmerkmale wie die Anzeige verfügbarer Ladestationen im Navigationssystem und auf dem Smartphone des Kunden sowie einfache, transparente Bezahlprozesse mit der ChargeNow Karte zu ermöglichen. Die ChargeNow Karte ermöglicht den übergreifenden Zugang zu Ladesäulen und die bargeldlose Bezahlung. Dabei bündelt sie in allen BMW i Märkten die größtmögliche Anzahl an Anbietern von Ladeinfrastruktur im öffentlichen Raum, sodass der Kunde mit nur einer Karte Zugang zu den Ladesäulen verschiedener Anbieter nutzen kann und eine einheitliche Abrechnung von BMW i bekommt.

Alleine in Deutschland gibt es über 70 verschiedene Anbieter von öffentlichen Lademöglichkeiten, die derzeit noch auf unterschiedliche Bezahl- und Servicekonzepte setzen. Eine Harmonisierung dieser Landschaft ist unabdingbar. Die ChargeNow Karte ist das BMW i eigene Produkt, das jetzt schon eine intelligente Lösung für Kunden darstellt. Die Herausforderung besteht nun darin, gemeinsam mit allen beteiligten Partnern die übergreifenden Angebote weiter auszubauen.

BMW i3, Lade-Steckdose

Ein aktuelles Beispiel für die Vernetzung der öffentlichen Ladeinfrastruktur ist das kürzlich vorgestellte Lösungsportfolio der Hubject GmbH, eines Joint Ventures von BMW Group, Bosch, Daimler, EnBW, RWE und Siemens. Das Unternehmen ermöglicht Anbietern von Elektromobilitätsdienstleistungen, ihr Angebot um das sogenannte eRoaming zu erweitern. Fahrer von Elektrofahrzeugen erhalten dadurch mit nur einem Anbietervertrag Zugang zu jedem öffentlichen Ladepunkt eines entstehenden europäischen Netzwerks, das der BMW i Kunde mit der ChargeNow Karte nutzen kann. Damit gestaltet sich das Aufladen von Elektrofahrzeugen in Zukunft so unkompliziert wie das Abheben von Bargeld an einem Bankautomaten. Der Zugang an der Ladesäule erfolgt über einen standardisierten QR-Code, der den Ladevorgang mittels Scan-Funktion und Smartphone-App startet und beendet.

Flexible Mobility: Alternativen geschickt nutzen.

Für den Fall, dass die Reichweite eines BMW i3 einmal nicht ausreicht, kann der Kunde auf ergänzende Mobilitätsbausteine zurückgreifen, mit deren Hilfe sich auch größere Distanzen bewältigen lassen – beispielsweise über die zeitweilige Nutzung eines BMW mit Verbrennungsmotor oder Hybridantrieb. Zu diesem Zweck lassen sich über 360° ELECTRIC individuelle Jahreskontingente hinzubuchen. Daneben steht dem BMW i Kunden auch das Carsharing-Angebot DriveNow zur Verfügung.

Assistance Services.

Fahrer eines BMW i3 werden sich auf ihr Fahrzeug jederzeit verlassen können und erhalten bei Bedarf rund um die Uhr Hilfe und Unterstützung. Dafür sorgen ein umfangreiches Servicesystem und Mobilitätsgarantien sowie intelligente Komfortfunktionen.

BMW i3

Über das Smartphone lassen sich Status und Ladezustand der Batterie, Reichweite sowie die Funktion von Heizung und Klimaanlage bequem überwachen oder vorprogrammieren. Ein Navigationssystem mit erweiterten Optionen unterstützt den Fahrer bei der Reiseplanung und wählt auf Wunsch die energiefreundlichste Route. Zusätzlich werden dem Kunden Ladestationen auf der Strecke angezeigt, um die Reichweite des BMW i3 optimal zu nutzen. BMW i unterstützt in diesem Zusammenhang aktiv die Vernetzung der öffentlichen Ladeinfrastruktur in Kooperation mit Partnern, um den Elektromobilitätskunden weitere Komfortmerkmale wie Vorabreservierung von Ladestationen und einfache und transparente Bezahlprozesse zu ermöglichen.

Damit der BMW i3 im Alltagseinsatz stets zuverlässig funktioniert, werden die Batterie und die übrigen elektrischen Systeme auch während der Fahrt permanent überwacht. Im unwahrscheinlichen Fall einer Störung sind die BMW Service-Mobile oder Werkstätten in der Lage, im Rahmen der Diagnose fehlerhafte Komponenten zu ermitteln und innerhalb kürzester Zeit die Fahrtüchtigkeit des BMW i3 wiederherzustellen. Hinsichtlich Umfang und Qualität des Services ergeben sich dabei keine Unterschiede zu konventionell angetriebenen BMW Automobilen. Auch im Fall einer Zwangspause aufgrund erschöpfter Batteriekapazitäten kann der Kunde auf Unterstützung durch den Service von BMW vertrauen. Eine im BMW Service Mobil installierte Aufladeeinrichtung übernimmt dabei die Funktion des „Reservekanisters“ und überträgt Strom in den Hochvoltspeicher des BMW i3, um dem Kunden die Weiterfahrt zu ermöglichen.

BMW i3

Alle notwendigen Service- oder Reparaturarbeiten werden im Rahmen eines umfassenden Service-Pakets vom BMW i Service Partner durchgeführt. Dem BMW i Kunden steht dabei ein breites Spektrum an Ersatzmobilität zur Verfügung. Auch im höchst unwahrscheinlichen Fall einer Panne oder einer leer gefahrenen Batterie ist BMW i ebenfalls schnell zur Stelle und kann vor Ort die Batterie laden.

Instandsetzungskosten der BMW i Modelle liegen auf Klassenniveau.

Nach Untersuchungen der Kfz-Versicherer und der BMW Unfallforschung entstehen heute bei den meisten Unfällen primär Bagatellschäden. Bei diesen rund 90 Prozent aller registrierten Unfälle konventioneller Fahrzeuge handelt es sich um Beschädigungen der Außenhaut. Der BMW i3 trägt diesem

Umstand Rechnung und ist deshalb rundherum mit einer robusten geschraubten/geklippten Kunststoffbeplankung versehen. Kleine Rempler werden absorbiert, ohne, wie sonst bei Blechteilen üblich, Beulen zu hinterlassen. Beschädigungen des Lacks führen nicht zu Korrosion.

Ist ein Tausch von Bauteilen an der Außenhaut des BMW i3 erforderlich, wird das Bauteil schnell und kostengünstig – die Reparaturkosten liegen um ca. 40 Prozent niedriger als bei konventioneller Bauweise – ausgewechselt. In der Summe liegen die Unfallinstandsetzungskosten auf gleicher Höhe wie bei einem BMW 1er. Deshalb kann davon ausgegangen werden, dass die Versicherungsersteinstufungen auf üblichem Kompaktwagenklasseniveau liegen werden.

„Kalte“ Reparaturmethoden für Aluminium- und CFK-Bauteile.

BMW i3

Das im Serienprozess geschweißte Aluminiumstruktur-Drive-Modul wird in der Reparatur mit den „kalten“ Reparaturmethoden „Kleben und Nieten“ in Stand gesetzt. Diese Methoden werden in BMW Werkstätten bereits seit 2003 erfolgreich eingesetzt.

Die Reparaturfähigkeit der CFK-Struktur des Life-Moduls wurde schon bei der Entwicklung des Fahrzeugkonzepts berücksichtigt. So wurden für den Seitenrahmen mehrere Reparaturabschnitte definiert, aber auch der komplette Seitenrahmen ist austauschbar. Muss nach einem Seitencrash nur ein beschädigter Schweller ausgetauscht werden, trennt die Werkstatt nach Sichtprüfung und Schadensbeurteilung lediglich den Reparaturabschnitt Schweller mit einem patentierten Fräswerkzeug heraus. Dann wird das benötigte Schwellerbauteil passend angefertigt und an dem beschädigten Fahrzeug eingesetzt. Das Neuteil wird an den Trennstellen mittels Reparaturelementen verbunden.

Jeder autorisierte BMW i Händler kann die Reparatur der Außenhaut durchführen. Auf Grund der produktspezifischen Besonderheiten des LifeDrive-Moduls wird es Reparaturzentren geben, in denen spezialisierte Mitarbeiter Fahrzeuge mit Beschädigungen an der Aluminium- oder CFK- Struktur in Stand setzen.

Neue Vertriebskonzepte für einen flexiblen Zugang zu individueller Mobilität.

BMW i steht zum einen für visionäre Fahrzeuge mit inspirierendem Design, die den Aspekt der Nachhaltigkeit in einem besonders hohen Maß berücksichtigen. BMW i steht aber auch für ein neues Verständnis von Premium-Mobilität. Eine individuelle Mobilität und Flexibilität, die sich an den Bedürfnissen der Zukunft sowie ihrer Nutzer orientiert. Neue BMW i Vertriebswege sollen einen möglichst einfachen und kundenorientierten

Zugang zum Produkt- und Dienstleistungsangebot ermöglichen. Hierbei wird insbesondere den steigenden Kundenerwartungen hinsichtlich Flexibilität im Kaufprozess Rechnung getragen. Eine konsequente Ausrichtung an den Kundenwünschen eröffnet ein völlig neues Markenerlebnis und führt damit zu einer klaren Differenzierung zum Wettbewerb.

BMW i3, Typbezeichnung am Heck

Der Verkauf von BMW i Produkten und Dienstleistungen wird künftig in ausgewählten Märkten über ein innovatives Mehr-Kanal-Modell erfolgen. Zusätzlich zu dem etablierten stationären Vertriebskanal des Vertragshändlers soll ein mobiler Verkaufsaußendienst, ein Customer Interaction Center (CIC) sowie der Kauf über das Internet angeboten werden. Alle neuen Vertriebskanäle sind vollständig miteinander vernetzt. Der Kunde kann so jederzeit während des gesamten Kaufprozesses den für ihn geeigneten Kanal wählen und auch zwischen den Kanälen wechseln. Das Customer Interaction Center (CIC) bietet dem Kunden persönliche und zielgerichtete Unterstützung. Zum Service gehören auch alle Informationen rund um das Thema Mobilitätsleistungen und Nachhaltigkeit sowie die Vermittlung eines mobilen Verkaufsberaters.

Der Kontakt zu einem mobilen Verkaufsberater bietet dem Kaufinteressenten die Möglichkeit, sich im persönlichen Gespräch – flexibel und fernab von BMW Showräumen – über das BMW i Produkt beraten zu lassen. So können individuelle Wünsche hinsichtlich Modellauswahl, Ausstattung und Farbe bis hin zur Finanzierung schon im Vorfeld definiert werden. Der mobile Verkaufsberater arrangiert auf Wunsch eine erste Probefahrt beim geografisch nächst gelegenen BMW i Partnerbetrieb. Der Kunde kann sogar während der Einweisung am Fahrzeug und bei der Probefahrt vom mobilen Verkaufsberater weiter betreut werden.

Der Vertrag wird – unabhängig vom gewählten Procedere und der Frage Kauf oder Leasing – mit der BMW AG abgeschlossen und nicht wie üblich mit dem Vertragshändler. Natürlich bleibt der klassische Vertriebskanal über den eigenständigen BMW Vertragshändler erhalten und spielt auch zukünftig eine wichtige Rolle beim Fahrzeugverkauf. Die Erweiterung um das beschriebene Mehr-Kanal-Modell schafft beim Vertriebspartner zusätzliche Ressourcen, um die Betreuungszeit der Kunden in den Vordergrund zu stellen.

BMW i Modelle werden nicht über alle BMW Vertragshändler verkauft werden. Entsprechend der Zielgruppen und der Fahrzeugeigenschaften werden zunächst die nachfragestärksten Regionen, also die Ballungsräume, über ausgewählte BMW i Partner bedient. Zum Start werden voraussichtlich etwas mehr als zehn Prozent der europäischen BMW Vertragshändler die BMW i Modelle vertreiben.

BMW i3

Elementares Ziel bleibt allerdings die konsequente Ausrichtung auf ein flächendeckendes Netz von Servicestandorten, das Kundenzufriedenheit und Reichweitenvorgaben der BMW i Fahrzeuge berücksichtigt. Standard- Services können durch das bestehende BMW Service Netz vorgenommen werden. Die produktspezifischen Besonderheiten von Arbeiten am Carbonfaser-Life-Modul und am Hochvoltspeicher übernehmen künftig Experten bei den ausgewählten BMW i Partnern.

Quelle: BMW Presse-Mappe vom 29.07.2013


 

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