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 Motorsport News  

Kategorie: DTM

28.04.2014
BMW Team RMG: Mit voller Kraft voraus. Mit den Fahrern Marco Wittmann und Maxime Martin.
 

In dieser Saison möchte das BMW Team RMG wieder durchstarten und an die vielversprechenden Auftritte aus dem Jahr 2012 anknüpfen. Damals konnte das Team von Stefan Reinhold Top-Ergebnisse und Podestplätze bejubeln. Genauso soll es auch 2014 sein. Mit einem neuen Fahrzeug – dem BMW M4 DTM – und zwei neuen Fahrern im Cockpit.

Einer davon ist Marco Wittmann, der 2013 mit dem BMW Team MTEK sein Debüt in der DTM feierte. Ein Podestplatz, eine Poleposition, zwei schnellste Rennrunden und 49 Punkte brachten ihm nach zehn Rennen den Titel „Rookie of the Year“ ein. Ebenfalls neu dabei ist Maxime Martin. Der Belgier hat sich mit fantastischen Leistungen im GT-Sport für den Einsatz in der DTM empfohlen.

Marco Wittmann in seinem BMW M4 DTM, Team RMG, DTM-Rennen am Hockenheimring 2014
Marco Wittmann in seinem BMW M4 DTM, Team RMG, DTM-Rennen am Hockenheimring 2014

 

Zahlen und Fakten.

Gründungsjahr: 2011
Teamchef: Stefan Reinhold (DE)
Teamsitz: Niederzissen (DE)
Fahrer: Marco Wittmann (DE)/Maxime Martin (BE)

Meilensteine.

  • 2012  8. Platz DTM-Teamwertung
  • 2013  10. Platz DTM-Teamwertung

 

Marco Wittmann: Startnummer 23.

Geburtstag: 24. November 1989
Geburtstort: Fürth (DE)
Familienstand: Ledig
Fahrzeug: Ice-Watch BMW M4 DTM

Dass er seine erste Saison in der DTM bestritt, war Marco Wittmann 2013 selten anzumerken. Der Youngster lernte in Rekordzeit, und so ließen die Erfolge nicht lange auf sich warten. Bereits im dritten Saisonrennen in Spielberg fuhr er als Zweiter auf das Podium, in Zandvoort feierte er seine erste Poleposition in der DTM. Wittmann beendete das Jahr auf Platz acht der Fahrerwertung und war der erfolgreichste Rookie der Saison.

Marco Wittmann beim Fitness-Training.
Marco Wittmann beim Fitness-Training.

Seine ersten Schritte im Rennsport hatte er in der Formel BMW gemacht. Dort holte sich Wittmann das nötige Rüstzeug für seine weitere Karriere. Nach drei Jahren in der Formel-3- Euroserie, in der er 2010 und 2011 jeweils den zweiten Gesamtrang belegte, kehrte er in die BMW Motorsport Familie zurück. Als Test- und Entwicklungsfahrer lernte Wittmann die DTM im Detail kennen, um dann optimal vorbereitet in seine erste Saison als Einsatzpilot zu gehen. 2014 in Diensten des BMW Team RMG unterwegs, will er dort weitermachen, wo er im vergangenen Jahr aufgehört hat.

Karriere.

  • 1996 – 2007 Kartsport
  • 2007  5. Platz Formel BMW Deutschland
  • 2008  2. Platz Formula BMW Europe
  • 2009  16. Platz Formel-3-Euroserie
  • 2010  2. Platz Formel-3-Euroserie
  • 2011  2. Platz Formel-3-Euroserie
  • 2012  Test- und Entwicklungsfahrer BMW Motorsport
  • 2013  8. Platz DTM, Rookie of the Year

Drei Fragen – drei Antworten.

  • Marco, Ihre erste DTM-Saison ist erfolgreich verlaufen. War das genau der Einstieg, den Sie sich erhofft hatten?

Marco Wittmann: „Ja, ich habe mich sehr schnell in der DTM zurechtgefunden. Mit dem zweiten Platz in Spielberg ging es viel besser los, als ich es erhofft hatte. Neben der ersten Poleposition in Zandvoort war das sicher das Highlight der Saison. Insgesamt war es wirklich ein sehr gutes erstes Jahr für mich. Dass ich am Ende als bester Rookie ausgezeichnet wurde, war ein tolles Gefühl.“

  • 2014 sind Sie der erfahrene Mann, und Ihr Teamkollege Maxime Martin ist der Rookie...

Wittmann: „Ich kenne Maxime schon aus dem vergangenen Jahr, als er in meine Fußstapfen als Test- und Entwicklungsfahrer von BMW Motorsport trat. Natürlich ist die Zusammenarbeit zwischen uns 2014 noch viel intensiver. Die Vorbereitung auf die Saison und die gemeinsamen Testfahrten haben uns noch weiter zusammengeschweißt. Wir kommen sehr gut miteinander aus.“

  • Spüren Sie ein gesteigertes Interesse der Öffentlichkeit und der Fans, seit Sie in der DTM fahren?

Wittmann: „Auf jeden Fall. Mein Bekanntheitsgrad ist sicher gewachsen, seit ich für BMW in der DTM antrete. Nicht nur die Medien interessieren sich jetzt viel mehr für mich. Auch der Zuspruch der Fans nimmt immer mehr zu, sowohl auf meiner Facebook-Seite als auch an den Rennwochenenden. Deshalb ist mir besonders wichtig, dass die Fans uns Fahrern an der Strecke nahe kommen, ob bei Autogrammstunden oder im Fahrerlager. Sie sind der Grund, warum wir diesen Sport betreiben.“

 

Maxime Martin: Startnummer 24.

Geburtstag: 20. März 1986
Geburtstort: Uccle (BE)
Familienstand: Ledig
Fahrzeug: SAMSUNG BMW M4 DTM

Maxime Martin liegt der Rennsport in den Genen – obwohl seine Karriere einen eher ungewöhnlichen Verlauf genommen hat. Sein Vater ist die belgische Rennfahrerlegende Jean- Michel Martin. Doch dessen Sohn ließ sich Zeit mit der Entscheidung, die Familientradition fortzuführen. Er startete seine Motorsport-Karriere erst im Alter von 18 Jahren. Das war 2005. Martin mag zwar spät begonnen haben, konnte jedoch seither mehr als einmal beweisen, dass er ein Vollblutrennfahrer mit viel Talent ist. So schaffte Martin über seine Erfolge als Privatfahrer den Sprung ins Aufgebot der BMW Werkspiloten.

DTM Test am Hungaroring:  Maxime Martin (BE), SAMSUNG BMW M4 DTM.
DTM Test am Hungaroring: Maxime Martin (BE), SAMSUNG BMW M4 DTM.

Nach überzeugenden Leistungen im BMW Z4 GT3 stieg er 2013 zum Test- und Entwicklungsfahrer von BMW Motorsport in der DTM auf. Gleichzeitig trat er erfolgreich mit dem BMW Team RLL in der American Le Mans Series an und sorgte beim 24-Stunden- Rennen auf dem Nürburgring mit Platz zwei für Aufsehen. 2014 macht Martin den nächsten Schritt und bestreitet mit dem BMW Team RMG seine Debütsaison in der DTM.

Karriere.

  • 2005  1. Platz MINI Cooper World Cup
  • 2006  4. Platz Formel Renault 1.6
  • 2007  3. Platz Eurocup Megane Trophy
  • 2008  1. Platz Französischer Renault Clio Cup
    2. Platz Eurocup Megane Trophy
  • 2009  1. Platz G3-Klasse 24h-Rennen Spa-Francorchamps
  • 2010  14. Platz FIA GT1-Weltmeisterschaft
    2. Platz GT3-Klasse 24h-Rennen Spa-Francorchamps
  • 2011  6. Platz FIA GT1-Weltmeisterschaft
  • 2012  2. Platz Blancpain Endurance Series
    4. Platz ADAC GT Masters
  • 2013  6. Platz ALMS
    2. Platz 24h-Rennen Nürburgring
    3. Platz Blancpain Endurance Series

Drei Fragen – drei Antworten.

  • Maxime, macht es Sie stolz, es mit BMW in die DTM geschafft zu haben?

Maxime Martin: „Natürlich bin ich sehr glücklich darüber, wie sich meine Karriere entwickelt hat. Mein Beispiel zeigt, dass es im Motorsport nicht nur einen Weg nach oben gibt. Ich hatte immer das große Ziel, es irgendwann in die DTM zu schaffen. 2014 ist es nun soweit, und ich trete für BMW in der besten Tourenwagenserie der Welt an. Für mich geht ein Traum in Erfüllung.“

  • Was trauen Sie sich im ersten Jahr zu?

Martin: „Als Rennfahrer will man immer gewinnen. Keiner von uns tritt mit dem Ziel an, am Ende Zehnter zu werden. Mir ist aber auch klar, dass die DTM eine ganz andere Hausnummer ist, als alles, was ich bisher erlebt habe. Die Konkurrenz ist richtig stark, deshalb kann niemand von mir erwarten, dass ich von Beginn an ganz vorne mitfahre. Ich muss die ersten Rennen nutzen, um Erfahrung zu sammeln. Aber nach dieser Lernphase will ich mich natürlich schnell Richtung Spitze orientieren.“

  • Schon Ihr Vater war für BMW erfolgreich, 1987 hat Eric van de Poele im BMW M3 den Titel geholt. Sind Sie der nächste Belgier, der die DTM aufmischt?

Martin: „Das wird sich zeigen. Ich habe hart dafür gekämpft, um in die DTM zu kommen. Niemand hat mich mit 18 Jahren an die Hand genommen und mir ein Cockpit bei einem etablierten Team verschafft. Stattdessen habe ich mich langsam vorgearbeitet. Es gibt für mich keinen Grund, warum ich nicht auch in der DTM erfolgreich sein sollte. Für mich ist das alles nur eine Frage der Zeit.“

Quelle: BMW Presse Mappe vom 28.04.2014


 

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