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Bilanz 1. Quartal '25
BMW Group erzielt im ersten Quartal 2025 Profitabilität im Einklang mit Erwartungen
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 Hersteller-News  

Kategorie: Vorstand Wirtschaft

07.05.2025
BMW Group erzielt im ersten Quartal 2025 Profitabilität im Einklang mit Erwartungen
 

  • Vorsteuerergebnis (EBT) über 3,1 Mrd. €, EBT-Marge im Konzern bei 9,2%
  • EBIT-Marge im Segment Automobile mit 6,9% am oberen Ende der Jahresguidance
  • BEVs weiterhin stärkster Wachstumstreiber: +32,4%
  • Mehr als ein Viertel aller ausgelieferten Fahrzeuge im ersten Quartal elektrifiziert
  • Ausblick für 2025 auf Basis aktualisierter Prämissen bestätigt
  • Zipse: „Technologieoffener Ansatz bleibt zentraler Erfolgsfaktor“

Attraktive Produkte, eine robuste Auftragslage und eine konsequente Kostendisziplin haben der BMW Group einen Jahresauftakt nach Plan beschert. Der Premiumhersteller aus München konnte im volatilen und wettbewerbsbedingt herausfordernden Umfeld seinen dynamischen BEV-Hochlauf fortsetzen und gleichzeitig eine Profitabilität im Segment Automobile am oberen Rand des Renditekorridors für 2025 erreichen. Damit bestätigte die BMW Group erneut die langfristige Tragfähigkeit ihrer Strategie der Technologieoffenheit.

BMW Group Konzernzentrale
BMW Group Konzernzentrale

Im ersten Quartal lieferte die BMW Group 586.117 Premiumautomobile aus (-1,4%). Davon war mehr als ein Viertel elektrifiziert (26,9%). Die vollelektrischen Fahrzeuge erzielten dabei erneut ein deutliches Absatzwachstum von +32,4%. Die EBIT-Marge im Segment Automobile, eine zentrale Rendite-Kennzahl des Unternehmens, lag mit 6,9% am oberen Rand des prognostizierten Jahres-Korridors von 5-7%.

„Je anspruchsvoller das Umfeld, umso entscheidender sind überzeugende Produkte, eine konsistente Strategie und hohe Flexibilität. Unser technologieoffener Ansatz bleibt ein zentraler Erfolgsfaktor: Mit unseren jungen, hochattraktiven Modellen und unserem breiten Antriebsportfolio bedienen wir die unterschiedlichen Kundenwünsche weltweit. So erzielen wir robuste Ergebnisse und halten Kurs auf unsere ambitionierten Jahresziele“, sagte der Vorstandsvorsitzende der BMW AG, Oliver Zipse.

„Mit der NEUEN KLASSE bringen wir unser größtes Zukunftsprojekt auf die Straße: Wir erweitern unser vollelektrisches Angebot und rollen die zukünftigen Technologiecluster und die neue Designsprache in unser gesamtes Modellportfolio aus. Damit heben wir den Innovationsgrad unserer Fahrzeuge über alle Antriebsformen hinweg auf ein vollkommen neues Niveau – und stellen gleichzeitig die Weichen dafür, dass wir auch in Zukunft profitabel wachsen und nachhaltig erfolgreich sind.“

Auslieferungen vollelektrischer Fahrzeuge deutlich im Plus

Bei den globalen Auslieferungen erreichte das Unternehmen trotz der weiterhin hohen Wettbewerbsintensität in China nahezu das Vorjahresniveau (-1,4%). Einen Zuwachs verzeichnete die BMW Group in den ersten drei Monaten vor allem in Europa (+6,2%) und USA (+4,0%).


zum Download: Quartalsbericht 1.2025 (PDF, 2,2 Mb)

Die Marke BMW lieferte im ersten Quartal 2025 weltweit 520.121 Fahrzeuge aus und übertraf dabei in allen Regionen außer China das Volumen des Vorjahres. Die stärksten Zuwächse erzielten dabei die neuen BMW 5er Modelle (+35,8%) und die Varianten des BMW X1 und X2 (+31,8%).

Die Marke BMW M erzielte mit 50.500 ausgelieferten Fahrzeugen im ersten Quartal ein solides Absatzwachstum von +5,0%. Wachstumstreiber waren insbesondere die High-Performance-Modelle BMW M3 und BMW M3 Touring sowie BMW M5 und BMW M5 Touring, welche über alle Regionen hinweg stark nachgefragt wurden.

Die Marke MINI, die im letzten Jahr schrittweise ihr gesamtes Portfolio erneuert hatte, setzte weltweit 64.615 Einheiten ab, ein Plus von 4,1%. Die Marke Rolls-Royce lieferte von Januar bis März 1.381 Einheiten aus (-9,4%).

Signifikante Zuwächse erzielten die vollelektrischen Fahrzeuge der Marken BMW, MINI und Rolls-Royce mit 109.513 Auslieferungen weltweit (+32,4%). Der BMW iX1* war das erfolgreichste BEV-Modell der Marke, und der BMW i4* machte die Hälfte aller ausgelieferten BMW 4er aus.

Am stärksten legte der Absatz vollelektrischer Fahrzeuge in Europa zu (+64,2%). Hierzu trugen die neuen Modelle der Marke MINI besonders bei – insgesamt lieferte die urbane Premiummarke 22.794 Fahrzeuge aus und erzielte einen BEV-Anteil von 35,3%.

Aktuell bietet die BMW Group in jeder Fahrzeugklasse mindestens ein Fahrzeugmodell mit elektrifiziertem Antrieb an. Die gesamten Auslieferungen elektrifizierter Automobile (BEV und PHEV) zogen in den ersten drei Monaten des Jahres ebenfalls deutlich an und lagen bei 157.487 Fahrzeugen (2024: 122.582 Automobile/+28,5%).

Die BMW Group verfolgt konsequent den strategisch geplanten, weiteren Ausbau der E-Mobilität. Zudem hält das Unternehmen in diesem Jahr Kurs auf zwei wichtige Meilensteine beim Absatz: zum einen die Auslieferungen von 1,5 Mio. vollelektrischen Premiumfahrzeugen seit der Markteinführung des BMW i3 (2013) und zum anderen von 3 Mio. elektrifizierten Einheiten seit diesem Zeitpunkt.

EBT-Marge im Konzern von 9,2%

Die Umsatzerlöse des Konzerns erreichten im ersten Quartal des Berichtszeitraums 33.758 Mio. € (2024: 36.614 Mio. €/-7,8%; währungsbereinigt: -8,7%). Wie angekündigt profitierte die BMW Group von moderat gesunkenen Vertriebs- und Verwaltungskosten. Gegenüber dem Vorjahr zeigten sich wie erwartet rückläufige Umsatzerlöse im wettbewerbsintensiven chinesischen Markt.

Von Januar bis März erzielte die BMW Group ein Vorsteuerergebnis (EBT) von 3.113 Mio. € (2024: 4.162 Mio. €/-25,2%).

Die EBT-Marge im Zeitraum betrug 9,2% (2024: 11,4%). Der Konzernüberschuss belief sich im ersten Quartal auf  2.173 Mio. € (2024: 2.951 Mio. €/-26,4%).

EBIT-Marge des Automobilsegments am oberen Rand des Jahres-Zielkorridors 

Das Segment Automobile erzielte im ersten Quartal Umsatzerlöse von 29.211 Mio. €(2024: 30.939 Mio. €/-5,6%). Zu höheren Umsatzkosten führten die im Oktober eingeführten Anti-Subventionszölle der EU-Kommission auf in China produzierte BEVs, die wie prognostiziert in Höhe eines niedrigen dreistelligen Millionenbetrags (EUR) belasteten.

Das Ergebnis vor Finanzergebnis (EBIT) belief sich im ersten Quartal auf 2.024  Mio. €(2024:  2.710 Mio. €/-25,3%). Die EBIT-Marge lag bei 6,9% (2024: 8,8%) und damit am oberen Rand des Jahres-Zielkorridors von 5-7%. Ohne die Abschreibungen aus der Kaufpreisallokation von BBA betrug die EBIT-Marge im ersten Quartal 8,1%.

Die BMW Group setzt konsequent auf Innovationen, auf effiziente und emissionsarme Technologien sowie auf die weitere Elektrifizierung und Digitalisierung der Produktpalette und des Unternehmens.

Auf der Basis ihrer operativen Leistungsstärke wendete die BMW Group im Auftaktquartal 1.984  Mio. € (2024: 1.974 Mio. €/+0,5%) in Forschungs- und Entwicklungsleistungen auf, die in die baureihenübergreifende Elektrifizierung sowie Digitalisierung der Fahrzeugflotte flossen. Zudem erbrachte das Unternehmen Entwicklungsleistungen überwiegend für künftige Modelle der NEUEN KLASSE wie dem BMW iX3 sowie Nachfolgemodelle des BMW X5 und BMW X7.

„Die BMW Group steht für langfristiges Wachstum, nachhaltige Wertentwicklung und anhaltende Verlässlichkeit ihren Stakeholdern gegenüber. Eine stabile finanzielle Leistung und effektives Kostenmanagement haben das erste Quartal trotz des herausfordernden Umfelds ausgezeichnet. Wir verbessern auch weiterhin unsere Effizienz und optimieren unsere Kostenstrukturen“, sagte Finanzvorstand Walter Mertl anlässlich der Quartalskonferenz in München. „Digitalisierung und KI tragen hierzu bei. Innovationen und betriebswirtschaftlicher Nutzen gehen bei uns Hand in Hand. Zudem nutzen wir die bewährte Flexibilität in unserem Netzwerk, um den aktuellen geopolitischen Herausforderungen zu begegnen.“

Free Cashflow des Automobilsegments bei 413 Mio. €

Der Free Cashflow des Segments Automobile betrug im Auftaktquartal 2025 413 Mio. € (2024: 1.283 Mio. €). Der Rückgang gegenüber dem Vorjahr ist vor allem auf ein geringeres Ergebnis vor Steuern, einen erwarteten höheren Rückstellungsverbrauch sowie erhöhte Mittelabflüsse für bis zum 31. Dezember 2024 erfolgte Investitionen in Höhe von 964 Mio. € zurückzuführen. Gegenläufig wirkte der saisonal übliche, aber im Vergleich zum Vorjahr deutlich geringere Aufbau an Lagerbeständen: Das veränderteWorking Capital betrug 65 Mio. € (2024: -1.189 Mio. €). 

Von Januar bis März beliefen sich die Investitionen auf 1.202 Mio.  (2024: 1.323 Mio. €/-9,1%). Die Investitionsquote betrug 3,6% (2024: 3,6%).

Für das Gesamtjahr strebt die BMW Group unverändert einen Free Cashflow von >5 Mrd. € im Automobilsegmentan.

Segment Finanzdienstleistungen entwickelt sich robust

BMW Group Financial Services hat im Auftaktquartal von einem dynamischen Leasingneugeschäft profitiert – Leasingneuverträge zeigten einen Zuwachs von 12,7%. Insgesamt entwickelte sich das gesamte Neugeschäft mit Endkunden mit 402.811 Abschlüssen (-4,6%) leicht unter Vorjahr. Dabei blieb das Finanzierungs- und Leasinggeschäft mit Neuwagen auf Vorjahresniveau. Außerhalb Chinas verlief das Neugeschäft auf einem stabil hohen Niveau.

Leichte Zuwächse verzeichnete hingegen aufgrund höherer Finanzierungsvolumina je Fahrzeug das Neugeschäftsvolumen aller Finanzierungs- und Leasingverträge mit Endkunden. Dieses belief sich auf 15.988 Mio. € (2024: 15.620Mio. €/+2,4%).

Der Anteil an BMW Group Neuwagen, die durch das Segment Finanzdienstleistungen verleast oder finanziert wurden, lag zum Ende des ersten Quartals bei 43,0% (2024: 41,8%/+1,2 Prozentpunkte).

Im Dreimonatszeitraum erzielte das Segment ein Vorsteuerergebnis von 650 Mio. € (2024: 730 Mio. €/-11,0%). Insbesondere niedrigere Erlöse aus der Vermarktung von Leasingrückläufern führten im Vorjahresvergleich zum Ergebnisrückgang, wobei die Anzahl der Leasingrückläufer unter dem Niveau des Vorjahres lag. Die Kreditverlustquote auf das gesamte Kreditportfolio war im Berichtszeitraum mit 0,23% weiter auf einem niedrigen Niveau (2024: 0,21%)

BMW Motorrad mit EBIT-Marge von 9,4%

BMW Motorrad übergab per März 44.609 Motorräder und Scooter an Kunden (2024: 46.434 Eh.; -3,9%). Die EBIT-Marge des Segments lag mit 9,4% (2024: 12,2%) über dem prognostizierten Jahres-Zielkorridor von 5,5-7,5%.

BMW AG setzt Aktienrückkauf fort

Nach Ermächtigung durch die Hauptversammlung der BMW AG am 11. Mai 2022 hat das Unternehmen eigene Aktien erworben. Die Aktien des ersten Rückkaufprogramms wurden bereits eingezogen. Zum 31. März 2025 hält die BMW AG 22.317.345 eigene Aktien aus dem zweiten Rückkauf-Programm, die einem Betrag von nominal 22.317.345 € entsprechen. Insgesamt hat die BMW AG auf Grundlage der Ermächtigung der Hauptversammlung vom 11. Mai 2022 Aktien in einem Umfang von 7,27% des zum 31. März 2025 bestehenden Grundkapitals erworben.

BMW Group bestätigt Jahresprognose

Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat im April 2025 seine Prognosen für das globale Wirtschaftswachstum auf 2,8% nach unten korrigiert: Die aktuellen Handelskonflikte und damit verbunden eine potenziell steigende Inflation sowie Unsicherheiten bei Unternehmen und Konsumenten könnten das Wachstum global belasten.

Die weltweiten Automobilmärkte dürften Sektorprognosen zufolge leicht zulegen. 

Die BMW Group erwartet 2025 eine steigende Nachfrage in vielen Märkten, bedingt durch eine sich weiter stabilisierende Inflation und weitere moderate Leitzinssenkungen. In den USA könnten sich dauerhafte Zölle in einer ansteigenden Inflation niederschlagen.

In der im BMW Group Bericht 2024 veröffentlichten Prognose* vom März 2025 wurden alle Zollerhöhungen berücksichtigt, die bis zum 12. März 2025 in Kraft getreten waren. Aufgrund der volatilen Entwicklung und der andauernden Verhandlungen lassen sich die zu erwartenden Zolleffekte für das laufende Geschäftsjahr weiterhin nur mittels Annahmen abbilden. Die BMW Group erwartet, dass die Zollerhöhungen teilweise temporärer Natur sind und es ab Juli 2025 zu Reduzierungen der Zölle kommt. Die Prognose enthält ferner mitigierende Maßnahmen zur Dämpfung der erhöhten Zölle.

Angesichts der anhaltenden Nachfrage nach ihren attraktiven Premiumautomobilen bestätigt die BMW Group ihre Jahresprognose.

Das Unternehmen erwartet ein leichtes Absatzwachstum, wobei der Anteil vollelektrischer Fahrzeuge an den Auslieferungen leicht steigen sollte.

Das Konzernergebnis vor Steuern wird aufgrund der genannten Faktoren auf Vorjahresniveau**erwartet.Im Segment Automobile wird von einer EBIT-Marge im Korridor von5,0 bis 7,0% ausgegangen. Der RoCE soll in einem Korridor von 9 bis 13% liegen.

Für den RoE im Segment Finanzdienstleistungen wird ein Wert im Korridor von 13 bis 16% prognostiziert.

Im Segment Motorräder werden ein leichter Absatzanstieg und eine EBIT-Marge im Korridor von 5,5 bis 7,5% sowie ein RoCE im Korridor von 13 bis 17% erwartet.

Die obengenannten Ziele werden mit einer gleichbleibenden Anzahl an Mitarbeitern erreicht.

Der tatsächliche Geschäftsverlauf der BMW Group kann gegenüber diesen Erwartungen abweichen, beispielsweise wegen veränderter politischer und makroökonomischer Rahmenbedingungen. Ergebnisrisiken könnten sich u.a. durch weitere Zollerhöhungen oder aber durch einen längeren Fortbestand einiger Zollerhebungen bis weit in die zweite Jahreshälfte ergeben. Das Unternehmen beobachtet weiterhin aufmerksam die makroökonomische Entwicklung. Eine Ausweitung der Handelskonflikte könnte zudem zu Versorgungsengpässen, zum Beispiel durch Import- bzw. Exportbeschränkungen einzelner Teile oder Rohstoffe führen.

Die BMW Group im Überblick: Im Q1 2025

 

Q1 2025

Q1 2024

Veränderung in %

Fahrzeug-Auslieferungen

 

 

 

 

Automobile1

Einheiten

586.117

594.533

-1,4

Davon: BMW

Einheiten

520.121

530.933

-2,0

MINI

Einheiten

64.615

62.075

4,1

Rolls-Royce

Einheiten

1.381

1.525

-9,4

Motorräder

Einheiten

44.609

46.434

-3,9

 

 

 

 

 

EBIT-Marge Segment Automobile

Prozent

6,9%

8,8%

-1,9%-Pkte.

EBIT-Marge Segment Motorräder

Prozent

9,4%

12,2%

-2,8%-Pkte.

EBT-Marge BMW Group2

Prozent

9,2%

11,4%

-2,2 %-Pkte.

 

 

 

 

 

Umsatz

Mio. €

33.758

36.614

-7,8

Davon: Automobile

Mio. €

29.211

30.939

-5,6

Motorräder

Mio. €

806

872

-7,6

Finanzdienstleistungen

Mio. €

10.126

9.525

6,3

Sonstige Gesellschaften

Mio. €

3

4

-25,0

Konsolidierungen

Mio. €

-6.388

-4.726

-35,2

 

 

 

 

 

Ergebnis vor Finanzergebnis (EBIT)

Mio. €

3.142

4.054

-22,5

Davon: Automobile

Mio. €

2.024

2.710

-25,3

Motorräder

Mio. €

76

106

-28,3

Finanzdienstleistungen

Mio. €

652

714

-8,7

Sonstige Gesellschaften

Mio. €

-6

-5

20,0

Konsolidierungen

Mio. €

396

529

-25,1

 

 

 

 

 

Ergebnis vor Steuern (EBT)

Mio. €

3.113

4.162

-25,2

Davon: Automobile

Mio. €

1.904

2.703

-29,6

Motorräder

Mio. €

75

106

-29,2

Finanzdienstleistungen

Mio. €

650

730

-11,0

Sonstige Gesellschaften

Mio. €

295

401

-26,4

Konsolidierungen

Mio. €

189

222

-14,9

 

 

 

 

 

Steuern auf Konzernergebnis

Mio. €

-940

-1.211

22,4

Überschuss

Mio. €

2.173

2.951

-26,4

Ergebnis je Stammaktie

3,38

4,42

-23,5

Ergebnis je Vorzugsaktie 3

3,38

4,42

-23,5

 

1 Auslieferungen einschließlich Joint Venture BMW Brilliance Automotive Ltd., Shenyang.
2 Verhältnis des Konzernergebnisses vor Steuern zu den Konzernumsatzerlösen<
3 Stamm-/Vorzugsaktien. Bei der Berechnung des Ergebnisses je Vorzugsaktie wird der Vorabgewinn (Mehrdividende) von 0,02 je Vorzugsaktie anteilig auf die Quartale des entsprechenden Geschäftsjahres verteilt.

*Vgl. Geschäftsbericht 2024, S. 261.

** Zum 1. Januar 2025 ist die Prognosebandbreite für die EBT-Prognose des Konzerns angepasst worden. Einzelheiten entnehmen Sie bitte dem Glossar des BMW Group Reports 2024.

Quelle: BMW Presse Mitteilung vom 07.05.2025


 

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