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BMW: 2. Quartal 2011
BMW Group erzielt im ersten Quartal Rekordergebnis
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Kategorie: Wirtschaft Vorstand MINI Rolls Motorrad

BMW-Modellreihe: E84 F25 E70 F10 F12 F13 F01 F02 E82 E87 F20 E90 E91 R60

02.08.2011
BMW Group bleibt im zweiten Quartal auf Rekordkurs
 

  • Ergebnis vor Finanzergebnis steigt auf 2.856 Mio. Euro
  • Ergebnis vor Steuern erhöht sich auf 2.704 Mio. Euro
  • EBIT im Segment Automobile legt auf 2.408 Mio. Euro zu
  • EBIT-Marge Segment Automobile verbessert sich auf 14,4%
  • Unternehmen strebt im Gesamtjahr weiter Rekordergebnis an
  • EBIT-Marge von über 10% im Automobilsegment erwartet
  • Absatz soll 2011 auf über 1,6 Mio. Fahrzeuge steigen

Die BMW Group hat im zweiten Quartal 2011 erneut Bestmarken bei Absatz, Umsatz und Konzernergebnis erzielt. Der Umsatz stieg im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum um 16,5% auf 17.888 (Vj. 15.348) Mio. Euro. Das Ergebnis vor Finanzergebnis (EBIT) erhöhte sich um 66,3% auf 2.856 (Vj. 1.717) Mio. Euro, das Ergebnis vor Steuern (EBT) kletterte auf 2.704 (Vj. 1.299) Mio. Euro. Der Konzernüberschuss verbesserte sich auf 1.809 (Vj. 834) Mio. Euro. Der Absatz der BMW Group stieg von April bis Juni um 18,5% auf den neuen Spitzenwert von 450.608 (Vj. 380.412) Automobilen.

Der BMW Quartalsbericht

Der BMW Quartalsbericht zum
Download (PDF, 1.8 MB)

Im ersten Halbjahr 2011 hat das Unternehmen ebenfalls Höchstwerte bei Absatz, Umsatz und Konzernergebnis erreicht. Der Umsatz erhöhte sich um 22,1% auf 33.925 (Vj. 27.791) Mio. Euro. Das EBIT betrug 4.758 (Vj. 2.166) Mio. Euro, das Ergebnis vor Steuern lag bei 4.516 (Vj. 1.807) Mio. Euro. Das Ergebnis nach Steuern stieg auf 3.021 (Vj. 1.158) Mio. Euro. Die Auslieferungen der Marken BMW, MINI und Rolls-Royce kletterten in den ersten sechs Monaten um 19,7% auf insgesamt 833.366 (Vj. 696.026) Fahrzeuge.

"Das erste Halbjahr war das bislang beste in der Unternehmensgeschichte. Wir haben sowohl im zweiten Quartal als auch im ersten Halbjahr neue Spitzenwerte bei Absatz, Umsatz und Ergebnis erzielt. Die weltweit hohe Nachfrage nach Fahrzeugen der Marken BMW, MINI und Rolls-Royce sowie deutliche Effizienzverbesserungen in allen Bereichen des Unternehmens haben wesentlich zu der hervorragenden Geschäftsentwicklung beigetragen", sagte der Vorsitzende des Vorstands der BMW AG, Norbert Reithofer, am Dienstag in München.

Segment Automobile mit Ergebnissprung im zweiten Quartal

Alle drei Konzernmarken konnten ihren Absatz im Segment Automobile sowohl von April bis Juni 2011 als auch im ersten Halbjahr auf neue Höchstwerte steigern. Dementsprechend legte der Umsatz im zweiten Quartal um 22,0% auf 16.674 (Vj. 13.669) Mio. Euro zu. Das EBIT erhöhte sich deutlich um 82,8% auf 2.408 (Vj. 1.317) Mio. Euro. Darin enthalten ist ein positiver Sondereffekt von 85 Mio. Euro aufgrund der Auflösung von Risikovorsorge infolge der deutlichen Erholung der Gebrauchtwagenmärkte. Die EBIT-Marge im Segment Automobile beläuft sich auf 14,4%. Das Segmentergebnis vor Steuern verbesserte sich auf 2.297 (Vj. 938) Mio. Euro.

Im ersten Halbjahr stieg der Umsatz im Segment Automobile um 27,6% auf 31.047 (Vj. 24.341) Mio. Euro. Das EBIT erhöhte sich signifikant auf 4.116 (Vj. 1.608) Mio. Euro, womit die EBIT-Marge in den ersten sechs Monaten 13,3% beträgt. Das Segmentergebnis vor Steuern verbesserte sich auf 3.902 (Vj. 1.158) Mio. Euro. Der Free Cashflow betrug im ersten Halbjahr 2.573 (Vj. 1.199) Mio. Euro und lag im zweiten Quartal bei 949 Mio. Euro (Vj. 1.505 Mio. Euro). Bereinigt um die Zuführung von Eigenkapital (625 Mio. Euro) im Segment Finanzdienstleistungen beläuft sich der Free Cashflow im zweiten Quartal auf 1.574 Mio. Euro bzw. auf 3.198 Mio. Euro in den ersten sechs Monaten.

Der Absatz der Marke BMW erhöhte sich im zweiten Quartal um 15,2% auf 368.686 (Vj. 319.946) Fahrzeuge. In den ersten sechs Monaten stiegen die Auslieferungen der Kernmarke um 17,8% auf 689.861 (Vj. 585.755) Einheiten.

Deutliche Zuwächse konnte weiterhin der BMW X1 verbuchen, der seinen Absatz im ersten Halbjahr um 34,2% auf 62.698 (Vj. 46.705) Automobile steigern konnte. Auf eine sehr positive Resonanz bei den Kunden stößt auch der neue BMW X3, dessen Auslieferungen sich im Berichtszeitraum mit 53.522 (Vj. 24.841/+115,5%) Fahrzeugen weltweit mehr als verdoppelt haben. Der BMW X5 legte um 4,9% auf 48.749 (46.459) Automobile zu und ist damit weiterhin weltweit Marktführer in seinem Segment.

Dies gilt auch für den neuen BMW 5er. Insgesamt wurden in den ersten sechs Monaten 170.708 (Vj. 94.699) Einheiten ausgeliefert, was einem Plus von 80,3% entspricht. Der BMW 6er legte um 4,1% auf 3.213 (Vj. 3.085) Fahrzeuge zu. Nachdem im Frühjahr bereits das neue BMW 6er Cabrio erfolgreich gestartet ist, wird im Herbst das neue 6er Coupé folgen. Auf der Erfolgsspur ist auch weiterhin der BMW 7er. Die Auslieferungen des BMW Flaggschiffs stiegen im ersten Halbjahr auf 31.764 (Vj. 30.711/+3,4%) Automobile.

Am Ende seines Produktlebenszyklus liegt der BMW 1er mit 94.454 (Vj. 103.819) Einheiten erwartungsgemäß unter dem Niveau des Vorjahres. Die neue BMW 1er Reihe wird Mitte September an den Start gehen. Von der BMW 3er Reihe wurden im ersten Halbjahr 192.927 (Vj. 199.027) Fahrzeuge verkauft.

Einen neuen Höchstwert beim Absatz hat auch die Marke MINI erzielt, deren Auslieferungen im zweiten Quartal um 35,6% auf 81.053 Fahrzeuge zugelegt haben. In den ersten sechs Monaten wurden insgesamt 141.913 (Vj. 109.301) Einheiten abgesetzt. Dies ist ein deutlicher Zuwachs von 29,8%. Der Modellmix blieb auch im ersten Halbjahr sehr hochwertig. Mit 48,3% entschieden sich nahezu die Hälfte der Kunden für einen MINI Cooper, 31,7% für einen Cooper S und 20,0% für einen MINI One. Sehr beliebt bei den Kunden ist weiterhin der MINI Countryman, von dem 40.171 Einheiten ausgeliefert wurden. Im Herbst wird mit dem MINI Coupé die fünfte Modellvariante auf den Markt kommen.

Rolls-Royce ist mit neuen Spitzenwerten beim Absatz ebenfalls weiter auf Erfolgskurs. Weltweit wurden im zweiten Quartal 869 (Vj. 691/+25,8%) Automobile ausgeliefert. Im ersten Halbjahr erhöhten sich die Verkäufe um 64,1% auf 1.592 (Vj. 970) Fahrzeuge.

In nahezu allen Regionen der Welt konnte die BMW Group im ersten Halbjahr ihre Auslieferungen steigern. In Europa wurden 437.658 Fahrzeuge der Marken BMW, MINI und Rolls-Royce abgesetzt, das entspricht einem Plus von 12,3%. Dabei stiegen in Deutschland die Auslieferungen um 9,2% auf 144.370 und in Großbritannien um 14,3% auf 83.606 Automobile. Deutschland war damit im ersten Halbjahr der größte Einzelmarkt des Unternehmens. Weitere Zuwächse konnten unter anderem auch in Italien (38.421 Fahrzeuge/+12,7%) und Frankreich (35.619 Einheiten/+4,0%) verbucht werden.

In Nordamerika wurde in den ersten sechs Monaten mit 160.892 Automobilen der Vorjahreswert um 17,5% übertroffen. In den USA stiegen die Auslieferungen um 18,1% auf 143.974 Fahrzeuge.

Deutliche Zuwächse konnte die BMW Group auch in Asien verzeichnen. Insgesamt wurden dort im ersten Halbjahr 190.054 Einheiten abgesetzt, das ist ein Plus von 47,4%. In China wurden dabei 122.034 Fahrzeuge (+61,2%) verkauft.

Motorradsegment mit Absatzzuwachs im ersten Halbjahr

Im Segment Motorräder stieg der Umsatz im zweiten Quartal um 2,5% auf 450 (Vj. 439) Mio. Euro. Das EBIT belief sich vor dem Hintergrund der Neuausrichtung der Husqvarna Gruppe auf 47 (Vj. 54) Mio. Euro, das Ergebnis vor Steuern lag ebenfalls bei 47 (Vj. 53) Mio. Euro. Damit liegt die EBIT-Marge im Segment Motorräder bei 10,4%. Der Absatz der Marken BMW und Husqvarna bewegte sich mit 39.061 (Vj. 39.195) Einheiten nahezu auf Vorjahresniveau. Dabei wurden von der Marke BMW 37.471 (Vj. 36.175) und von der Marke Husqvarna 1.590 (Vj. 3.020) Motorräder verkauft.

Im ersten Halbjahr erhöhte sich der Umsatz um 7,2% auf 847 (Vj. 790) Mio. Euro. Das EBIT lag bei 78 (Vj. 86) Mio. Euro und das Ergebnis vor Steuern bei 77 (Vj. 83) Mio. Euro. Die Auslieferungen stiegen um 3,9% auf 64.110 (Vj. 61.674) Einheiten, wovon 60.580 (Vj. 57.015) Motorräder auf die Marke BMW und 3.530 (Vj. 4.659) auf die Marke Husqvarna entfallen.

Finanzdienstleistungsgeschäft mit positiver Geschäftsentwicklung

Das Segment Finanzdienstleistungen hat seine positive Geschäftsentwicklung im zweiten Quartal fortgesetzt. Der Umsatz lag mit 4.181 (Vj. 4.198) Mio. Euro etwa auf dem Niveau des Vorjahres. Das Ergebnis vor Steuern stieg auch aufgrund der weiterhin attraktiven Refinanzierungsbedingungen um 96,3% auf 744 (Vj. 379) Mio. Euro. Darin enthalten ist ein positiver Sondereffekt von 379 Mio. Euro, der sich aus der Verringerung von Restwert- und Kreditausfallrisiken ergibt. So ist beispielsweise die Kreditausfallrate in den ersten sechs Monaten auf 0,43% gesunken, verglichen mit 0,55% im Auftaktquartal.

Im ersten Halbjahr erhöhte sich der Umsatz um 2,0% auf 8.364 (Vj. 8.202) Mio. Euro. Das Ergebnis vor Steuern kletterte um 95,2% auf 1.173 (Vj. 601) Mio. Euro.

Die Anzahl der betreuten Leasing- und Finanzierungsverträge erhöhte sich zum 30. Juni um 5,1% auf insgesamt 3.277.247. Die Zahl der Neuverträge im Finanzierungs- und Leasinggeschäft stieg um 12,2% auf 591.351. Das Leasinggeschäft wuchs um 20,4%, während die Kreditfinanzierung um 8,9% zulegte.

Zahl der Mitarbeiter leicht gestiegen

Die Zahl der Beschäftigten ist im ersten Halbjahr leicht gestiegen. Insgesamt waren zum 30. Juni weltweit 96.943 Mitarbeiter (Vj. 95.502) bei der BMW Group beschäftigt, das ist ein Plus von 1,5%. Im Vergleich zum Jahresende 2010 ergab sich ein Anstieg von 1,6%.

BMW Group für das laufende Geschäftsjahr zuversichtlich

Angesichts der starken Nachfrage nach dem neuen BMW 5er, 6er und dem BMW 7er, den erfolgreichen X-Modellen BMW X1, X3, X5 und X6 sowie erheblich verbesserten Kostenstrukturen rechnet die BMW Group für das Gesamtjahr mit einer deutlich besseren Geschäftsentwicklung als ursprünglich angenommen. Dementsprechend hat das Unternehmen Mitte Juli seine Ergebnis- und Absatzprognose für das Gesamtjahr angehoben.

Im Segment Automobile geht die BMW Group im Gesamtjahr von einer EBIT-Marge von über 10% sowie einer Rendite auf das eingesetzte Kapital (RoCE) von mehr als 26% aus. Im zweiten Halbjahr dürfte das Absatz- und Ergebnismomentum jedoch durch den Wechsel bei wichtigen Volumenmodellen sowie die Markteinführung und den Produktionsanlauf der Nachfolgemodelle gedämpft werden.

Im Segment Finanzdienstleistungen strebt die BMW Group aufgrund der attraktiven Rahmenbedingungen und einer Entspannung der Risikosituation eine deutliche Verbesserung des Ergebnisses vor Steuern sowie unverändert einen Return on Equity von über 18% an.

Das Unternehmen geht 2011 zudem von einer signifikanten Verbesserung des Konzernergebnisses sowie einer deutlichen Absatzsteigerung aus. "Wir streben im laufenden Geschäftsjahr ein neues Rekordergebnis vor Steuern sowie einen Absatzzuwachs von über 10% auf die neue Bestmarke von mehr als 1,6 Mio. Fahrzeuge an. Wir sind auf einem guten Weg, auch 2011 der weltweit führende Premiumhersteller zu bleiben", erklärte Reithofer weiter.

Diese Ziele gelten weiterhin unter der Voraussetzung einer stabilen Entwicklung der wirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen sowie der weltweiten Konjunktur.

Die BMW Group hält zudem an ihren langfristigen Profitabilitätszielen fest. "Wir streben nachhaltig und damit über das Jahr 2012 hinaus im Segment Automobile eine EBIT-Marge von 8 bis 10% sowie eine Rendite auf das eingesetzte Kapital von mehr als 26% an. Die Bandbreite könnte in Abhängigkeit von politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen zukünftig jedoch auch über- oder unterschritten werden", sagte Reithofer.

Die BMW Group im Überblick

2. Quartal 2011 2. Quartal 2010 Veränderung
Fahrzeug-Auslieferungen
Automobile 450.608 380.412 18,5%
davon
  BMW Einheiten
368.686 319.946 15,2%
  MINI Einheiten 81.053 59.775 35,6%
  Rolls-Royce Einheiten 869 691 25,8%
Motorräder 39.061 39.195 -0,3%
davon
  BMW Einheiten
37.471 36.175 3,6%
  Husqvarna Einheiten 1.590 3.020 -47,4%
Mitarbeiter am Quartalsende1 96.943 95.502 1,5%
Operativer Cashflow in Mio. Euro 2.148 2.111 -
Umsatz in Mio. Euro 17.888 15.348 16,5%
davon
Automobile
16.674 13.669 22,0%
Motorräder 450 439 2,5%
Finanzdienstleistungen 4.181 4.198 -0,4%
Konsolidierungen -3.418 -2.959 -
Ergebnis vor Finanzergebnis in Mio Euro 2.856 1.717 66,3%
davon
Automobile
2.408 1.317 82,8%
Motorräder 47 54 -13,0%
Finanzdienstleistungen 739 379 95,0%
Sonstige Gesellschaften 21 -81 -
Konsolidierungen -359 48 -
Ergebnis vor Steuern 2.704 1.299 -
davon
Automobile
2.297 938 -
Motorräder 47 53 -11,3%
Finanzdienstleistungen 744 379 96,3%
sonstige Gesellschaften -59 -70 15,7%
Konsolidierungen -325 -1 -
Steuern auf das Ergebnis in Mio Euro -895 -465 -92,5%
Überschuss in Mio Euro 1.809 834 -
Ergebnis pro Aktie3 in Euro 2,75/2,76 1,27/1,28 -

1 Werte ohne ruhende Arbeitsverhältnisse, ohne Mitarbeiter in Altersteilzeit und Freizeitphase, ohne Geringverdiener

2 Segment Automboile

3 Ergebnis je Aktie nach IAS 33 für Stamm-/Vorzugsaktien

1. Halbjahr 2011 1. Halbjahr 2010 Veränderung
Fahrzeug-Auslieferungen
Automobile 833.366 696.026 19,7%
davon
  BMW Einheiten
689.861 585.755 17,8%
  MINI Einheiten 141.913 109.301 29,8%
  Rolls-Royce Einheiten 1.592 970 64,1%
Motorräder 64.110 61.674 3,9%
davon
  BMW Einheiten
60.580 57.015 6,3%
  Husqvarna Einheiten 3.530 4.659 -24,2%
Mitarbeiter am Quartalsende1 96.943 95.502 1,5%
Operativer Cashflow in Mio. Euro 4.227 2.408 75,5%
Umsatz in Mio. Euro 33.925 27.791 22,1%
davon
Automobile
31.047 24.341 27,6%
Motorräder 847 790 7,2%
Finanzdienstleistungen 8.364 8.202 2,0%
Konsolidierungen -6.335 -5.544 -
Ergebnis vor Finanzergebnis in Mio Euro 4.758 2.166 -
davon
Automobile
4.116 1.608 -
Motorräder 78 86 -9,3%
Finanzdienstleistungen 1.142 592 92,9%
Sonstige Gesellschaften 38 -74 -
Konsolidierungen -616 -46 -
Ergebnis vor Steuern 4.516 1.807 -
davon
Automobile
3.902 1.158 -
Motorräder 77 83 -7,2%
Finanzdienstleistungen 1.173 601 95,2%
sonstige Gesellschaften -83 -73 -13,7%
Konsolidierungen -553 38 -
Steuern auf das Ergebnis in Mio Euro -1.495 -649 -
Überschuss in Mio Euro 3.021 1.158 -
Ergebnis pro Aktie3 in Euro 4,59/4,60 1,76/1,77 -

1 Werte ohne ruhende Arbeitsverhältnisse, ohne Mitarbeiter in Altersteilzeit und Freizeitphase, ohne Geringverdiener

2Segment Automboile

3 Ergebnis je Aktie nach IAS 33 für Stamm-/Vorzugsaktien

Quelle: BMW Presse Mitteilung vom 02.08.2011


 

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