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Bilanz 2. Quartal '20
BMW Group bestätigt Ausblick für 2020
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 Hersteller-News  

Kategorie: Vorstand Wirtschaft

05.08.2020
BMW Group bestätigt Ausblick für 2020
 

  • Zipse: „Vorsichtige Zuversicht für zweites Halbjahr“
  • Ergebnis vor Steuern per Juni bei rund 500 Mio. Euro
  • Umsatz und Ergebnis in Q2 durch Marktrückgänge belastet
  • Konsequente Steuerung der Bestände sichert Cash Flow
  • Erstmals CO2-Ziele für kompletten Fahrzeug-Lebenszyklus bis 2030
  • Weitreichende Produktstrategie: mehr als sieben Millionen elektrifizierte Fahrzeuge für deutliche CO2-Reduzierung

Die BMW Group hält nach dem ersten Halbjahr weiter Kurs auf ihre Jahresziele. Nachdem das Unternehmen seine Produktion im März angesichts der absehbar sinkenden weltweiten Nachfrage an vielen Standorten kontrolliert heruntergefahren hatte, konnte im zweiten Quartal mit einem koordinierten Wiederanlauf der Produktionsstandorte begonnen werden. Seit Mitte Juni arbeiten alle Automobilwerke wieder im regulären Schichtbetrieb. Gleichwohl bleiben Kosteneffizienz und Cash-Management entscheidend, um die Folgen der Corona-Pandemie bestmöglich zu beherrschen.

BMW Group Quartalsbericht 2.2020

Der vollständige Quartalsbericht zum Download (1 Mb)

 

„Dank unserer hohen Reaktionsfähigkeit und konsequenten Steuerung haben wir die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die BMW Group im ersten Halbjahr begrenzen können“, sagte der Vorstandsvorsitzende der BMW AG, Oliver Zipse, am Mittwoch in München. Trotz der deutlichen Marktrückgänge infolge der Corona-Pandemie konnte die BMW Group per Juni ein positives Konzernergebnis vor Steuern von 498 Mio. Euro erzielen. „Wir blicken mit vorsichtiger Zuversicht auf das zweite Halbjahr und streben für 2020 weiterhin eine EBIT Marge im Segment Automobile zwischen 0 und 3 Prozent an. Wir beobachten die Situation weiterhin sehr genau und steuern die Produktion unverändert gemäß der Entwicklung in den Märkten und der regional unterschiedlichen Kundennachfrage.“

Die BMW Group hält an ihren Plänen fest: Auch in einem sehr herausfordernden Umfeld investiert sie weiter in zukünftige Technologiefelder und entsprechenden Kompetenzaufbau. Wie angekündigt wendet das Unternehmen bis 2025 mehr als 30 Milliarden Euro für Forschung und Entwicklung auf, um seine Rolle als Innovationsführer auszubauen.

Liquiditätsposition weiter stark – Zukunftsinvestitionen bleiben auf hohem Niveau

Entsprechend geht die BMW Group weiterhin in Vorleistung für die Technologien der Zukunft: Die Forschungs- und Entwicklungskosten des Konzerns lagen per Juni mit 2.734 Mio. € auf einem hohen Niveau (Vj.: 2.796 Mio. €/ -2,2%). Darin enthalten sind unter anderem laufende Aufwendungen für die Elektrifizierung sowie speziell für die Entwicklung des BMW iNEXT. Bei den Investitionen in Sachanlagen und in übrige immaterielle Vermögenswerte wurde wie angekündigt klar priorisiert und fokussiert. Sie beliefen sich im ersten Halbjahr auf 1.477 Mio. € (Vj.: 2.175 Mio. € / -32,1%).

„Wir investieren zielgerichtet und mit Augenmaß. Vor dem Hintergrund der aktuellen Situation verschieben wir Projekte oder stellen sie auf den Prüfstand. Wie angekündigt haben wir im zweiten Quartal zudem konsequent Bestände abgebaut, um den Free Cashflow zu stützen“, sagte Nicolas Peter, Mitglied des Vorstands der BMW AG, Finanzen. „Einen wichtigen Ergebnisbeitrag leistet unser Performance Programm. Hier wurden bereits seit mehr als drei Jahren wichtige Voraussetzungen geschaffen, die uns nun zugutekommen und notwendige Veränderungen beschleunigen.“

CO2-Senkung durch Millionen elektrifizierte Fahrzeuge 

Einen zweiten strategischen Schwerpunkt bildet die Nachhaltigkeit. Während der Corona-Pandemie hat der Vorstand ambitionierte Langfristziele festgelegt. „Nachhaltigkeit und Digitalisierung sind die entscheidenden Themenfelder dieser Dekade. Gerade in herausfordernden Zeiten müssen wir hier die richtigen Weichen stellen“, sagte Zipse. „Wir verbinden nicht nur Produktexzellenz mit neuesten digitalen Technologien – wir gestalten sie auch so, dass sie einen Beitrag zur Nachhaltigkeit leisten. Davon profitieren unsere Kunden und die Gesellschaft.“

Die BMW Group setzt sich dabei klare Ziele zur CO2-Reduktion bis zum Jahr 2030 – erstmals über den gesamten Lebenszyklus ihrer Produkte, von der Lieferkette über die Produktion bis zum Ende der Nutzungsphase. Über diesen gesamten Zeitraum sollen die CO2-Emissionen je Fahrzeug bis 2030 gegenüber 2019 deutlich um mindestens ein Drittel gesenkt werden.

Unter anderem sollen die CO2-Emissionen der Fahrzeuge in ihrer Nutzungsphase um 40 Prozent je gefahrenem Kilometer reduziert werden. Zentraler Hebel dafür ist eine weitreichende Produktstrategie mit einem massiven Ausbau der E-Mobilität: In zehn Jahren sollen insgesamt mehr als sieben Millionen elektrifizierte Fahrzeuge der BMW Group auf den Straßen unterwegs sein – davon etwa zwei Drittel mit vollelektrischem Antrieb.

Der erste BMW iX3
Der erste BMW iX3

Schon heute ist die BMW Group ein führender Anbieter von elektrifizierten Fahrzeugen: Ende 2021 wird die BMW Group mit dem BMW i3*, dem MINI Cooper SE*, dem BMW iX3*, dem BMW iNEXT sowie dem BMW i4 fünf vollelektrische Serienfahrzeuge anbieten. Ein weiterer Meilenstein wird in der Folge die kommende Generation des BMW 7er. Das Flaggschiff der Marke BMW wird mit vier unterschiedlichen Antriebsarten verfügbar sein: als hocheffizienter Diesel oder Benziner sowie als elektrifizierter Plug-in-Hybrid und erstmals als vollelektrisches BEV-Modell. 2023 wird das Unternehmen 25 elektrifizierte Modelle auf der Straße haben – die Hälfte davon vollelektrisch.

Weitere vollelektrische Modelle in Vorbereitung

Zusätzlich zu dem BMW 7er wird die umfassende Elektrifizierung weiter über die Modellpalette ausgerollt: Zusätzliche Beispiele für die „Power of Choice“ werden die volumenstarken BMW X1 und BMW 5er Baureihen sein, die in Zukunft ebenfalls mit allen vier Antriebsvarianten – vollelektrisch, Plug-in-Hybrid, Diesel und Benziner – verfügbar sein werden.

„Die besten Autos der Welt sind nachhaltig. Premium und Nachhaltigkeit gehören in Zukunft mehr denn je zusammen“, sagte Zipse. „Wir nutzen unsere herausragende Technologiekompetenz in Hardware und Software, um unsere Fahrzeuge begehrlich zu machen und mit ihnen gleichzeitig einen Beitrag zur CO2-Reduzierung zu leisten.“

Die BMW Group arbeitet unverändert daran, die CO2-Emissionen ihrer aktuellen Neuwagenflotte deutlich zu senken. Das Unternehmen wird auch in diesem Jahr das vorgegebene CO2-Flottenziel seiner europäischen Neuwagenzulassungen erreichen. Dieses liegt um rund 20% unter der Vorgabe aus dem Jahr 2019. Die konsequente Elektrifizierung seiner Modellpalette trägt zu dieser Zielerreichung entscheidend bei.

Konzernumsatz im ersten Halbjahr unter Vorjahr 

Wie erwartet haben sich die Folgen der Corona-Pandemie in den Monaten April bis Juni stärker ausgewirkt. Die BMW Group hat im ersten Halbjahr dieses Jahres weltweit 962.575 (-23,0%) Fahrzeuge der Premium-Marken BMW, MINI und Rolls-Royce ausgeliefert. Entsprechend lag der Konzernumsatz mit 43.225 Mio. € unter dem Vorjahresniveau (Vj.: 48.177 Mio. € / ?10,3%). Das Ergebnis vor Finanzergebnis(EBIT) belief sich auf 709 Mio. € (Vj.: 2.790 Mio. € / -74,6%). Das Konzernergebnis vor Steuern (EBT) belief sich auf 498 Mio. € (Vj.: 2.815 Mio. € / -82,3%). Die EBT-Marge des Konzerns betrug im ersten Halbjahr 1,2% (Vj.: 5,8%). Der Konzernüberschuss belief sich auf 362 Mio. € (Vj.: 2.068 Mio. € / -82,5%).

Im zweiten Quartal lagen die Auslieferungen an Kunden bei 485.464 Automobilen (-25,3%). Der Konzernumsatz ging auf 19.973 Mio. € zurück (Vj.: 25.715 Mio. € / -22,3%). In der Folge lag das Ergebnis vor Finanzergebnis bei -666 Mio. € (Vj.: 2.201 Mio. €). Eine erfreuliche Entwicklung des Joint-Ventures BMW Brilliance Automotive Ltd. in China trug zu einer positiven Entwicklung im Finanzergebnis bei. Das Ergebnis vor Steuern lag bei -300 Mio. € (Vj.: 2.053 Mio. €). Entsprechend belief sich die EBT-Marge des Konzerns auf -1,5% (Vj.: 8,0%). Das Konzernergebnis nach Steuern lag bei ?212 Mio. € (Vj.: 1.480 Mio. €).

Segment Automobile von deutlichen Marktrückgängen beeinträchtigt

Der Umsatz im Segment Automobile lag zwischen Januar und Juni bei 32.867 Mio. € (Vj.: 41.837 Mio. € / -21,4%). Positive Produktmixeffekte und eine verbesserte Preisdurchsetzung aufgrund des verjüngten Produktportfolios wirkten dabei dem deutlichen Volumenrückgang entgegen. Das EBIT belief sich auf -1.325 Mio. € (Vj.: 1.159 Mio. €). Die EBIT - Marge lag bei -4,0% (Vj.: 2,8%).

Im zweiten Quartal ging der Umsatz auf 14.878 Mio. € zurück (Vj.: 22.624 Mio. € / -34,2%). Das EBIT lag bei -1.554 Mio. € (Vj.: 1.469 Mio. €). Entsprechend belief sich die EBIT-Marge auf -10,4% (Vj.: 6,5%).

Insgesamt wurden in den ersten sechs Monaten des Jahres 842.153 Automobile der Marke BMW ausgeliefert (-21,7%). Die Marke MINI hat in diesem Zeitraum 118.862 Einheiten abgesetzt (-31,1%). Rolls-Royce Motor Cars erzielte im ersten Halbjahr einen Absatz von 1.560 (-37,6%) Fahrzeugen.

Trotz des Rückgangs des gesamten Absatzes konnte die BMW Group die Zahl der ausgelieferten elektrifizierten Fahrzeuge der Marken BMW und MINI im ersten Halbjahr auf insgesamt 61.652 Einheiten (+3,4%) erneut steigern. Die konsequent erweiterte Modellpalette sollte im zweiten Halbjahr für eine weitere Steigerung bei den elektrifizierten Fahrzeugen sorgen.

BMW Welt - BMW Group Hochhaus/Konzernzentrale
BMW Welt - BMW Group Hochhaus/Konzernzentrale

In der Region Europa wurden im ersten Halbjahr 372.754 (?32,3%) Automobile der Marken BMW, MINI und Rolls-Royce ausgeliefert. In Deutschland ging der Absatz der BMW Group auf 116.362 Einheiten (-27,9%) zurück. In China zeichnete sich von April an eine positivere Entwicklung ab: Da der Absatz im zweiten Quartal über dem Vorjahresniveau lag, ergab sich für die ersten sechs Monate nur ein Rückgang von 6,0% auf 329.447 Einheiten. In den USA wurden im ersten Halbjahr 121.318 (-29,5%) Automobile abgesetzt.

Segment Motorräder per Juni mit positivem Ergebnis

BMW Motorrad hat im ersten Halbjahr 76.707 Motorräder und Maxi-Scooter an Kunden übergeben (-17,7%). Der Umsatz belief sich auf 1.079 Mio. € (Vj.: 1.313 Mio. € / -17,8%). Das EBIT lag bei 65 Mio. € (Vj.: 191 Mio. € / ?66,0%). Die EBIT-Marge im Segment lag bei 6,0% (Vj.: 14,5%).

Im zweiten Quartal wurden 41.933 Einheiten übergeben (-23,2%). Der Umsatz belief sich entsprechend auf 522 Mio. € (Vj.: 727 Mio. € / -28,2%). Das EBIT lag bei -7 Mio. € (Vj.: 102 Mio. €) und die EBIT-Marge entsprechend bei -1,3% (Vj.: 14.0%).

Segment Finanzdienstleistungen hält Umsatz auf hohem Niveau

Im Segment Finanzdienstleistungen lag der betreute Vertragsbestand mit Endkunden zum 30. Juni 2020 bei 5.502.786 Verträgen (31. Dezember 2019: 5.486.319 / +0,3%). Im ersten Halbjahr wurden 804.452 (Vj.: 971.287 / ?17,2%) Neuverträge mit Endkunden im Finanzierungs- und Leasinggeschäft abgeschlossen. Der Umsatz lag mit 14.256 Mio. € nur leicht unter Vorjahresniveau (14.510 Mio. € / -1,8%). Das Ergebnis vor Steuern belief sich auf 581 Mio. € (Vj.: 1.200 Mio. € / -51,6%).

Im zweiten Quartal lag die Zahl der Neuverträge bei 354.765 (Vj.: 501.663 / ?29,3%). Der Umsatz lag bei 6.658 Mio. € (Vj.: 7.364 Mio. € / -9,6%). Das Ergebnis vor Steuern lag bei 97 Mio. € (Vj.: 573 Mio. € / -83,1%).

Ausblick für 2020 bestätigt

Die BMW Group setzt sich auch in einem politisch und wirtschaftlich herausfordernden Umfeld ehrgeizige Ziele. Die Ungewissheit hinsichtlich der weltweiten Ausbreitung und der Folgen des Coronavirus erschwert allerdings eine genaue Prognose der Geschäftsentwicklung für die BMW Group für das Jahr 2020. In der Gesamtsicht 2020 geht die BMW Group weiterhin davon aus, dass in allen wesentlichen Märkten die Nachfrage aufgrund der Ausbreitung des Coronavirus und der notwendigen Eindämmungsmaßnahmen erheblich beeinträchtigt sein wird.

Im Segment Automobile dürfte der weltweite Absatz im Jahr 2020 dadurch deutlich unter Vorjahresniveau liegen. Infolgedessen rechnet das Unternehmen mit einer EBIT-Marge im Segment zwischen 0 und 3 Prozent.

Im Segment Finanzdienstleistungen wird im Wesentlichen aufgrund des negativen konjunkturellen Ausblicks von einem Rückgang im Neugeschäft sowie von einem gegebenenfalls volatileren Risikoumfeld ausgegangen. Die Prognose des Return on Equity geht von einem moderaten Rückgang gegenüber dem Vorjahr aus.

Im Segment Motorräder werden die Auslieferungen im Prognosezeitraum nunmehr deutlich unter dem Niveau des Vorjahres erwartet. Die EBIT-Marge soll daher im Korridor von 3 bis 5 Prozent liegen.

Unter Berücksichtigung der oben beschriebenen Effekte wird das Konzernergebnis vor Steuern gegenüber 2019 deutlich zurückgehen.

Die Mitarbeiterzahl soll leicht unter dem Niveau des Vorjahres liegen. Das Unternehmen wird die bereits kommunizierten Personalmaßnahmen nutzen, um den Personalumbau voranzutreiben. Aufgrund der aktuellen Situation wird jede Einstellung dabei sehr kritisch geprüft.

In diesem Ausblick sind unverändert nicht enthalten: eine länger anhaltende und tiefgreifende Rezession in wichtigen Absatzmärkten, eine noch deutlichere konjunkturelle Eintrübung der Wirtschaft in China als Folge von Rezessionen in anderen Wirtschaftsregionen, erhebliche Angebotsverwerfungen aufgrund noch stärkerer Wettbewerbsintensität und mögliche Auswirkungen einer zweiten Infektionswelle und der damit verbundenen Eindämmungsmaßnahmen. Die BMW Group beobachtet die weitere Entwicklung aufmerksam und ist weiterhin vorbereitet, schnell und zielgerichtet zu handeln.

 


Die BMW Group im Überblick

1. Halbjahr 
2020

1. Halbjahr
2019

Veränderung
in %

Fahrzeug-Auslieferungen

       

Automobile 1

Einheiten

962.575

1.250.470

-23,0

Davon:  BMW1

Einheiten

842.153

1.075.486

-21,7

 MINI1

Einheiten

118.862

172.482

-31,1

 Rolls-Royce1

Einheiten

1.560

2.502

-37,6

Motorräder

Einheiten

76.707

93.188

-17,7

 

Mitarbeiter (Vergleich mit 31.12.2019)

125.614

126.016

-0,3

EBIT-Marge Segment Automobile

Prozent

-4,0

2,8

-6,8 %Pkt.

EBIT-Marge Segment Motorräder

Prozent

6,0

14,5

-8,5 %Pkt.

Umsatzrendite vor Steuern

Prozent

1,2

5,8

-4,6 %Pkt.

 

Umsatz

Mio. €

43.225

48.177

-10,3

Davon:   Automobile

Mio. €

32.867

41.837

-21,4

Motorräder

Mio. €

1.079

1.313

-17,8

Finanzdienstleistungen

Mio. €

14.256

14.510

-1,8

Sonstige Gesellschaften

Mio. €

1

3

-66,7

Konsolidierungen

Mio. €

-4.978

-9.486

47,5

 

Ergebnis vor Finanzergebnis (EBIT)

Mio. €

709

2.790

-74,6

Davon:   Automobile

Mio. €

-1.325

1.159

-

Motorräder

Mio. €

65

191

-66,0

Finanzdienstleistungen

Mio. €

619

1.254

-50,6

Sonstige Gesellschaften

Mio. €

25

6

-

Konsolidierungen

Mio. €

1.325

180

-

 

Ergebnis vor Steuern (EBT)

Mio. €

498

2.815

-82,3

Davon:   Automobile

Mio. €

-1.093

1.456

-

Motorräder

Mio. €

64

187

-65,8

Finanzdienstleistungen

Mio. €

581

1.200

-51,6

Sonstige Gesellschaften

Mio. €

-408

-155

-

Konsolidierungen

Mio. €

1.354

127

-

136

Konzernsteuern auf das Ergebnis

Mio. €

-136

-791

82,8

Konzernüberschuss 2

Mio. €

362

2.068

-82,5

Ergebnis je Aktie (Stamm-/Vorzugsaktie)

 €

0,49/0,50

3,06/3,07

-84,0/-83,7

1 Im Zusammenhang mit einer Überprüfung ihrer Verkäufe und der damit verbundenen Veröffentlichungspraktiken hat die BMW Group ihre Vertriebszahlen für Auslieferungen überprüft und festgestellt, dass bestimmte Auslieferungen nicht für die richtigen Zeiträume gemeldet wurden. Weitere Informationen hierzu finden sich im BMW Group Geschäftsbericht 2019 auf Seite 54 f. Als Aktualisierung der dortigen Informationen hat die BMW Group die Daten für Auslieferungen in ihren sechzehn bedeutendsten Märkten rückblickend bis zum Jahr 2015 überarbeitet.

2 Wert für H1 2019 inkl. 44 Mio. € Ergebnis aus aufgegebenem Geschäftsbereich.

 


Die BMW Group im Überblick

2. Quartal
2020

2. Quartal
2019

Veränderung
in %

Fahrzeug-Auslieferungen

       

Automobile 1

Einheiten

485.464

649.856

-25,3

Davon:  BMW1

Einheiten

430.344

560.189

-23,2

 MINI1

Einheiten

54.413

88.337

-38,4

 Rolls-Royce1

Einheiten

707

1.330

-46,8

Motorräder

Einheiten

41.933

54.582

-23,2

 

Mitarbeiter (Vergleich mit 31.12.2019)

125.614

126.016

-0,3

EBIT-Marge Segment Automobile

Prozent

-10,4

6,5

-16,9 %Pkt.

EBIT-Marge Segment Motorräder

Prozent

-1,3

14,0

-15,3 %Pkt.

Umsatzrendite vor Steuern

Prozent

-1,5

8,0

-9,5 %Pkt.

 

Umsatz

Mio. €

19.973

25.715

-22,3

Davon:   Automobile

Mio. €

14.878

22.624

-34,2

Motorräder

Mio. €

522

727

-28,2

Finanzdienstleistungen

Mio. €

6.658

7.364

-9,6

Sonstige Gesellschaften

Mio. €

0

2

-

Konsolidierungen

Mio. €

-2.085

-5.002

-58,3

 

Ergebnis vor Finanzergebnis (EBIT)

Mio. €

-666

2.201

-

Davon:   Automobile

Mio. €

-1.554

1.469

-

Motorräder

Mio. €

-7

102

-

Finanzdienstleistungen

Mio. €

77

606

-87,3

Sonstige Gesellschaften

Mio. €

13

2

-34,0

Konsolidierungen

Mio. €

805

22

-

-3

Ergebnis vor Steuern (EBT)

Mio. €

-300

2.053

-

Davon:   Automobile

Mio. €

-1.173

1.483

-

Motorräder

Mio. €

-8

100

-

Finanzdienstleistungen

Mio. €

97

573

-83,1

Sonstige Gesellschaften

Mio. €

-67

-97

-30,9

Konsolidierungen

Mio. €

848

-6

-

 

Konzernsteuern auf das Ergebnis

Mio. €

88

-573

-

Konzernüberschuss

Mio. €

-212

1.480

-

Ergebnis je Aktie (Stamm-/Vorzugsaktie)

 €

-0,35/-0,34

2,21/2,22

-/-

1 Im Zusammenhang mit einer Überprüfung ihrer Verkäufe und der damit verbundenen Veröffentlichungspraktiken hat die BMW Group ihre Vertriebszahlen für Auslieferungen überprüft und festgestellt, dass bestimmte Auslieferungen nicht für die richtigen Zeiträume gemeldet wurden. Weitere Informationen hierzu finden sich im BMW Group Geschäftsbericht 2019 auf Seite 54 f. Als Aktualisierung der dortigen Informationen hat die BMW Group die Daten für Auslieferungen in ihren sechzehn bedeutendsten Märkten rückblickend bis zum Jahr 2015 überarbeitet.

Quelle: BMW Presse Mitteilung vom 05.08.2020


 

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