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 Hersteller-News  

Kategorie: BMWi Elektro Werk

24.10.2017
BMW Group Werke Dingolfing und Landshut feiern Meilenstein der Elektromobilität.
 

  • 100.000 BMW i3 mit Elektroantrieb und Leichtbau aus Niederbayern vom Band gelaufen
  • Standorte bestens gerüstet für die Ära der Elektrifizierung und Digitalisierung
  • Neue Zukunftsprojekte sichern Beschäftigung

Dingolfing / Landshut. Die BMW Group feiert einen wichtigen Meilenstein auf dem Weg in das Zeitalter der Elektromobiliät. Im Werk Leipzig ist heute der 100.000. BMW i3 vom Band gelaufen – mit jeder Menge Elektroantriebs- und Leichtbautechnologie aus Niederbayern. Als Vorreiter emissionsfreier Mobilität kam der BMW i3 2013 auf den Markt. Seither hat er sich zum weltweit meistverkauften Elektrofahrzeug im Premium-Kompaktsegment entwickelt. BMW Group Vorstandsvorsitzender Harald Krüger: „Wir sind stolz auf den 100.000. BMW i3 aus unserem Werk in Leipzig. Der BMW i3 ist das Original und technologisch wegweisend. Mit BMW i als Speerspitze wollen wir auch künftig der führende Premium-Anbieter von Elektromobilität sein.“

Vertreter der niederbayerischen BMW Group Werke feiern einen Meilenstein der Elektromobilität.
Vertreter der niederbayerischen BMW Group Werke feiern einen Meilenstein der Elektromobilität. Im Dingolfinger Werk 02.10 wurde vor wenigen Tagen der Hochvoltspeicher für den 100.000. BMW i3 produziert, der heute im Werk Leipzig vom Band lief: Thorsten Schlatter, Leiter Produktion Hinterachsen und Hochvoltspeicher; Francis Theytaz, Leiter Produktion Fahrwerk, Bremsen und Instandhaltung; Dr. Heinz Brunner, Leiter Einkauf, Qualität, Produktion Fahrwerk und Standortleiter Werk 02.10; Dr. Peter Fallböhmer, Leiter des BMW Group Standorts Landshut; Dr. Andreas Wendt, Leiter des BMW Group Werks Dingolfing; Roland Maurer, Leiter Planung und Produktion elektrische Antriebssysteme (v.l.n.r.).

An dieser Erfolgsgeschichte maßgeblich beteiligt sind die niederbayerischen BMW Group Werke in Dingolfing und Landshut. Als Kompetenzzentren für Elektromobilität und Leichtbau liefern sie zentrale Komponenten für den Premium-Elektro-Kleinwagen nach Leipzig. Während der Hochvoltspeicher, das E-Getriebe sowie das Aluminium-Chassis aus Dingolfing kommen, steuert Landshut den Elektromotor, das Cockpit sowie Strukturbauteile aus Leichtmetall bei.

Dementsprechend gab es an den beiden niederbayerischen Standorten ebenfalls Produktionsjubiläen zu feiern. So lief vor wenigen Tagen im Dingolfinger Komponentenwerk 02.10 etwa der 100.000. Hochvoltspeicher für den BMW i3 vom Band, im Werk Landshut der 100.000. Elektromotor für einen Verbau im BMW i3. Das Werk Dingolfing hat zudem Hochvoltspeicher für die nunmehr in Leipzig in Betrieb genommene Batteriefarm beigesteuert.

Darüber hinaus stammen auch für den Hybrid-Sportwagen BMW i8 sowie weitere Plug-in-Hybride wesentliche Elektroantriebs- und Leichtbau-Umfänge aus niederbayerischer Produktion. In Dingolfing laufen überdies elektrifizierte Varianten von BMW 5er und BMW 7er Reihe vom Band.

„Wir sind stolz darauf, den technologischen Umbruch in unserer Branche mit unserem Know-how und unserer Flexiblität so erfolgreich voranzutreiben“, betonten die beiden Standortleiter Dr. Andreas Wendt und Dr. Peter Fallböhmer am Rande einer Feierstunde mit Mitarbeitern im Dingolfinger Werk 02.10. „Es zahlt sich aus, dass wir an unseren Standorten Wandel mit Mut, Pioniergeist und einem langfristig angelegten Kompetenzumbau gestalten.“ So hat die BMW Group bis heute rund 200 Millionen Euro in die Elektromobilität an ihren niederbayerischen Standorten investiert, mehrere hundert Mitarbeiter sind in diesem Zukunftsfeld beschäftigt.

Als derzeit einzige Fertigungsstätten des Unternehmens für elektrische Antriebe werden die Werke Dingolfing und Landshut auch bei der weiteren Elektrifizierung des BMW Group Produktportfolios eine technologische Vorreiterrolle einnehmen. So setzt der BMW i8 Roadster, der 2018 als neues Mitglied der BMW i Familie auf den Markt kommt, auf Elektroantriebs- und Leichtbau-Technologie aus Niederbayern. Der Antriebsstrang des vollelektrischen MINI, der 2019 seine Premiere feiern wird, kommt ebenfalls aus den Werken Dingolfing und Landshut.

2021 folgt dann der BMW i NEXT. Die technologische Speerspitze der BMW Group in Sachen Elektromobilität, Autonomes Fahren, Leichtbau sowie Bedien- und Interieurkonzept wird im Dingolfinger Fahrzeugwerk vom Band laufen und auch sonst voll auf niederbayerische Innovationskraft setzen. „Damit machen wir die Arbeitsplätze langfristig zukunftsfähig und leisten einen wichtigen Beitrag zur Auslastung unserer Standorte“, so das Fazit der beiden Standortleiter.

 

Das BMW Group Werk Dingolfing.

Das Werk Dingolfing ist einer von 31 Produktionsstandorten der BMW Group weltweit. Täglich laufen im Automobilwerk 2.4 rund 1.600 Automobile der BMW 3er, 4er, 5er, 6er und 7er Baureihe vom Band. Im Jahr 2016 fertigte das Werk insgesamt knapp 340.000 Fahrzeuge. Aktuell sind rund 17.500 Mitarbeiter und 800 Auszubildende am BMW Standort Dingolfing beschäftigt.

Neben der automobilen Kernfertigung ist die Fertigung von Fahrzeugkomponenten wie Pressteilen oder Fahrwerks- und Antriebskomponenten am Standort angesiedelt. Aufgrund der Aluminium-Kompetenz im Fahrwerksbau und der langjährigen Erfahrung im Bereich alternative Antriebe liefert das BMW Werk Dingolfing maßgebliche Komponenten wie Hochvoltspeicher, E-Getriebe und Drive-Struktur für die neuen BMW i Modelle nach Leipzig und stellt Hochvoltspeicher sowie E-Motoren für Plug-in-Hybrid Modelle der BMW Group her.

Ebenso werden am Standort die Rohkarosserien für sämtliche Rolls-Royce Modelle gebaut. Das sogenannte Dynamikzentrum, ein großer Lager- und Umschlagplatz, versorgt die weltweite BMW und MINI Handelsorganisation mit Original BMW Teilen und Zubehör.

www.bmw-werk-dingolfing.de

 

Das BMW Group Werk Landshut

Im BMW Group Werk Landshut produzieren rund 4.100 Mitarbeiter Motor- und Fahrwerkskomponenten aus Leichtmetallguss, Kunststoffkomponenten für das Fahrzeugexterieur, Karosseriekomponenten aus Carbon, Cockpit- und Ausstattungsumfänge, elektrische Antriebssysteme, Sondermotoren sowie Gelenkwellen. Diese Komponenten werden weltweit an alle Fahrzeug- und Motorenwerke der BMW Group geliefert. In jedem BMW, MINI und Rolls-Royce steckt damit ein Stück Landshuter Innovationskraft.

Als Kompetenzzentrum für die Zukunftstechnologien Leichtbau und Elektromobilität ist das BMW Group Werk Landshut nicht nur frühzeitig in die Entwicklungsprozesse neuer Fahrzeuge eingebunden. Am niederbayerischen Komponentenstandort entstehen auch wesentliche Umfänge für die wegweisenden BMW i Modelle oder den BMW 7er. Darüber hinaus hat das neue Leichtbauzentrum der BMW Group seinen Sitz in Landshut. Spezialisten verschiedenster Fachrichtungen forschen dort gemeinsam an innovativen High-Tech-Werkstoffen sowie maßgeschneiderten Mischbaukonzepten und Produktionsverfahren für die Fahrzeuge der Zukunft.

www.bmw-werk-landshut.de

Quelle: BMW Presse Mitteilung vom 24.10.2017


 

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