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Kategorie: Artcar Classic Ndl

BMW-Modellreihe: E24 E30/Z1 E31 E34

07.11.2018
BMW Art Car Premiere im Museum der bildenden Künste Leipzig: Rauschenberg, Penck, Mahlangu und Hockney
BMW Niederlassung Leipzig ermöglicht Ausstellung vom 13. November bis 10. Dezember 2018.

 

Leipzig/München. Vier der insgesamt 19 BMW Art Cars werden vom 13. November bis 10. Dezember 2018 im Museum der bildenden Künste Leipzig gezeigt. Die Ausstellung präsentiert die zwischen 1986 und 1995 entstandene rollende Kunstwerke: Nr. 6 Robert Rauschenberg, (1986) BMW 635 CSi; Nr. 11 A.R. Penck, (1991) BMW Z1; Nr. 12 Esther Mahlangu, (1991) BMW 525i und Nr. 14 David Hockney, (1995) BMW 850 CSi. Die unterschiedlichen Künstler aus den USA, Deutschland, Südafrika und England schufen in Kooperation mit BMW faszinierende Symbiosen aus Technologie, Kreativität und Innovation. Als langjähriger Partner des Museum der bildenden Künste Leipzig ermöglicht die BMW Niederlassung Leipzig die Ausstellung. Das BMW Art Car von A.R. Penck bietet gleichzeitig einen Vorgeschmack auf die kommende Ausstellung des Künstlers im nächsten Jahr. 

Dr. Alfred Weidinger, Direktor des Museum der bildenden Künste Leipzig freut sich über die Fortsetzung der langjährigen Kooperation und begründet die Auswahl: „Mit den BMW Art Cars von Ester Mahlangu, A. R. Penck, Robert Rauschenberg und David Hockney erwartet die Besucher des Museum der bildenden Künste die erste Begegnung mit Künstlern, mit denen wir zur Zeit Ausstellungen konzipieren, die wir in den kommenden Jahren zeigen werden.“

Leiter der BMW Niederlassung Leipzig, Dirk Reinicke betont die Einzigartigkeit dieser Verbindung zwischen Kunst und Mobilität: „Die BMW Art Cars sind an der Schnittstelle der Faszination für Technologie, Design, Automobil und Kunst einzigartig positioniert. Mit der Ausstellung ist es nun möglich, diese den Leipzigern und Gästen der Region Leipzig zu präsentieren.“

Die legendäre BMW Art Car Collection mit 19 Automobil-Kunstwerken vereint renommierte Künstler wie unter anderem Alexander Calder, Frank Stella, Andy Warhol, Matazo Kayama, Jenny Holzer, Jeff Koons, Olafur Eliasson und John Baldessari. Die chinesische Künstlerin Cao Fei führte 2018 mit ihrem 18. BMW Art Car die Sammlung ins 21. Jahrhundert, indem sie das Fahrzeug erstmals mit einem Augmented-Reality Video kombinierte. 

Mit Hilfe aller 17 existierenden Miniaturversionen der 19 Fahrzeuge, die ebenfalls im Museum der bildenden Künste Leipzig ausgestellt sind (es existieren keine Miniaturen der BMW Art Cars von Olafur Eliasson und Cao Fei), können sich die Besucher einen Überblick über die gesamte Sammlung verschaffen.

 

Pressegespräch am Mittwoch den 14. November 2018 um 13:30 Uhr 

Ein Pressegespräch findet im Museum der bildenden Künste Leipzig mit Dr. Alfred Weidinger, Direktor des Museum der bildenden Künste Leipzig und Prof. Dr. Thomas Girst, Leiter des BMW Group Kulturengagement statt.

 

Das BMW Art Car Nr. 6 von Robert Rauschenberg, (1986) BMW 635 CSi 

Robert Rauschenberg, Art Car, 1986 - BMW 635 CSi

„Fahrbare Museen würde ich toll finden. Mit diesem Auto geht mein Traum in Erfüllung“, so Robert Rauschenberg. Als erster verwendete Rauschenberg Werke anderer Künstler, die er mittels fotografischer Techniken bearbeitete und auf das Auto projizierte. Die linke Seite zeigt beispielsweise Bronzinos „Portrait eines jungen Mannes", die rechte eine Arbeit von Jean Auguste Dominique Ingres. Eigene Fotografien von Bäumen und Sumpfgras weisen auf die mit dem Automobil verbundene Umweltproblematik hin. Die „Radkappen“ bilden Fotos antiker Teller. Die Assoziationen zwischen den erzählerischen Elementen gruppieren sich entlang der Oberflächen, um für den Betrachter eine virtuelle Geschichte zu bilden.

Der 1925 in Port Arthur, Texas, geborene Rauschenberg gehört zu den Wegbereitern der amerikanischen Pop Art. Nach seinem Kunststudium entwirft er zunächst Bühnenausstattungen und Kostüme für Theater in der ganzen Welt. Später experimentiert er mit Fotoentwürfen, malt im Stil der abstrakten Expressionisten und findet schließlich seinen persönlichen Stil im „Combine Painting“ – eine Collage-Technik, die reale Gegenstände und Reportagefotos in das abstrakt gemalte Tafelbild einbezieht. Von seiner radikalen Formensprache haben sich bis heute viele Künstler inspirieren lassen.

Robert Rauschenberg – Der BMW 635 CSi:

  • Sechszylinder-Reihenmotor
  • obenliegende Nockenwelle
  • 3430 cm3 Hubraum
  • 211 PS
  • Spitze: 220 km/h

BMW Art Cars im Museum der bildenden Künste Leipzig

Robert Rauschenberg, Art Car, 1986 - BMW 635 CSi
Robert Rauschenberg, Art Car, 1986 - BMW 635 CSi
Robert Rauschenberg, Art Car, 1986 - BMW 635 CSi
Robert Rauschenberg, Art Car, 1986 - BMW 635 CSi
Robert Rauschenberg, Art Car, 1986 - BMW 635 CSi
Robert Rauschenberg, Art Car, 1986 - BMW 635 CSi
Robert Rauschenberg, Art Car, 1986 - BMW 635 CSi
Robert Rauschenberg, Art Car, 1986 - BMW 635 CSi
   

Das Art Car von Robert Rauschenberg ist ein reines Ausstellungsobjekt und war nie im Straßenverkehr oder bei einem Rennen im Einsatz.

 

Das BMW Art Car Nr. 11 von A.R. Penck (1991) BMW Z1 

A.R. Penck, Art Car, 1991 - BMW Z1

„Kunst auf Kunst, Kunst auf Technik – das hat mich interessiert – vor allem Kunst auf einem plastischen Objekt“, so A. R. Penck. Für A. R. Penck ist der BMW Z1 an sich schon ein „Kunstwerk“, das den Namen Art Car verdient. Denn das Produkt selbst ist bereits Ausdruck der Kreativität und Phantasie der Designer und Ingenieure. Der Künstler lässt sich vom technischen Design inspirieren und setzt ihm seinen Kosmos, seine Zeichensprache entgegen. Sie erinnert in ihrer Einfachheit an prähistorische Höhlenmalereien und ist doch eine Herausforderung an den Betrachter. Denn die in einem langen Abstraktionsprozess gewonnenen Figuren und Zeichen sind als Chiffren zu entschlüsseln.

A.R. Penck wird 1939 als Ralf Winkler in Dresden geboren. Bereits im Alter von 17 Jahren hat der künstlerische Autodidakt seine erste Ausstellung. In der Folgezeit setzt sich Penck intensiv mit Picasso, Rembrandt und der prähistorischen Höhlenmalerei auseinander; letztere resultiert 1960/61 erstmals in seinen berühmten schemenhaften „Strichmännchen“. Die Beschäftigung mit Mathematik, Kybernetik und Physik erweitert seine Bildsprache. Pencks Arbeiten finden schon bald internationale Anerkennung und sind seither in großen Museen in ganz Europa, Japan und den USA zu sehen.

A. R. Penck – Der BMW Z1:

  • Sechszylinder-Reihenmotor
  • obenliegende Nockenwelle
  • 2494 cm3 Hubraum
  • 170 PS
  • Spitze: 225 km/h

BMW Art Cars im Museum der bildenden Künste Leipzig

A.R. Penck, Art Car, 1991 - BMW Z1
A.R. Penck, Art Car, 1991 - BMW Z1 
A.R. Penck, Art Car, 1991 - BMW Z1
A.R. Penck, Art Car, 1991 - BMW Z1 
A.R. Penck, Art Car, 1991 - BMW Z1
A.R. Penck, Art Car, 1991 - BMW Z1 
A.R. Penck, Art Car, 1991 - BMW Z1
A.R. Penck, Art Car, 1991 - BMW Z1 
   

Das Art Car von Penck ist ein reines Ausstellungsobjekt und war nie im Straßenverkehr oder bei einem Rennen im Einsatz.

 

Das BMW Art Car Nr.12 von Esther Mahlangu (1991) BMW 525i 

Esther Mahlangu, Art Car, 1991 - BMW 525i

„Ndebele-Kunst hat auf ganz natürliche Weise etwas formal sehr Großzügiges an sich; was ihr in meiner Arbeit hinzugefügt wurde, ist die Idee der Bewegung. Meine Kunst hat sich aus unserer Stammestradition der Hausdekoration entwickelt", sagt die afrikanische Malerin Esther Mahlangu über ihre Arbeit. Mit der Bemalung des BMW 525i überträgt sie tradierte Ausdrucksmittel ihres Stammes auf einen modernen Technologieträger. Um ein Gespür für das völlig neue Medium zu bekommen, bemalte sie zunächst die Tür eines anderen BMW, bevor sie mit der Gestaltung des Art Cars begann. Innerhalb einer Woche verwandelte sie das Auto in ein Meisterwerk der afrikanischen Ndebele-Kunst. Sie ist die erste Frau unter den Art Car Künstlern.

Den traditionellen Malstil des Ndebele-Stammes erlernt die 1935 in Südafrika geborene Esther Mahlangu von ihrer Mutter. Die Ausführung der stilistisch so prägnanten und weit bekannten Wandmalereien im typischen Ndebele-Muster ist ausschließlich den Frauen vorbehalten. Heute gilt Esther Mahlangu als führende Vertreterin dieser Kunstform und hat sich mit ihrer Arbeit internationale Anerkennung erworben. Sie hält mit ihrer Kunst die Stammestradition lebendig und hat bereits vor Jahren begonnen, ihr Wissen an ihre Tochter weiterzugeben.

Esther Mahlangu – Der BMW 525i

  • Sechszylinder-Reihenmotor
  • 24 Ventile
  • 2494 cm3 Hubraum
  • 192 PS
  • Spitze: 225 km/h

BMW Art Cars im Museum der bildenden Künste Leipzig

Esther Mahlangu, Art Car, 1991 - BMW 525i
Esther Mahlangu, Art Car, 1991 - BMW 525i
Esther Mahlangu, Art Car, 1991 - BMW 525i
Esther Mahlangu, Art Car, 1991 - BMW 525i
Esther Mahlangu, Art Car, 1991 - BMW 525i
Esther Mahlangu, Art Car, 1991 - BMW 525i
Esther Mahlangu, Art Car, 1991 - BMW 525i
Esther Mahlangu, Art Car, 1991 - BMW 525i
Esther Mahlangu, Art Car, 1991 - BMW 525i
Esther Mahlangu, Art Car, 1991 - BMW 525i
Frieze Art Fair: Eröffnung der BMW 7 Series Lounge, 5. Oktober 2016: Südafrikanische Künstlerin mit BMW Individual 7er by Esther Mahlangu im Hintergrund
Frieze Art Fair: Eröffnung der BMW 7 Series Lounge, 5. Oktober 2016: Südafrikanische Künstlerin mit BMW Individual 7er by Esther Mahlangu im Hintergrund

Das Art Car von Mahlangu ist ein reines Ausstellungsobjekt und war nie im Straßenverkehr oder bei einem Rennen im Einsatz.

 

Das BMW Art Car Nr. 14 von David Hockney (1995) BMW 850 CSi 

David Hockney, Art Car, 1995 - BMW 850 CSi

„Das Auto hat wunderbare Linien, denen ich gefolgt bin. BMW gab mir ein Modell des Autos und ich habe es angesehen und nochmals angesehen", so David Hockney über den Entstehungsprozess des Art Car. "Schließlich dachte ich mir, es wäre gut, das Auto so zu zeigen, als ob man hineinsehen könnte." Hockney kehrte konsequent das Innere nach außen und machte es in ungewöhnlicher Wahrnehmung transparent: Auf der Motorhaube erscheinen stilisierte Ansaugstutzen des Motors, durch die Tür ist der Fahrer zu erkennen, auf dem Rücksitz ein Dackel. Ausschnitte einer abstrakten Landschaft machen das sinnliche Fahrerlebnis erfahrbar.

David Hockney, 1937 in England geboren, gehört seit den frühen 60er Jahren zu den schillerndsten und einflussreichsten Protagonisten der internationalen Kunstszene. 1962 schloss er seine Ausbildung am Londoner Royal College of Art ab und gehört schon bald zum Kreis des „Swinging London“. Mit seiner Arbeit entwickelt er eine eigenständige Form der internationalen Pop Art und erzielt große Popularität. Seine Werke beschäftigen sich mit dem Menschen und seiner Umgebung. Besonders bekannt sind seine Bilder von Sonne, Swimmingpools, Palmen und blauem Himmel.

David Hockney – Der BMW 850 CSi

  • Zwölfzylinder-V-Motor
  • 5576 cm3 Hubraum
  • 380 PS
  • Spitze: 250 km/h

BMW Art Cars im Museum der bildenden Künste Leipzig

David Hockney, Art Car, 1995 - BMW 850 CSi
David Hockney, Art Car, 1995 - BMW 850 CSi 
David Hockney, Art Car, 1995 - BMW 850 CSi
David Hockney, Art Car, 1995 - BMW 850 CSi 
David Hockney, Art Car, 1995 - BMW 850 CSi
David Hockney, Art Car, 1995 - BMW 850 CSi 

Das Art Car von Hockney ist ein reines Ausstellungsobjekt und war nie im Straßenverkehr oder bei einem Rennen im Einsatz.

 

Die BMW Art Car Collection 

Seit 1975 haben bislang 19 Künstler aus aller Welt BMW Art Cars auf Basis von aktuellen BMW Automobilen gestaltet. Die Sammlung nahm ihren Anfang, als der französische Rennfahrer und Kunstliebhaber Hervé Poulain im Schulterschluss mit dem damaligen BMW Motorsport Direktor Jochen Neerpasch seinen Künstlerfreund Alexander Calder bat, ein Automobil zu gestalten. Das Ergebnis war ein BMW 3.0 CSL, der im Jahr 1975 das 24 Stunden-Rennen von Le Mans bestritt und dort direkt zum Publikumsliebling avancierte. Dies war die Geburtsstunde der BMW Art Car Collection. Die BMW Art Cars werden nicht nur in ihrer Heimat, dem BMW Museum in München, gezeigt, sondern sind im Rahmen internationaler Ausstellungen und Museumsauftritte in aller Welt zu sehen.

Vom 10. Oktober 2018 bis Februar 2019 können Besucher in der neuen Sonderausstellung „BMW Art Cars | How a vision became reality“ im BMW Museum München in die Welt der BMW Art Cars eintauchen. Neben den als „big four“ bekannten, vier ersten BMW Art Cars der Künstler Alexander Calder, Frank Stella, Roy Lichtenstein und Andy Warhol ist auch das rollende Kunstwerk #17 von Jeff Koons zu sehen. Als weiteres Highlight der Ausstellung feiern zudem die aktuellsten BMW Art Cars #18 der chinesischen Video-Künstlerin Cao Fei und #19 des US-amerikanischen Künstlers John Baldessari in Europa ihre Premiere.

Die zweite Edition der BMW Art Cars Publikation erschien im Oktober 2018 und ist unter http://www.hatjecantz.de/bmw-art-cars erhältlich.

Infos zu allen BMW Art Cars

Öffnungszeiten:
Montags geschlossen
Dienstag, Donnerstag bis Sonntag: 10.00-18.00 Uhr
Mittwoch: 12.00-20.00 Uhr
Feiertage 10 – 18 Uhr (auch Buß- und Bettag)

Museum der bildenden Künste Leipzig
Katharinenstraße 10
04109 Leipzig
T +49 341 21 69 90
F +49 341 21 69 99 99
mdbk@leipzig.de
# MdbKLeipzig

 

Quelle: BMW Presse Mitteilung vom 07.11.2018


 

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