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Der MINI Clubman.
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Getreu dem MINI Motto „Vom Original zum Original“ ist sich der neue MINI Clubman seiner historischen Gene bewusst und setzt sie mit den Möglichkeiten des 21. Jahrhunderts um. So zitiert er Designdetails seiner Vorfahren, des Morris Mini-Traveller und des Austin Mini Countryman (beide 1960 bis 1969). Diese nicht nur in Großbritannien legendären Fahrzeugmodelle dienten bei der Entwicklung des MINI Clubman als Inspirationsquellen. Dabei verstanden es die Designer, klassische Merkmale völlig neu mit dem Shooting-Brake-Konzept zu verschmelzen und in der Verknüpfung mit modernster Technik sowie Funktionalität ein Fahrzeug zu gestalten, das den Herausforderungen der Gegenwart auf faszinierende Weise gerecht wird.
Ein Beispiel dafür ist die Splitdoor im Heck. Das schon in den 1960er-Jahren angewandte Prinzip dieser zwei seitlich angeschlagenen Flügeltüren wird beim neuen MINI Clubman mit innovativen Details in die heutige Zeit übertragen. Charakteristisch dafür sind die strukturfesten, in der Karosserie und nicht an den Türen installierten Rückleuchten, der von Gasdruckfedern unterstützte Öffnungsmechanismus der Splitdoor sowie die Ausstattung beider Flügeltüren mit je einem Scheibenwischer. Dabei stand die Alltagsfunktion des Designs im Fokus.
Ein weiteres Beispiel ist das ungewöhnliche Designelement der senkrecht stehenden C-Säule. Sie ist die Weiterentwicklung der bei den historischen Vorbildern dort angebrachten Holzbeplankung, die dem entsprechend ausgerüsteten classic Mini den Spitznamen Woody einbrachte. Um dieses Zitat zu unterstreichen, sind C-Säule und hinterer Stoßfänger beim neuen MINI Clubman ausschließlich in den Kontrastfarben Schwarz Uni oder Pure Silver Metallic erhältlich. Durch diese markante Einrahmung ist der neue MINI Clubman in der Heckansicht auf den ersten Blick zu erkennen.
Go-Kart-Feeling und Verbrauchsreduzierung.
Trotz des längeren Radstandes und des geringfügig höheren Gewichts und bei zugleich etwas günstigeren Aerodynamik-Werten wartet der neue MINI Clubman mit Fahrleistungen auf, die nahezu auf dem Niveau des MINI liegen. Garanten dafür sind neben den leistungsstarken Motoren das Prinzip der kurzen Karosserieüberhänge und die spezifische Abstimmung von Fahrwerk und Lenkung. Der Fahrer des neuen MINI Clubman kommt ohne Einschränkungen in den Genuss des agilen Go-Kart-Feelings, das typisch ist für die Marke MINI. Darüber hinaus überzeugt das Fahrzeug mit einem perfektionierten Geradeauslauf, der sich vor allem auf Langstrecken positiv bemerkbar macht.
Alle Modellversionen sind mit umfangreichen Maßnahmen zur Verbrauchsreduzierung ausgestattet. Bremsenergie-Rückgewinnung, Auto Start-Stop Funktion und Schaltpunktanzeige ermöglichen eine ressourcenschonende Fahrweise, ohne dass dabei Defizite beim Fahrvergnügen in Kauf genommen werden müssen.
Detaillösungen für höhere Funktionalität.
Das Gesamtkonzept des MINI Clubman führt zu großer Funktionalität und hohem Komfort. Dabei wird er geradezu zum Sinnbild für das Prinzip vom maximalen Auto auf minimalem Raum. In seinen Außenabmessungen entspricht der MINI Clubman den in seiner Fahrzeugklasse üblichen Werten, sein Innenraumangebot übertrifft dagegen deutlich den Standard des Segments. Der im Vergleich zum MINI um acht Zentimeter verlängerte Radstand sorgt für eine großzügige Beinfreiheit im Fond. Die Clubdoor erleichtert nicht nur den Zugang zur hinteren Sitzbank, die wahlweise drei oder zwei Plätze zur Verfügung stellt. Zusammen mit den bequemen Sitzen, den breiten Fensterflächen und den hochwertigen Materialien der Innenverkleidung schafft sie außerdem ein stilvolles Lounge-Ambiente im Fond. Da zusätzlich auch beim MINI Clubman eine Easy-Entry-Funktion für die Vordersitze zur Serienausstattung gehört, wird der Einstieg in den Fond noch bequemer gemacht.
Die außergewöhnliche Konstruktion der Splitdoor, die praktisch über die gesamte Fahrzeugbreite reicht, gewährleistet einen bequemen Zugang zum Heckabteil. Zusammen mit der geteilt umklappbaren Lehne der Fondsitzbank, die eine flexible Nutzung des Gepäckraums ermöglicht, eröffnet die Splitdoor neue Dimensionen, den persönlichen Lifestyle zu pflegen. Der Transport eines großen Musikinstruments stellt im neuen MINI Clubman ebenso wenig ein Problem dar wie die Unterbringung eines Mountainbikes oder der Kiteboard-Ausrüstung. Der Fahrer eines MINI Clubman gewinnt damit neue Freiheiten, mehr Flexibilität und Spielraum für spontane Freizeit-Aktivitäten. Und falls dies nicht genügt: Für den MINI Cooper Clubman und den MINI Cooper D Clubman ist optional eine Anhängevorrichtung verfügbar.
Millionen von Möglichkeiten zur Individualisierung.
Zu den Kernpunkten bei der Konzeption des MINI Clubman gehörte eine bislang unerreichten Vielfalt von Individualisierungsmöglichkeiten. Unter Berücksichtigung des erweiterten Angebots von optionalen Ausstattungsdetails und der zum Teil exklusiv entwickelten Inhalte des Original MINI Zubehörs ergeben sich mehrere Millionen Variationsmöglichkeiten, den ganz persönlichen MINI Clubman zu konfigurieren.
Typisch MINI ist beispielsweise der eigens für den MINI Clubman entwickelte
Farbton Hot Chocolate. Er erinnert an die Tradition britischer Oldtimer,
interpretiert sie jedoch auf überraschende Weise neu. Hot Chocolate steht als
Metallic-Lackierung für die Karosserie, als Bezugsfarbe für die Ledersitze sowie
als Innenraumfarbe zur Verfügung. Aus der Kombination dieser Optionen sowie mit
der Wahl weiterer Ausstattungsdetails ergibt sich eine Vielzahl von
Möglichkeiten zur Individualisierung. So lässt sich beispielsweise allein durch
den Einsatz der neuen Farbvariante bereits eine äußerst große stilistische
Bandbreite abdecken: von hochwertig und harmonisch über extravagant bis hin zu
bewusst extrovertiert. Auch die weiteren Karosserie- und Innenraumfarben bieten
jede Menge Spielraum, um persönliche
Vorlieben präzise widerzuspiegeln.
Internationales Teamwork bei der Entwicklung.
Die Entwicklung des neuen MINI Clubman wurde in einem modernen Kooperationsnetzwerk durchgeführt, in deren Zentrum die Kernkompetenz der BMW Group stand. So entstand das Design im MINI Designstudio.
Der Schwerpunkt der Entwicklungsarbeit am Fahrzeugkonzept, am Antrieb sowie an der Fahrwerksabstimmung lag im Forschungs- und Innovationszentrum (FIZ) der BMW Group in München. Gleichzeitig erfolgten sämtliche Entwicklungsschritte in enger Abstimmung mit den MINI Produktionsstandorten in Großbritannien. Als weitere Säule des internationalen Entwicklungsteams übernahm Italdesign Giugiaro (IDG) den Aufbau von Vorserienprototypen und die Ingenieurleistungen zur Serienentwicklung. Darüber hinaus waren in allen Phasen der Entwicklung auch die Hauptlieferanten direkt in das Projektteam integriert. Auf diese Weise wurden die Kompetenzen der beteiligten Unternehmen intelligent miteinander verknüpft und der Entwicklungsprozess durch Flexibilität und Agilität auf allen Seiten auf höchstem Niveau realisiert.
Quelle: BMW Presse-Mitteilung vom 07.09.2007
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