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BMW Sauber F1 2007
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BMW Motorsport -
Formel 1 Saisonrückblick 2007

GP Großbritannien.

Nick Heidfeld beim Qualifying zum F1 Grand Prix in Silverstone, Großbritannien
Nick Heidfeld beim Qualifying zum F1 Grand Prix in Silverstone, Großbritannien

Auch in Silverstone startete Kubica vor Heidfeld. Der Pole wurde Fünfter, der Deutsche ärgerte sich über Startplatz neun. Beide profitierten von Problemen Felipe Massas, der für einen Startabbruch sorgte und mit seinem Ferrari aus der Boxengasse nachstarten musste. Kubica kam als Vierter aus der ersten Runde zurück. Heidfeld hatte im Startgerangel alle Hände voll zu tun, lag danach aber an siebter Stelle. Nach dem ersten Boxenstopp war er auch an Giancarlo Fisichellas Renault vorbei und blieb bis ins Ziel Sechster. Kubica musste seinen vierten Platz während der letzten 13 Rennrunden hart gegen Massa verteidigen, der in einer grandiosen Aufholjagd nach vorn gefahren war. Das BMW Sauber F1 Team freute sich über weitere acht WM-Punkte dank souveräner fahrerischer Leistungen, passender Strategie und perfekter Boxenstopps und zog eine positive Halbzeitbilanz.

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GP Europa.

Robert Kubica beim freien F1-Training am Nürburgring, F1 Grand Prix von Europa
Robert Kubica beim freien F1-Training am Nürburgring, F1 Grand Prix von Europa

Der einzige Formel-1-Auftritt in Deutschland verlief chaotisch. Erst spielte das Wetter auf dem Nürburgring verrückt, dann kollidierten die beiden Fahrer des BMW Sauber F1 Teams ausgerechnet beim Heimspiel, und am Ende kam das Team doch noch mit einem blauen Auge davon: Heidfeld und Kubica belegten die Positionen sechs und sieben. Schon der Samstag war ereignisreich. Morgens kam Heidfeld mit der frohen Kunde ins Fahrerlager, dass er in der Nacht zum zweiten Mal Vater geworden war Sohn Joda war geboren. Im Qualifying gab es angesichts eines heftigen Unfalls von Lewis Hamilton bange Minuten und eine lange Unterbrechung. Der McLaren-Pilot konnte am Sonntag dennoch starten. Heidfeld qualifizierte sich als Vierter direkt vor Kubica. Nach dem Start konnten sich die beiden nicht einigen und kollidierten, wobei beide Fahrzeuge erheblich beschädigt wurden. Wegen eines Wolkenbruchs wurde das Rennen nach vier Runden unterbrochen. So konnten beide F1.07 repariert werden. Kubica war in der neuen Startaufstellung Elfter, Heidfeld gar nur 15. Im folgenden Rennen rutschte Heidfeld noch in den Toyota von Ralf Schumacher und bedrängte anschließend wieder seinen Teamkollegen, den er in der letzten Rennrunde überholte. Insgesamt absolvierten beide Fahrer zehn Boxenstopps. Neun von 22 Fahrern waren in der Eifel ausgeschieden.

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GP Ungarn.

die ersten Drei des F1-Qualifyings in Ungarn: Weltmeister Fernando Alonso und Lewis Hamilton von McLarenMercedes und Nick Heidfeld von BMW Sauber
die ersten Drei des F1-Qualifyings in Ungarn: Weltmeister Fernando Alonso und Lewis Hamilton von McLaren Mercedes und Nick Heidfeld von BMW Sauber

Beim Hitzerennen in Budapest holte Heidfeld als Dritter den zweiten Podestplatz der Saison, Kubica wurde in dem strategisch anspruchsvollen Rennen Fünfter. Zehn WM-Punkte waren Rekord für das BMW Sauber F1 Team. Heidfeld war im Qualifying die drittschnellste Runde gefahren und rückte aufgrund einer Bestrafung Fernando Alonsos sogar auf Platz zwei in die erste Startreihe neben dessen McLaren-Kollegen Lewis Hamilton vor. Beim Start auf der staubigen Seite musste Heidfeld den Ferrari von Kimi Räikkönen ziehen lassen. In der Spitzengruppe hatte einzig das BMW Sauber F1 Team auf eine Drei-Stopp-Strategie gesetzt, die auch aufging. Heidfeld fuhr so phasenweise ein Geisterrennen gegen Alonso, das er am Ende für sich entschied. Kubica litt im Qualifying unter einem Software-Problem, das die Schaltzeiten in die Länge zog. So war für ihn nur Startplatz sieben drin. Doch auch in seinem Rennen zahlte sich die Strategie aus: Er überholte zwei Konkurrenten anlässlich der Boxenstopps und kam als Fünfter ins Ziel.

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GP Türkei.

Nick Heidfeld beim freien F1-Training in Istanbul, Türkei
Nick Heidfeld beim freien F1-Training in Istanbul, Türkei

Die Positionen fünf und sechs im zweiten Teil des Qualifyings mit aufs Tausendstel identischen Rundenzeiten der beiden Fahrer unterstrichen erneut die Position des Teams als dritte Kraft. Im Schlussspurt des Qualifyings wollte das Team mit Kubica möglichst in die zweite Startreihe, doch die Rechnung ging nicht ganz auf. Auch mit weniger Kraftstoff an Bord waren die angestrebten Rundenzeiten nicht zu machen. Kubica wurde Fünfter. Heidfeld startete als Sechster, allerdings mit Sprit für fünf Runden mehr im Tank. Im Rennen ging die Strategie für Heidfeld auf, und er wurde Vierter. Kubica hingegen hatte Pech mit der Verkehrslage und verlor bei seinen Stopps jeweils eine Position. Als Achter holte aber auch er noch einen WM-Zähler.

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Quelle: BMW Presse-Information vom 20.11.2007

 
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