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BMW Sauber F1 2007
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BMW Motorsport -
Formel 1 Saisonrückblick 2007

GP Monaco.

Nick Heidfeld bei der F1-Qualifikation in MonacoNick Heidfeld: Das Abschneiden der BMW Sauber F1 Team Fahrer im Qualifying verriet schon eine Menge über die Rennstrategie: Im zweiten Qualifying-Abschnitt, den alle mit Minimal-Betankung bestreiten, belegten sie die Plätze drei und vier. Im Schlussspurt der Qualifikation wurden es jedoch die Startplätze sieben und acht für Heidfeld und Kubica das Team hatte sich für eine Ein-Stopp-Strategie entschieden. Kubicas Auto war besonders schwer. Im Rennen blieben die für Monaco typischen Safety-Car-Phasen aus, das Team konnte keinen Vorteil aus der Strategie ziehen. Letztlich kamen Heidfeld und Kubica auf den Plätzen fünf und sechs ins Ziel.

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GP Kanada.

Nick Heidfeld feiert seinen 2. Platz beim F1-Rennen in Montréal, Kanada
Nick Heidfeld feiert seinen 2. Platz beim F1-Rennen in Montréal, Kanada

Das Rennen in Montréal wurde zum emotionalen Spagat für das BMW Sauber F1 Team: In der 27. Rennrunde erlitt Kubica einen der schwersten Formel-1-Unfälle der vergangenen Jahre. Bald nach der erlösenden Nachricht, dass er praktisch unverletzt geblieben war, lief Heidfeld auf Platz zwei ein und erzielte das bis dato beste Einzelergebnis für das junge Team. Das Wochenende hatte mit Problemen in den freien Trainings und im Qualifying unruhig begonnen. Dennoch qualifizierte sich Heidfeld für Startplatz drei, und auch Kubica gelang als Achtem noch ein gutes Ergebnis. Im Rennen verbesserte sich Heidfeld schon beim Start auf Position zwei. Dahinter verlief das Rennen turbulent. Es gab insgesamt vier Safety-Car-Phasen, eine davon ausgelöst durch Kubicas Unfall. Ein Missverständnis bei der Linienwahl zwischen ihm und Jarno Trulli hatte zur Berührung der Fahrzeuge geführt. Kubica riss sich am Reifen des Toyota seinen Frontflügel ab, war anschließend nur noch Passagier und prallte brutal in eine Mauer, von der er wieder weggeschleudert wurde, sich mit dem Wrack des F1.07 mehrfach überschlug und schließlich in die Streckenbegrenzung auf der gegenüber liegenden Fahrbahnseite einschlug. Die Sicherheitsstrukturen des F1.07 machten möglich, was wie ein Wunder wirkte: Der Pole kam mit einem verstauchten Fuß davon und wurde bereits am Montag aus dem Krankenhaus entlassen.

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GP USA.

Sebastian Vettel bei seinem F1-Debut in Indianapolis/USA
Sebastian Vettel bei seinem F1-Debut in Indianapolis/USA

Obwohl er sich gut fühlte und antreten wollte, erhielt Kubica für den nur sieben Tage später stattfindenden Großen Preis der USA von den offiziellen Ärzten keine Starterlaubnis. Sebastian Vettel, damals noch Ersatzfahrer des Teams, steuerte den zweiten F1.07 in Indianapolis. Das Greenhorn qualifizierte sich für Startplatz sieben, Heidfeld schaffte es trotz eines Fahrfehlers auf Position fünf. Im Rennen lag Heidfeld ebenfalls konstant als Fünfter hinter den beiden McLaren und den beiden Ferrari, rollte allerdings in der 55. Runde wegen eines Hydraulik-Lecks aus. Dadurch gewann sein Teamkollege, der zunächst zurückgefallen war, eine Position und sicherte sich einen Platz in den F1-Geschichtsbüchern: Als jüngster Debütant holte Vettel einen WM-Punkt.

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GP Frankreich.

Nick Heidfeld beim Boxenstopp in Magny-Cours, Frankreich
Nick Heidfeld beim Boxenstopp in Magny-Cours, Frankreich

In Magny-Cours zeigte Kubica ein starkes Comeback: Er erzielte Startplatz vier und kam auch als Vierter ins Ziel obwohl ihn ein Lenkungsproblem am Freitag eine Stunde Trainingszeit gekostet hatte. Auch Heidfeld büßte im Training Zeit ein. Ihn plagten Rückenschmerzen. Bis zum Qualifying am Samstag war er wieder fit, erwischte aber keine optimale Runde und wurde Siebter. Nach einem guten Start und rundenlanger, erfolgreicher Abwehr von Alonso kam Heidfeld als Fünfter ins Ziel.

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Quelle: BMW Presse-Information vom 20.11.2007

 
News im Kontext

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Interview mit Willy Rampf

 

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Heidfeld rechnet mit BMW-Vertrag

 
 
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