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Proportionen, Formen und Ikonen
Das Exterieurdesign

„Vom Original zum Original“ – so lautete der Grundsatz bei der Entwicklung des Exterieurdesigns für den neuen MINI. Schon mit der ersten Generation des modernen MINI war es gelungen, das Konzept des klassischen Mini aus dem Jahre 1959 zeitgemäß zu adaptieren. Jetzt wird die Philosophie der Kontinuität fortgeführt. „Im Bereich des Außendesigns ist der neue MINI eine Evolution seines Vorgängers“, erläutert MINI Chefdesigner Gert Hildebrand. Ziel war es, all jene Erkennungsmerkmale, die nicht nur klassisch, sondern auch typisch für den modernen MINI sind, noch intensiver zur Geltung
zu bringen. Darüber hinaus liefern die gesteigerten Fahrleistungen sowie verschärfte Sicherheitsanforderungen zusätzliche Motive für eine gezielte Neuinterpretation der Karosserieformen.

Der neue MINI Cooper S

Die Kontinuität in der Formgebung und das konsequente Festhalten an traditionellen Ikonen des Designs stellen sicher, dass der neue MINI aus allen Perspektiven auf den ersten Blick als Original zu erkennen ist. Die sorgsam gepflegte Konstanz verhilft dem Design des MINI zu seiner einzigartigen Authentizität. Seine individuelle und emotional geprägte Designsprache orientiert sich an zahlreichen elementaren Symbolen, die ihren Ursprung in der Architektur des menschlichen Körpers haben. Beim neuen MINI treffen diese Symbole in perfekter Harmonie zusammen. Ein offener, hellwacher Blick prägt die Frontpartie des Fahrzeugs, kräftige Schultern kennzeichnen seine Seitenansicht, ausgewogen weiche Modulierungen dominieren unter anderem die Motorhaube des neuen MINI. Insbesondere die Seitenansicht, die dank großer Räder und einer erhöhten Brüstungslinie nun noch straffer und kraftvoller erscheint, verleihen dem neuen MINI einen maskulinen und zugleich gereiften Charakter. In der leicht ansteigenden Brüstungslinie und der daraus resultierenden dezenten Keilform spiegelt sich zudem auch seine gesteigerte Fahrdynamik wider.

Traditionelle Designelemente, maskuliner Ausdruck.

Im Vergleich zum Vorgängermodell ist die Frontpartie des neuen MINI geringfügig gewachsen. In der Länge beträgt der Unterschied 38 Millimeter. Den Anlass dazu boten zum einen die Dimensionen der neuen Motoren, zum anderen verschärfte Sicherheitsbestimmungen. So erfordern beispielsweise zukünftige Gesetze zum Fußgängerschutz einen größeren Abstand zwischen der Motorhaube und der darunter liegenden Technik. Dennoch ist das Gesicht des MINI weiterhin unverwechselbar. Es wird von drei Elementen geprägt: den großen Frontleuchten, den in die untere Schürze eingelassenen Positionsleuchten und dem sechseckigen Kühlergrill.

Der neue MINI Cooper SDie runden Klarglas-Hauptscheinwerfer wurden leicht nach außen gedreht, um die bewährte Geometrie der Frontansicht zu erhalten. Dennoch richtet sich nicht nur ihr Lichtkegel, sondern auch der Blick des neuen MINI klar nach vorn. In die Scheinwerfereinheiten integriert wurden auch die zuvor eigenständig positionierten Blinkleuchten. Als einziges Inselelement bilden nun die Positionslichter, die auch die optionalen Nebelscheinwerfer enthalten, die charakteristischen „Beauty Spots“ im Gesicht des neuen MINI. Besonders auffällig kommt die Neugestaltung beim Kühlergrill zum Tragen. Er besteht beim neuen MINI aus einem geschlossenen Element, die bisherige Trennung durch die Oberkante der Stoßstange entfällt. Aufgrund seiner Form erinnert der modifizierte Hexagon-Kühlergrill noch stärker an den Lufteinlass des klassischen Mini, die Ausdruckskraft dieser Design-Ikone wird damit noch gesteigert. Die horizontale Ausrichtung des Kühlergrills betont die Breite der Karosserie und lässt den neuen MINI maskuliner erscheinen.

Die Front: Individueller Look für jede Modellvariante.

Die Frontpartien von MINI Cooper und MINI Cooper S unterscheiden sich in Details, deren optische Wirkung beiden Modellvarianten zu einer jeweils eigenständigen Erscheinung verhilft. Beim MINI Cooper zeigen die Ränder des unteren Lufteinlasses einen leichten Aufwärtsschwung. So entsteht der Eindruck, als ziehe der MINI Cooper die Mundwinkel lächelnd nach oben. Der Kühlergrill wird von drei verchromten Rippen gebildet. Die Frontpartie gewinnt damit eine elegante und sympathische Anmutung.

Der neue MINI Cooper SSportlicher und dominanter wirkt die Front des MINI Cooper S. Die Motorhaube wölbt sich um rund 20 Millimeter stärker in die Höhe. Dies trägt dem zusätzlichen Platzbedarf des Turbomotors Rechnung. „Und es ist ein Beispiel für klassisches ‚Form follows Function‘ und typisch für MINI“, erklärt Exterieurdesigner Marcus Syring. „Authentisches Design zeigt, was in ihm steckt. Deshalb haben wir den Cooper S bewusst eine etwas kräftigere Front verliehen.“

Das Kunststoffgitter des chromeingefassten Kühlergrills betont dessen Größe. Das Gittermuster findet sich im unteren Lufteinlass wieder und lässt auch diesen größer erscheinen. Beide Elemente visualisieren die Kraft des dahinter liegenden Turbotriebwerks. Zusätzlich wird auch der neue MINI Cooper S von der typischen Öffnung in der Motorhaube gekennzeichnet.

Die Seitenlinie: Große Räder, kleine Karosserieüberhänge.

Der neue MINI wirkt in der Seitenansicht besonders straff und markant. Große Räder und minimale Karosserieüberhänge im Front- und Heckbereich vermitteln den Eindruck, als würde sich das Fahrzeug auf den Rädern abstützen. Dieser „Stance on the Wheels“-Charakter ist ein seit Jahrzehnten typisches Merkmal – einst schon für den Klassiker und erst recht für den modernen MINI.

Ebenfalls eine Reminiszenz an den vor beinahe 50 Jahren präsentierten Urvater des Modells ist eine diagonal verlaufende Karosseriefuge zwischen Motorhaube und Seitenblinker – beim klassischen Mini verlief an dieser Stelle eine deutlich sichtbare Schweißnaht. Zu den Design-Ikonen gehören auch die verchromten Türgriffe und die an den vorderen Seitenwänden platzierten Blinkleuchten.

Ein Charakteristikum des modernen MINI ist dagegen der verglaste Teil der Fahrgastzelle, das so genannte Greenhouse. Es wirkt auch beim neuen MINI wie ein dunkles, umlaufendes Band. Weil es die Karosseriesäulen verdeckt, entsteht zugleich der Eindruck eines frei schwebenden Daches. Die sanft ansteigende Gürtellinie verläuft höher als beim Vorgängermodell – am Heck beträgt der Unterschied 18 Millimeter – und betont auf diese Weise die kraftvolle Statur der Karosserie. Diese ausgeprägte Schulterlinie unterstreicht den dynamischen Charakter des neuen MINI.

Das Heck: Betonung der horizontalen Linien.

Der neue MINI Cooper SUm die unverwechselbaren Proportionen zu erhalten, haben die MINI Designer das Größenwachstum im Bereich der Frontpartie mit einer entsprechend markanten Schulterpartie im Heck ausbalanciert. Zugleich wurde die Kontur der Fahrzeugrückseite runder gestaltet als beim Vorgängermodell. Das Heck wird von parallel verlaufenden horizontalen Linien gegliedert. Die einzelnen Segmente bauen aufeinander auf und geben sich gegenseitig Halt. Diese sanft fließende Stufenkontur, das charakteristische „Cascading“, verleiht dem neuen MINI auch aus der Rückansicht einen stabilen Stand.

Als Design-Ikonen blieben die Rückleuchten nahezu unverändert.

Sie sind geringfügig größer als beim Vorgängermodell und verfügen nun über separat außen liegende und daher noch massiver und hochwertiger wirkende Chromrahmen. Der Abstand der Rückleuchten zum auch an der Heckunterseite leicht verbreiterten Black Band wurde dagegen konstant gehalten, was dem Heck des neuen MINI trotz Größenzuwachs ein kompaktes Erscheinungsbild verleiht. Eine zusätzliche Blende im Bereich der C-Säule trägt als vertikale Abrisskante zur Optimierung der Luftströmung am Heck des neuen MINI bei. Der MINI Cooper verfügt außerdem über eine kleine Abrisskante am hinteren Dachende, die erheblich dazu beiträgt, die Aerodynamik der Karosserie zu verbessern: Der Luftwiderstandsbeiwert des MINI Cooper beträgt nun 0,33. Deutlich größer fällt dieser Dachspoiler beim neuen MINI Cooper S aus. So wird ergänzend zum optimierten Strömungsabriss auch der Abtrieb an der Hinterachse gesteigert. Weitere optische Anlehnungen an den Rennsport – in dem auch der neue MINI wieder Akzente setzen wird – sind der mittig platzierte Doppelrohrauspuff, ein großer Luftauslass in der Heckschürze und die zweigeteilte Nebelschlussleuchte. Mit diesen Designdetails macht der stärkste MINI aus jedem Blickwinkel auf sein dynamisches Potenzial aufmerksam.

Die Karosseriefarben: Dach auch in Schwarz oder Weiß.

Die Individualisierung beginnt auch beim neuen MINI bereits mit der Wahl der Lackierung. Für den neuen MINI werden 12 Karosseriefarben zur Auswahl stehen, bei acht dieser Varianten handelt es sich um Metallic-Lacke. Völlig neu im Programm sind die Farbtöne Mellow Yellow und Oxygen Blue.

Der neue MINI Cooper S

Die Varianten Chili Red und Pepper White standen dagegen bereits dem Vorgängermodell gut zu Gesicht. In die Metallic-Kategorie fallen die Lackierungen British Racing Green, Pure Silver, Astro Black sowie die neuen Farbtöne Sparkling Silver, Lightning Blue und Nightfire Red. Exklusiv für den MINI Cooper S umfasst die Farbpalette außerdem noch die Metallic-Varianten Dark Silver und Laser Blue. Mit der Wahl der Dachlackierung lässt sich die Farbvielfalt gleich noch einmal erweitern. Alternativ zur Lackierung in der jeweiligen Wagenfarbe können MINI Fans auch schwarzen oder weißen Lack fürs Dach bestellen.

Als weitere Möglichkeit der Individualisierung steht optional für MINI Cooper und MINI Cooper S eine Chromeline zur Verfügung. Sie umfasst verchromte Einfassungen für den unteren Lufteinlass, die Nebellampen und die Nebelschlussleuchte (MINI Cooper) beziehungsweise den Luftauslass in der Heckschürze (MINI Cooper S) sowie den Griff der Heckklappe (MINI Cooper S).

Quelle: BMW Presse-Information vom 14.08.2006

 
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