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BMW M6 Cabrio (E64)
BMW M6 Cabrio, Modell E64
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Souveräne Perfektion:
Das Fahrwerk

M typische Fahrwerksüberlegenheit.

  • Hoher Fahrkomfort und dynamische Qualitäten.
  • Variable M Differenzialsperre.

Vom lässigen Cruisen unter freiem Himmel bis zur sportlichen Jagd nach Sekunden – kein anderer offener 2+2-Sitzer ist für ein so breites Einsatzgebiet geschaffen wie das BMW M6 Cabrio. Denn einerseits machen sich bei der leichtesten Berührung des Gaspedals die Rennsportgene des BMW M6 bemerkbar, andererseits erweist sich der Viersitzer als ebenso exklusives wie komfortables Luxuscabriolet.

BMW M6 CabrioDer einzigartige Fahrgenuss, den das BMW M6 Cabrio bietet, ist von unbeirrbar komfortabler Laufruhe und einer sich bei Bedarf mühelos entfesselnden Dynamik geprägt. Im Alltagsverkehr begnügt sich das BMW M6 Cabrio damit, sein High-Performance-Potenzial lediglich anzudeuten. Seine allgegenwärtige Souveränität, die keinen Zweifel daran lässt, dass selbst bei zügiger Fahrweise noch weitere Leistungsreserven abrufbar wären, macht das Fahren im BMW M6 Cabrio zu einem außergewöhnlichen Erlebnis. Die Entstehung eines derart facettenreichen Charakters ist nicht zuletzt den Fahrwerksspezialisten der M GmbH zu verdanken. Ihnen ist es gelungen, das BMW M6 Cabrio mit einer fahrdynamischen Bandbreite zu versehen, die der Nordschleife des Nürburgrings ebenso entgegenkommt wie den Serpentinen der Seealpen – und die das Flaniertempo auf dem Boulevard La Croisette genauso umfasst wie die Höchstgeschwindigkeitsfahrt auf einer Zielgeraden.

Meisterhafte Fahrwerksabstimmung.

Speziell für das BMW M6 Cabrio wurde die Feder-, Dämpfer- und Stabilisatoren-Abstimmung so gewählt, dass den Insassen die sportlichen Fähigkeiten des Coupés ebenso zur Verfügung stehen wie der Komfort des stressfreien Gleitens. Dabei gelang es, vollkommen gegensätzliche Anforderungen zu erfüllen. Auf der einen Seite ist imposante Performance gefragt, die eine gewisse Straffheit in der Fahrwerksauslegung zur Konsequenz hat, auf der anderen Seite wird entspanntes Flanieren mit höchstem Federungskomfort ermöglicht. Das Fahrwerk des BMW M6 Cabrio kann beides: Während sich beim sportlichen Fahren die für M Fahrzeuge typische direkte Rückmeldung über den Straßenzustand positiv auswirkt, wird das offene Cruisen mit sanftem Kontakt zur Fahrbahn zu einem entspannenden Vergnügen. Insgesamt erweist sich das BMW M6 Cabrio als ein Meisterwerk der Fahrwerksabstimmung: so straff, wie es nötig ist, um die Kraft der 507 Pferdestärken unter der Haube auf die Straße zu bringen – so komfortabel, wie es sich für ein viersitziges Luxuscabriolet gehört. Das Fahrwerk ist zugleich eines der leichtesten im Wettbewerb. Dies ist umso wichtiger, als beim Cabrio das unvermeidliche Mehrgewicht gegenüber dem Coupé mit seiner geschlossenen Leichtbau-Karosserie rund 220 Kilogramm beträgt. Doch die zusätzliche Last wurde zum größten Teil in einer für die Fahrdynamik günstigen Position untergebracht. Bei der Konstruktion des Cabrios konnten die M Ingenieure den Schwerpunkt des Fahrzeugs tiefer legen als beim BMW M6 Coupé. Aufgrund der Anordnung des Verdeckgestänges und des Elektroantriebs für die Verdeckbetätigung verschiebt sich die Achslastverteilung nach hinten. Auf der Hinterachse lasten damit 49,8 Prozent des Gesamtgewichts. Eindrucksvoll fällt auch das Leistungsgewicht
aus. Bei der nach DIN vorgenommenen Berechnung des Verhältnisses von Fahrzeugmasse zu Motorleistung ergibt sich für das BMW M6 Cabrio der Wert von 3,8 kg je PS. Tatsächlich liegen auf der Nordschleife des Nürburgrings, auf dem alle M Modelle erprobt werden, die Rundenzeiten des Cabrios in der Nähe derer des Coupés. Dennoch wird im Alltagsverkehr die Straßenlage des BMW M6 Cabrio als erhabener empfunden. Das Fahrwerk filtert die von Unebenheiten verursachten kurzen, harten Stöße mit einer unvergleichlichen Gelassenheit aus. Zum Fahrer dringen dabei nur jene Rückmeldungen über den Straßenzustand durch, die für ihn in der jeweiligen Fahrsituation von Bedeutung sind. Insgesamt überzeugt das Cabrio auf allen Fahrbahnen mit einem sehr hohen Abrollkomfort. Der Fahrer profitiert vom präzisen Handling und genießt zugleich einen einzigartigen Fahrkomfort.

Wenig Masse, hohe Steifigkeit, präzises Handling.

Mit Ausnahme einiger besonders hoch belasteter Teile wie Spurstangen, Radlager oder Gelenkzapfen besteht die Zweigelenk-Federbein-Vorderachse des BMW M6 Cabrio aus Aluminium. Der U-förmige Vorderachsträger nimmt Lenkgetriebe, Stabilisator, Querlenker und Zugstreben auf. Ein Schubfeld aus Aluminium sorgt für die maximale Quersteifigkeit des Achsträgers und führt zu einem besonders präzisen Ansprechverhalten. Es weist zwei so genannte NACA-Einlässe auf, die Kühlluft unter anderem an das Getriebe führen, ohne die Aerodynamik des Unterbodens zu beeinträchtigen. Die spaltförmigen Lufteinlässe, die sich gleichmäßig verengen, um die Luftströmung zu verstärken, wurden ursprünglich für die Luftfahrttechnik entwickelt und sind nach dem National Advisory Committee for Aeronautics (NACA), einem Vorläufer der NASA, benannt.

Servotronic mit zwei Kennlinien.

BMW M6 CabrioAuch das Lenkungssystem des BMW M6 Cabrio wird unterschiedlichsten Anforderungen gerecht. Die Servotronic regelt die Lenkunterstützung über Kennlinien abhängig von Fahrtempo und Motordrehzahl. So wird eine hohe Lenkkraftunterstützung für möglichst komfortables Rangieren ebenso ermöglicht wie das präzise Kurshalten bei hohen Geschwindigkeiten. Für den Fahrer erleichtert dies das Einparken spürbar. Bei hohem Tempo steigert die Servotronic hingegen die Sicherheit, weil der Fahrer bei plötzlichen Ausweichmanövern die Lenkung kaum noch verreißen kann. Zwei Servotronic-Kennlinien, die mit dem eingestellten EDC-Modus korrespondieren, gewährleisten einen stets gleich bleibenden Lenkeindruck. Trotzdem erfährt die sportliche Kennlinie mit ihrer sehr direkten Lenkung und der unmittelbaren, präzisen Rückmeldung an den Fahrer eine sportliche Ausrichtung. Die Komforteinstellung hingegen präferiert den souveränen Fahrkomfort, wie er gerade beim Offenfahren geschätzt wird.

Hinterachse perfekt abgestimmt und intelligent leicht gebaut.

Die Integral-IV-Hinterachse ist ebenfalls fast vollständig aus Aluminium gefertigt und leistet in punkto Spurhaltung und Komfort herausragend gute Arbeit. Kühlrippen am Aluminiumdeckel des Hinterachsgetriebes senken dessen Temperaturen gegenüber einer herkömmlichen Konstruktion um bis zu 15 Grad, was die thermische Belastung der Bauteile drastisch reduziert. Das Hinterachsgetriebe ist mit dem SMG über eine zweiteilige Gelenkwelle verbunden, welche mit Hardyscheibe vorn, Gleichlaufgelenk hinten und Mittellager ausgestattet ist. Die Abtriebswellen sind zur Gewichtsoptimierung in torsionssteifer Rohrbauweise ausgeführt.

M Differenzialsperre für mehr Sicherheit und Fahrfreude.

Das Hinterachsgetriebe verfügt über die Variable M Differenzialsperre. Bei Bedarf baut sie bis zu 100 Prozent Sperrmoment auf und erhöht so die Fahrstabilität und die Traktion vor allem aus Kurven heraus. Dies geschieht etwa dann, wenn ein Antriebsrad durchzudrehen droht. Bei sportlicher Fahrweise und auf Strassen mit höheren Reibwerten steigert sie zudem die positiven Eigenschaften des Heckantriebs. Dem Fahrer bringt die Variable M Differenzialsperre daher einen Gewinn an Sicherheit und Fahrfreude. Bei herkömmlichen drehmomentfühlenden Differenzialsperren richtet sich das insgesamt übertragbare Antriebsmoment nach der Kraft, die das über den geringsten Reibwert verfügende Rad auf die Straße zu bringen vermag. Speziell auf Schnee, Schotter oder Eis begrenzt das die Traktion oft ganz erheblich. Die drehzahlfühlende Variable M Differenzialsperre verschafft dem Fahrzeug dagegen selbst bei extremen Reibwertunterschieden den entscheidenden Traktionsvorteil – und sorgt im Extremfall dafür, dass das gesamte Antriebsmoment über das Rad mit dem besseren Reibwert
übertragen wird. Das BMW M6 Cabrio besitzt dadurch außerordentlich gute Winter-Fahreigenschaften. Die Variable M Differenzialsperre baut bei steigender Differenzdrehzahl zwischen den Antriebsrädern sofort ein ebenfalls zunehmendes Sperrmoment auf. Damit führt ein entlastetes Rad – etwa das kurveninnere bei forcierter Passfahrt – nicht mehr dazu, dass bei dem Versuch, ein Durchdrehen dieses Rades zu verhindern, gleich das gesamte Antriebsmoment unvermittelt reduziert wird. Vielmehr wird die Sperrwirkung situationsgerecht reguliert und der Vortrieb bleibt stets erhalten.

M Konfiguration des DSC für noch mehr Sicherheit.

Das Fahrwerk jedes BMW Modells gewährleistet Dynamik und Sicherheit in allen Situationen des automobilen Alltags. Für Ausnahmesituationen im Grenzbereich der Fahrphysik wird es durch das BMW Fahrwerkregelsystem Dynamische Stabilitäts Control (DSC) ergänzt und optimiert. DSC überwacht den Fahrzustand permanent. Gegebenenfalls greift es gezielt in die
Motorsteuerung ein und reduziert, wenn nötig, das Antriebsmoment beziehungsweise aktiviert die Bremse jedes Rades. DSC erhöht so die Fahrsicherheit, etwa auf rutschiger Straße, bei abrupten Ausweichmanövern oder bei beginnender Instabilität in der Kurve. Beim BMW M6 Cabrio ist das DSC auf die spezifischen Anforderungen bezüglich Fahrzeuggewicht und Schwerpunktlage abgestimmt.

BMW M6 CabrioEs beinhaltet darüber hinaus auch eine spezielle M Konfiguration, welche es erlaubt, die Fahrdynamikprogramme mit dem so genannten MDrive vorzuwählen. Während die erste Stufe des DSC im Wesentlichen der des BMW 650i Cabrio entspricht, kommt der M Dynamic Mode (MDM) sportlich ambitionierten Fahrern entgegen. Diese exklusive Zusatzfunktion eröffnet ihnen eine zusätzliche Ebene der Fahrdynamik, denn MDM ermöglicht es, per Fingerdruck auf die MDrive-Taste am Lenkrad das maximale Längs- und Querdynamikpotenzial auszureizen. Wer diese Option nutzt, kommt mit den Grenzen der Fahrphysik in Berührung. Das DSC greift in diesem Fall erst im absoluten Grenzbereich ein, erlaubt also einen bei maßvollem Gegenlenken des Fahrers gerade noch beherrschbaren Schwimmwinkel. Ein Warnhinweis im Instrumententräger signalisiert dem Fahrer, dass die M Dynamic-Funktion aktiviert ist. Darüber hinaus kann das DSC, wie bei allen BMW Modellen üblich, auch komplett ausgeschaltet werden.

Power-Taste steuert die Motorcharakteristik nach Bedarf.

Das BMW M6 Cabrio zeigt seine Qualitäten nicht zuletzt bei zügiger, aber zugleich gelassener Fahrweise. Nicht in allen Situationen wird daher die volle Leistung seines V10-Motors beansprucht, um außergewöhnlichen Fahrgenuss zu erleben. Deshalb schaltet sich mit dem Anlassen des Motors automatisch das betont komfortable Leistungsprogramm P400 ein, das auf eine Motorleistung von 400 PS zugreift. Ein Fingerdruck auf die MDrive-Taste im Lenkrad oder die Power-Taste in der Wählhebelabdeckung genügt jedoch, um die volle Kraft von 507 PS zur Verfügung zu stellen. Damit ändert sich die Fahrpedalkinematik hin zu einer spontanen Charakteristik, die im P500-Programm dem dynamischen und im P500-Sport-Programm dem extrem sportlichen Fahrvergnügen freien Lauf lässt.

EDC: von sportlich straff bis komfortabel.

Die Elektronische Dämpfer Control (EDC) ist eine permanent und stufenlos arbeitende elektronische Dämpferkraftverstellung. Bei ihr wählt der Fahrer über die MDrive-Taste die Fahrwerkscharakteristik in drei Programmschritten von sportlich straff bis komfortabel. Gegenüber dem BMW M6 Coupé reicht die Dämpfkraftspreizung weiter in Richtung Komfort, um den auf höchste Souveränität ausgerichteten Charakter des Cabrios zu betonen. Im Sportprogramm entspricht die Fahrwerkscharakteristik hingegen nahezu der des Coupés. Ein weiterer Vorteil von EDC sind die unabhängig vom Beladungszustand und über die gesamte Lebensdauer des Fahrzeugs gleichbleibend guten Schwingungseigenschaften.

Hochleistungsbremsen wie im Rennsport.

Seinem Leistungsvermögen entsprechend verfügt das BMW M6 Cabrio über eine Hochleistungsbremsanlage mit gewichtsoptimierten Compound-Bremsscheiben. Vorn messen die Scheiben 374 x 36 Millimeter, hinten 370 x 24 Millimeter. Der Einsatz von gewichts- und steifigkeitsoptimierten Doppelkolben-Faustsätteln aus Aluminium reduziert die ungefederten Massen und fördert sowohl die Agilität und Fahrsicherheit als auch den Fahrkomfort. Die Bremsanlage ermöglicht eindrucksvolle Verzögerungswerte: Aus Tempo 100 steht das Cabrio nach 36 Metern, aus Tempo 200 nach knapp 140 Metern.

Die dauerhaft wirksame Funktion der Verzögerungseinrichtungen wird mit Hilfe einer kontinuierlichen Bremsbelagverschleißkontrolle überwacht. Bei diesem System erfasst ein Sensor an Messstellen im Bremsbelag die Verschleißwerte und übermittelt sie dem DSC-Steuergerät. Dort wird der aktuelle Zustand der Beläge ermittelt und, abhängig vom individuellen Fahrverhalten, die zu erwartende Laufstrecke bis zum Bremsbelagwechsel prognostiziert. Diese Information wird für den Condition Based Service (CBS) genutzt, um sinnvolle Vorschläge für Wartungstermine zu errechnen.

Die Räder: Wenig Gewicht, viel optische Wirkung.

Schon wegen der großen Bremsscheiben steht und fährt das BMW M6 Cabrio auf groß dimensionierten Rädern. Serienmäßig ist das exklusive 19 Zoll-Aluminium-Schmiederad aufgezogen. Fünf konturierte Doppelspeichen lassen es besonders grazil wirken – tatsächlich ist es 1,8 Kilo leichter als ein konventionelles Alu-Gussrad. Optional ist für das Cabrio aber auch das Alu-Rad des BMW M5 im Radialspeichen-Styling erhältlich. Auf trockener wie auf nasser Fahrbahn übertragen die Reifen der Dimension 255/40 ZR 19 (vorn) beziehungsweise 285/35 ZR 19 (hinten) präzise die hohen Seiten- und Längskräfte. Trotz ihres hohen Abrollkomforts verfügen sie über gute Rückmeldeeigenschaften, um dem Fahrer optimales Kurshalten bis in den Grenzbereich hinein zu erlauben.

Reifenpannensystem macht Reserverad überflüssig.

Das Reifenpannensystem beinhaltet die Reifen-Pannen-Anzeige (RPA) sowie das M Mobility System (MMS). Es warnt den Fahrer optisch und akustisch bei plötzlichem oder allmählichem Druckabfall in einem der Reifen. Aufgrund der speziellen Humpgeometrie der Felgen springt aber selbst ein vollständig druckloser Reifen nicht von der Felge, so dass der Fahrer auch in dieser Situation noch sicher anhalten kann.

Das M Mobility System ist Platz sparend im Kofferraum des BMW M6 Cabrio untergebracht. Mit ihm lassen sich bis zu sechs Millimeter große Löcher im Reifenmantel abdichten. So können nahezu alle Reifenpannen behoben werden, ohne das Rad auf der Stelle wechseln zu müssen. Der folgerichtige Verzicht auf ein Ersatz- oder Notrad führt zu einer Gewichtsersparnis von mehr als 20 Kilogramm.

Quelle: BMW Presse-Information vom 20.06.2006

 
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