Hallo,
da habe ich 2 Kanditaten:
1. ein Audi 100 Avant 5E.
An dem Auto gingen innerhalb von nur 5 monaten immer nur Sachen kaputt die
"Lebenswichtig" waren. Jedesmal stand die Kiste und ging nicht weiter.
Ich habe in das Auto mehr Geld investiert als in jeden anderen Gebrauchtwagen
den ich in meinem Leben hatte:
Gekauft mit 60.000 km, nach 4 Wochen kapitaler Motorschaden;
nach nur 4 Tagen (Glück?) ATM aus Unfallwagen mit nur 35.000 km einbauen
lassen, lief dann auch ganze 2 Wochen ohne probs, morgens 50 km gefahren,
Kaffee getrunken (ca 15 min) Auto spring nicht mehr an, Batterie leergeorgelt.
Fehler unbekannt, abends mit Starthilfe nochmal probiert, Auto springt sofort an.
Hat mich diesem Tag über 400,- für Taxi und Mietwagen gekostet.
Ca. 3 Wochen später ist mir bei einer weiteren Fahrt an der Ampel einfach der
Motor ausgegangen, wichtigen Termin gehabt, Taxi für 80,- genommen,
mittags wieder zurück, Wagen zur nächsten VW-Werkstatt abschleppen
lassen, mit dem Zug heimgefahren da um 17.00 Feierabend war, insgesamt
knapp 1.000,- DM losgeworden nur weil die Kraftstofförderpumpe am Tank
im A***H war. Danach lies sich mal das Getriebe nicht mehr schalten, die
Antriebswelle war auch mal defekt.
Die Krönung war dann ein erneuter Motorschaden nachdem ich ca. 400 km
recht stramm gefahren bin.
Als ich morgens eine Öllache unter dem Auto entdeckte und nachgesehen
habe war der ganze Luftfilter mit Motoröl vollgesogen.
Seitdem "habe ich fertig" mit Audi!
2. ein Citroen DS
bei diesem Wagen hatte ich einen Rahmenbruch 4 Monate nachdem das
Fahrzeug beim TÜV war.
Wer den DS kennt weiss vielleicht dass Servolenkung, Bremskraftverstärker
und auch die Federung an einem Hydrauliksystem hängen.
Dieses Hydrauliksystem wurde beim Rahmenbruch beschädigt, innerhalb von
nur 15 km fielen alle wichtigen Funktionen des Fahrzeugs aus, wobei die
Federung am längsten aufrechterhalten wurde.
Franzosen haben einfach Lebensart
Grüße aus Heilbronn
didi