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Alt 15.08.2019, 15:25   #21
richard90
Erfahrenes Mitglied
 
Registriert seit: 19.08.2011
Ort:
Fahrzeug: E65 750i (01.06); F01 740d (05.10)
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Ich sehe das auch anders als einige hier.
Wenn jemand fahren kann, das also gelernt hat, macht es meiner Meinung nach keinen Unterschied, ob das ein Golf oder G12 ist. Direkt nach meinem Führerschein habe ich einen Peugeot 206, den E65 (750i) und von der Arbeit her sehr viele Seat Leon und Golf GTD gefahren. Ein Problem war das alles nicht.



An die Größe gewöhnt man sich sehr sehr schnell, bis dahin parkt man eben drei Tage lang mit einem Zug mehr, das ist doch kein Problem.


Zu schnell fahren kann ich mit jedem Auto, mit dem 7er fahre ich eher zurückhaltender, eben weil man ihm schon anmerkt, dass er zwei Tonnen wiegt.


Wenn die Finanzen also außen vor sind, spricht meines Erachtens nichts dagegen.
richard90 ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 15.08.2019, 15:46   #22
Frank1980
Erfahrenes Mitglied
 
Registriert seit: 30.12.2016
Ort: Unterfranken
Fahrzeug: 740i E32, EZ 11/93
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Zitat:
Zitat von Markus525iT Beitrag anzeigen
Er ist aber gerade in TG anstrengend und imho nicht ganz ideal für Anfänger.
Warum dann vor diesem Hintergrund der E38 als Alternative zum E65 genannt wird, erschließt sich mir nicht, denn der E38 ist ebenfalls zu groß für etliche deutsche Tiefgaragen, wie ich aus reichlich Erfahrung damit sagen kann. Wenn du eine TG-Kurve nicht genau triffst, musst du auch im E38 zurück.

Sogar im E32 musst du bereits aufmerksam zirkeln, wenn du in einem Rutsch durch die TG fahren willst, aber mit dem geht's meistens noch relativ entspannt. Der E38 hat aber bereits die paar wenigen Zentimeter mehr, mit denen es eben anstrengend wird.
Frank1980 ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 15.08.2019, 16:42   #23
Markus525iT
Neues Mitglied
 
Registriert seit: 23.05.2006
Ort: München
Fahrzeug: E65 - 750i (06.06), E34 - 525i Touring (08.95)
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Mit PDC ist es doch nicht getan.
Man braucht schon ein wenig Verständnis wie man wo hin muss dass das Auto das macht was man will.

Das zu lernen ist manchmal nicht so einfach und mit einem großen Auto ungleich schwerer.

Ich sage nicht dass es unmöglich ist aber ob es Spaß macht und beschädigungsfrei klappt wage ich zu bezweifeln.


Ich bin jedenfalls froh auf einem kleineren Auto (so klein war der Touring auch nicht unbedingt) gelernt zu haben.

Mir wäre der E65 anfangs zu groß gewesen.

Aber wie gesagt, das muss jeder selber entscheiden.

Markus
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Markus525iT ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 15.08.2019, 17:18   #24
Claus
State of Independence
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Registriert seit: 20.12.2002
Ort: Leverkusen
Fahrzeug: E38-750i (12.99), E91 Diesel 3.0 (2008)
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Alles eine Frage des Charakters (und des Geldbeutels). Eigentlich "erzieht" ein 7er eher zum entspannten, aber zügigen Fahren (aufgrund der Ruhe im Fahrzeug aber immer den Tacho im Blick haben!), während die kleinen "Knallbüchsen" à la Polo GTI usw., die kaum mehr als die Hälfte der Leistung haben, eher zum zu schnell Fahren animieren, sieht man auch täglich auf den Straßen.

Und warum sollte sich ein Fahranfänger in kleine, unsichere Kleinwagen quetschen, wo er schon bei der Kollision mit einem Roller um sein Leben fürchten muss?

Wie gesagt, der eigene Charakter ist hier ausschlaggebend. Diejenigen, die immer etwas beweisen müssen und ihren Adrenalinausstoß nicht unter Kontrolle haben, fahren sich auch mit 100 PS zu Tode oder bauen einen Unfall.

Die Sache mit den Parkhäusern sehe ich - buchstäblich - nicht so eng, wenn es sich um neuere Parkhäuser handelt. Die alten aus den Sechzigerjahren kann man ja meiden, da fahre ich nie rein, weil ich zwischen zwei Autos nicht einmal mehr gescheit aussteigen kann. Aber Hand aufs Herz: Ist eine "Parkhaus-Kompatibilität" wirklich ein Grund, ein Auto zu kaufen oder nicht? Ich persönlich fahre aber mit dem 7er eher ungerne in die Stadt, dafür habe ich den Fiesta. Die 7er sind eher nicht für den Stadtverkehr prädestiniert, weder vom Verbrauch her noch von den Außenabmessungen.

Und was die Sache mit der Optik anbelangt: Ein VFL-E65 gefällt mir persönlich gar nicht (der FL dagegen schon!), ein E38 sieht nicht altbacken aus, sondern ist eher "zeitlos elegant". Klar, ich fahre so ein Alteisen, aber das ist nicht nur meine, sondern die vorherrschende Meinung in diesem Forum. Aber egal, denn "De gustibus non est disputandum" und damit hat sich eigentlich jegliche Diskussion über die Optik von E32, E38, E65 usw. erledigt.

Also Alexander: Wenn Du etwas Geld in der Hinterhand hast, dann hol Dir (D)einen Traumwagen. Muss ja nicht gleich der 760i sein, ein 730i/735i tut es für den Anfang auch und ist außerdem im Allgemeinen noch deutlich günstiger im Unterhalt.
__________________
"Wer sich allzu grün macht, den fressen die Ziegen." ― Johann Wolfgang von Goethe

Claus ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 15.08.2019, 17:28   #25
Markus525iT
Neues Mitglied
 
Registriert seit: 23.05.2006
Ort: München
Fahrzeug: E65 - 750i (06.06), E34 - 525i Touring (08.95)
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Es geht ja nicht um Parkhaus alleine (in meiner Heimatstadt z. B. kann ich entweder in eines der 60er Jahre Parkhäuser fahren oder ich kann daheim bleiben), sondern auch ums normale Einparken oder rangieren in engen Situationen (Gegenverkehr in einer engen Spielstraße oder was auch immer).

Da merkt man halt dass das Auto groß ist. So etwas kann einen Anfänger schnell überfordern da einfach die Routine fehlt.

Markus
Markus525iT ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 15.08.2019, 17:30   #26
peterpaul
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Meine Tochter hat seit sie mit 18 den Führerschein hat ihren E38 728i selber auf Gas umgebaut - unter Anleitung - ist dann zum E38 740i gewechselt und hat mit den Autos noch nie Schwierigkeiten gehabt - und auch selber keinen Unfall verursacht.
Und sie fährt viel und schnell!

Außerdem hat sie einmal erleben dürfen / müssen, wie sicher der E38 ist - ein Wohnmobil hat ihren am Kreisverkehr stehenden E38 von hinten gerammt = gekürzt und in den Kreisverkehr geschoben.
NICHTS passiert!!!!

Ein LOBLIED auf ein großes sicheres Fahrzeug.

Mit einem sogenannten "Anfänger-Fahrzeug" wär das nie so glimpflich ausgegangen!!!!!

Man muss einmal gescheit die Dimensionen vermitteln - und gut ist!
Ist alles eine Sache der Anleitung - mehr nicht!

Und ob das ein E38 oder E65 ist - völlig schnuppe!
__________________
Auch durch Vereinbarungen werden Kommunikationsregeln zur Vermeidung von Missverständnissen nicht außer Kraft gesetzt.



18 Jahre Mitglied im Forum: 18.08.05 - 17.08.23
peterpaul ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 15.08.2019, 17:42   #27
Bavaria7
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Zitat:
Zitat von peterpaul Beitrag anzeigen
Ein LOBLIED auf ein großes sicheres Fahrzeug.

Mit einem sogenannten "Anfänger-Fahrzeug" wär das nie so glimpflich ausgegangen!!!!!

Man muss einmal gescheit die Dimensionen vermitteln - und gut ist!
Ist alles eine Sache der Anleitung - mehr nicht!
So sehe ich das auch.

Wenn ich auf der Autobahn unterwegs bin und teilweise sehe, wie oft es Situationen gibt, bei denen es reine Glückssache ist, dass es nicht zum Unfall kommt, bin ich einfach froh, viel Blech um mich rum zu haben.

Mein Erstwagen war auch ein 5er touring, und wenn ich mir vorstelle, in einem Corsa/Polo/Punto etc. einen schweren Unfall zu haben … ich glaube, wenn du als 7er-Fahrer verletzt bist, bist du in oben genannten Fahrzeugen schon lange tot.

Vorteil: man kann die Radieschen von unten betrachten, und beurteilen, ob sie reif sind, bevor du sie im Krankenhaus vorgesetzt bekommst.

Was man lieber mag, muss jeder selbst entscheiden. Ich fühle mich definitiv in einem kleineren Auto als einem 5er BMW / Audi A6 etc. nicht sicher.

Man gewöhnt sich auch an Platz, und den brauche ich einfach.

Zudem gilt: wenn man als Anfänger mit einem großen Auto fahren lernt, kann man automatisch auch kleinere Fahrzeuge fahren - andersrum tut man wesentlich härter.

Ich bin 3 Wochen nach meinem 18. Geburtstag ins kalte Wasser geschmissen worden und musste mit einem überlangen Sprinter mit 3,5t-Anhänger bis Oslo fahren - jemand aus der Firma ist ausgefallen - ich habe Blut & Wasser geschwitzt, aber dadurch hab ich das Autofahren gelernt!
Bavaria7 ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 15.08.2019, 21:33   #28
Frank1980
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Mein Erstwagen war eine 525i E34 Limousine, habe ich mir aber erst kurz vor meinem 24. Geburtstag gekauft. Zuvor war ich als Student lediglich im Car-Sharing-Verein. Und kurz nach dem Führerschein bin ich überwiegend mit dem Familien-Zweitwagen namens Twingo gefahren. Damals empfand ich einen französischen Kleinwagen übrigens wirklich als ausreichend.

Dem Threadstarter würde ich empfehlen, erst mal einen BMW E46 320i probezufahren, der bereitet auch viel Fahrfreude und ist nun mal ein ziemlich idealer Kompromiss aus modernen Eigenschaften, guter Sicherheit, einfacher Bedienung, überschaubaren Kosten, überschaubaren Abmessungen und überschaubarem Risiko. Ich glaube eigentlich nicht, dass einem 18-Jährigen ein E46 nicht ausreicht und er deshalb gleich einen E65 braucht.
Frank1980 ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 16.08.2019, 06:07   #29
Bavaria7
Rottal-Express
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Zitat:
Zitat von Frank1980 Beitrag anzeigen
Ich glaube eigentlich nicht, dass einem 18-Jährigen ein E46 nicht ausreicht und er deshalb gleich einen E65 braucht.
Das Argument "ausreichen" ist in einem 7er-Forum meiner Meinung nach total deplatziert - wer "braucht" wirklich einen 7er?

Das ist ein reines Nice-to-have, kein Must-have. Und wenn man sich das gönnen will, warum denn nicht? Ich habe mit 18 mit einem E34 touring angefangen und meine Mutter hat mich sogar damals dazu überredet, ich wollte eigentlich einen 3er

Sie meinte: kauf dir lieber ein größeres Auto, darin sitzt du sicherer. Gott halte meine Mutter in Ehren, sie ist leider nicht mehr unter uns - aber diesen guten Rat befolge ich bis heute.
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Alt 16.08.2019, 08:51   #30
Capt'n
Kiwara
 
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Ich mag dann auch mal meinen Senf dazugeben, da es bei mir eine ziemlich ähnliche Situation war und ist.
Meinen Führerschein habe ich erst 2016 mit 21 Jahren gemacht und als erstes Auto sollte es auch eigentlich erst ein älterer Volvo S60 werden. Ich mag mich schließlich in Sicherheit wissen. In der Fahrschule hatte ich bereits in einem Golf sitzen dürfen, wenn das eigentliche Fahrschulauto (ein 60PS Fiesta ohne irgendwelche Helferlein) mal in der Werkstatt stand und dies für unbequem erachtet. Also sollte es etwas größeres werden. Zumal ich bei 1.96m Körpergröße dann doch etwas eingeschränkt bin, was die Fahrzeugauswahl betrifft. Nun ist mein Vater aber Fahrzeuglackierer und hat hier und da seinen eigenen Kopf. Besonders wenn es um Fahrzeuge geht. Und wie er nun mal ist, hat er mir sodann mein erstes Auto schenken wollen. Nach kurzer Suche, wurde er auch schon fündig und so wurde es ein E39 520i als Touring aus dem Jahre 2002, welcher lediglich einen Seitenschaden auf der Beifahrerseite hatte. Was für meinen Vater selbstverständlich kein Problem darstellte. Als ich dann meinen Freunden und Bekannten davon erzählte, kamen natürlich (ganz wie erwartet) die ersten Sprüche. Das Auto sei viel zu groß und viel zu stark motorisiert. Nun gut, viele werden von den "brachialen" 170PS kaum beeindruckt sein, aber es wird schon genügend Leute geben, die mit solch einem Leistungsprung nicht umzugehen wissen.
Aber um nun einmal meine eigenen Erfahrungen zu reflektieren, komme ich genau zu dem selben Entschluss wie Claus. Wie jemand Auto fährt, scheint ziemlich vom Charakter abzuhängen und weniger von der Leistung des Autos. In den drei Jahren, in denen ich nun fast täglich im Auto sitze, bin ich bisher nur einmal geblitzt worden und hoffe und tue auch gut daran, dass es bei dieser einen Gelegenheit bleibt . Unfälle hatte es auch keine gegeben.
Nun aber zurück zum eigentlich Thema: Letztes Jahr ist es dann soweit gewesen und es sollte ein "neues" Auto her. Es sollte ein E38 werden. Schon als Kind habe ich gesagt, als ich solch einen 7er das erste mal auf unseren Straßen sah, dass ich so ein Auto mal später fahren wollen würde. Und nach langer Suche hatten wir dann auch endlich ein entsprechendes Exemplar gefunden, nur musste ich dafür quer durch Deutschland. Letztendlich hat das Auto gefallen und einen guten Eindruck gemacht.
Interessanterweise finde ich den 7er deutlich übersichtlicher als den 5er. Was vermutlich nicht nur an der Heckform liegt, sondern auch daran, dass der 5er getönte Scheiben besaß.
Nebenbei bemerkt, fällt mir erst jetzt im Urlaub in Tirol auf, wie sehr die Länge des Fahrzeuges von Nachteil sein kann, gerade wenn man hinauf und durch die Dörfer fährt.
Wenn also das Geld keine Rolle spielt, warum nicht. Wenn ich mag, kann ich mit jedem Auto ein Risiko darstellen. Dafür brauche ich keine zwei Tonnen und mehr als 200PS unter dem Hintern.
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