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Und zwar möchte ich mir so ein mobilen Strahler holen, mit ca 8 bar und korrund .
Wer hat Erfahrungen?
Ich habe schon öfters in der Arbeit gestrahlt. Aber die sehen das auch nicht mehr so gern.
Eine Sandstrahlkabine hab ich mir schon gebaut für Kleinteile und jetzt wäre die Karosse hinten rum dran. Achse ist raus Tank auch. Fehlt nur noch das Gerät.
Viel wichtiger als das Gerät ist meiner Meinung nach eine sehr gute Versorgung mit Druckluft. Mit einem 25L Tank aus dem Baumarkt brauch man gar nicht erst anfangen.
Was die Pistole angeht habe ich mit dieser hier gute Erfahrungen gemacht:
An den Unformen des Unterbodens ? Vergiss das ganz schnell... die Hohlräume kann man weitestgehend abkleben und für den Rest gibt es Druckluft... was irgendwo rein fliegt, dass kann man auch wieder ausblasen... Hohlraumschutz an dem der "Sand" kleben bleiben könnte, gibt es in dem Auto eh nicht... Und entlackt wird dabei gar nichts, wenn man es vernünftig angeht. Gestrahlt werden sollte aber mit was weniger groben Material als Korund, zB Glasgranulat... und wenn man sich ein "Zelt" um das Auto baut, am besten mit Absaugung, dann hält sich auch die Sauerei in Grenzen... ich habe das erst durch bei meiner Rohkarosse... ist nicht schön, aber effektiv...
Hi.
Super. Danke was hast du für ein Strahlgerät?
Das es ne Sauerei wird ist mir von vornherein schon bewusst gewesen . Aber was sein muss ... Alle Hohlräume abkleben ja . Soweit es möglich ist. Denn meistens rostet es bei solchen löchern.
So eine kleine habe ich mir mal bei eBay geholt, ich glaub für'n 80er. War einfach recht und bequem und hat oben auch ein Sichtfenster als Deckel. Ich hatte die allerdings als Vakuumkammer im Sinn, kann daher nichts zum Gebrauch aus Strahlkiste sagen. Ist halt einfaches Blech zusammengezimmert und rot lackiert, Staubsauger dran, Strom dran, Druckluft dran und fertig.
War in etwa diese:
Gibt es so ähnlich auch günstiger:
Sandstrahlen für sich, ist aber doch ein recht komplexes Thema. Verschiedes Strahlgut, für verschiedene Anwendungen, mit verschiedenen Düsen usw. Da kann man sich sicher auch einiges kaputt machen.
Ich selbst würde heute wohl eher auf so Hochglanzverdichten zurückgreifen. Kommt halt immer auf die Teile und Zweck an. Auch, soweit ich das gelesen habe, gibt es unterschiede beim Material.
Eine der wohl günstigsten Methoden Rost los zu werden, ist sicher die Elektrolyse. Leitungswasser, Kochsalz, eine Autobatterie oder Netzteil und ab dafür. So kann man anbei auch den Chrom von der Niere problemlos entfernen, dann hält die Farbe auch besser, wenn man sie schwarz machen möchte.
Die wohl aber derzeit geilste, allerdings sicher auch teuerste Variante und sicher ein Muss für Star Wars Fans, das "Laserschwert"
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... und solange man in chinesischen Flüssen seine Fotos entwickeln kann, ist es nicht sehr sinnvoll, den autobedingten CO 2 Ausstoss mit unfassbarem Aufwand um 0,02 % zu senken.
Da kann man sich sicher auch einiges kaputt machen.
Ich selbst würde heute wohl eher auf so Hochglanzverdichten zurückgreifen.
1. Metalle sind inkompressibel, da verdichtest du gar nichts. Egal was solche Firmen einem da versprechen.
2. Mache das in den Videos gezeigte mal mit einer kompletten Rohkarosse. Und nur darum geht es hier, der Fragesteller möchte seinen Unterboden entrosten und keine Schrauben polieren.
3. Mit so einem 8bar Strahler und zB Glasgranulat macht man da gar nichts kaputt, außer dem Rost, wenn man nicht anfängt, irgendwo rauf und dran rum zu strahlen, wo man eigentlich nicht strahlen wollte. Und wenn da mal bisschen KTL mit runter kommt, stört auch keinen, das wird hinterher doch eh wieder grundiert.
Macht das nicht komplizierter als es ist. Ich habe meinen mit einem 2-Zylinder-Kompressor (50 ltr/8bar) und einer rel. günstigen Strahlpistole vom KSD mit dem "Sand" lose aus einem 20 ltr Eimer abgezogen. Das nächste Mal muss ein größerer Kompressor her (mind 100 ltr/10bar), aber es ging...