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04.04.2014, 09:37
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#11
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 15.06.2010
Ort: Hildesheim/Giesen
Fahrzeug: Mini Cooper S F56
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Ich weiß nicht warum, aber Bei- und Nachlackieren verbinden die meisten mit Pfusch.
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04.04.2014, 12:10
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#12
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Dickschiffkapitän
Registriert seit: 13.08.2010
Ort: Unterammergau
Fahrzeug: E32 735iA, BJ 5.1992, EZ 8/92, Nissan Patrol 2,8 TD EZ 01/92, Ford Transit 2,4 TDE
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Zitat:
Zitat von 7erfly
aber Bei- und Nachlackieren verbinden die meisten mit Pfusch.
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Das ist leider die Meinung. Schnell, billig, aber nur eine halbe Sache
Da muss ich gezielt Werbung machen, worauf ich aber am meisten setzte ist die Mund- zu Mundwerbung.
Die ist unbezahlbar.
Wird ein hartes Stück arbeit, aber davon lass ich mich nicht abhalten.
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04.04.2014, 14:49
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#13
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 16.07.2006
Ort: Franken
Fahrzeug: E32-730i A (Bj. u.EZ 04.88), Klima, E30- 325i vfl 2TL (EZ 05/86), E30-325i Cab (Bj.11/86; EZ 03/87), e39 523i LPG (Bj. 07/96)
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Ich finde die Idee super - such Dir als Partner noch nen Dellen-Doc dazu (oder mach ne Schulung, damit Du das ggf. mit erledigen kannst) und das wird laufen ...
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04.04.2014, 20:11
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#14
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Gesperrt
Registriert seit: 13.05.2011
Ort: Brokstedt
Fahrzeug: 120d
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Interresant wird´s ja auch wenn du zur Arbeit desjenigen kommen würdes/könntes. Ich würde das dann z.B so machen:
Dich anrufen
Termin am ,,Arbeitsplatz,, bei mir machen
Du kommst,hast ne Halle mit Strom,Wasser,Druckluft!! etc(Grube auch)
Ich gehe zur Arbeit(Fahre dann weg zur eigentlichen Arbeit )
du machst das Auto fertig und wirst bezahlt/(Von ,,meiner/unserer (bin ja doch nur AN) Sekretärin und fährst wieder weg.
Oder ich bezahle im Nachhinein(würde aber glaube ich kaum einer machen)
Würde aber nur funktionieren wenn der Arbeitgeber mit macht und die Möglichkeiten, die du brauchst, vorhanden sind.
Würde dies aber auch zu Hausemachen lassen , nur sind die 25km, mir ein ,,wenig,, zu klein
Wiso sind noch keine anderen auf die Idee gekommen???
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05.04.2014, 09:00
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#15
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Dickschiffkapitän
Registriert seit: 13.08.2010
Ort: Unterammergau
Fahrzeug: E32 735iA, BJ 5.1992, EZ 8/92, Nissan Patrol 2,8 TD EZ 01/92, Ford Transit 2,4 TDE
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@MartinE32
Das mit dem Dellenkurs hab ich vor 7 Jahren als ich als Lackierer genau so anfing versäumt/keine Lust/nicht als nötig angesehen.
Nach Garmisch kommt immer ein Österreicher, der "DellMax" zum drücken. So was habe ich noch nie gesehen, der hat das drauf was der alles drückt , der hat mal einen nagelneuen verhagelten T4 gedrückt, 148 Dellen im Seitenteil. Da hat man danach nix mehr gesehen.
Ich denke jetzt ist es zu spät das noch zu lernen, das Dellendrücken ist ein eigenes Geschäft und man muss mindestens 1 Jahr üben bis man auf die Kundschaft losgelassen werden kann.
Das ist nichts wo man schnell einen Kurs macht und dann kann man das.
Ich bin mir nicht einmal sicher ob das überhaupt was für micht ist, ob ich dafür geeignet bin?
Wäre aber Top wenn ich da einen finde der da mitmacht, erst drücken dann lackieren
@Ich e32
Die Möglichkeit besteht. Warum auch nicht? Ich brauche nur ein Dach über dem Kopf.
Wo sich wieder die Frage mit dem Zelt auftut, sinnvoll oder krattlermäßig? Hab schon geschaut, da gibts die Vorzelte an die Regenrinne am Auto, das wäre eine Möglichkeit. Das wäre vieleicht besser als in der Garage, es könnte einen profimäßigeren Eindruck machen. Könnte....
Meinen Bus würde ich so einrichten dass ich vollkommen autark arbeiten kann, also auch Notstromaggregat
Die Idee haben bestimmt mehrere, aber leider gibt es auch hier viel zu viele Abzocker und Murkser.
Die sprühen ein bisschen Farbe drauf und rufen abartige Tarife auf. Dagegen muss ich ankämpfen und deswegen gehe ich von einem Jahr aus bis es vom Kunden angenommen wird. Es sich rumgesprochen hat dass da einer ganz gute Arbeit machr.
Ich denke dass ich vor allem auch auf Autotreffen und so einen Stand brauche, direkt am Kunden mit ein paar Stoßstangenecken die ich dementsprechend vorbereite.
Dass der Kunde sieht wie das abläuft und wie das Endergebnis aussieht.
Nächste Woche wär in Garmisch einTreffen, aber das schaffe ich nicht mehr
Jetzt muss ich erstmal meine Homepage dementsprechen umgestalten. Gezielt auf "Beilackieren".
"Der Beilackierprofi", hab ich immer noch auf meinen T-Shirts, seit 7 Jahren und einen Kundenstamm habe ich hier auch schon, das hätte ich beinah vergessen
Muss ich also gar nicht viel überlegen, nur schauen dass ich mein Einzugsgebiet erweitere.
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05.04.2014, 21:49
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#16
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 20.02.2010
Ort: steiermark graz
Fahrzeug: e38- 735FL, porsche 928, jaguar x300
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hi,
ich war bei den ersten smartlackierern dabei als diese mode auf den markt kam, war damals der grosse boom.
wir lackieren den kratzer nicht das auto.
bis zu 50 prozent billiger als herkömmliche lackierereien usw.....
doch was unterscheidet smartrepair vom "herkömmlichen lackieren", das einzige was mir dabei einfällt ist, das der klarlack so klein wie möglich
lackiert wird.
beim herkömmlichen lackieren wird der basislack, sprich die farbe auch einlackiert, verblendet um einen farbunderschied zu vermeiden,
wenn die farbe nicht passt wird dadurch das auge getäuscht.
weiters wird beim spotten oft ein 1k füller verwendet, ist mist in meinen augen, wird einfach auf blankem blech angewendet,
muss halt alles schnell gehen.
in lackierereien kommen sehr oft bessere grundmaterialien zum einsatz, was für lackierereien spricht.
auch preislich ist nicht viel um, jeder denkt halt wenn klein lackiert wird ist es billiger,
smartrepair wurde gut vermarktet und publik gemacht.
mittlerweile bietet spotrepair fast jede lackierwerkstatt an, da die arbeit dieselbe ist:
enweder wird das ganze teil oder bis zur kante komplett mit klarlack überzogen oder wie beim smartrepair ein "fleck klarlack" einlackiert, welcher dann beim spotten geschliffen und- oder poliert wird, schon aufgrund des staubes.
da ich in lackierereien sowie in reinen smartrepairwerkstätten gearbeitet habe, bin ich nach wie vor fan von "echten" lackbetrieben.
weis nicht ob sich sowas rentiert, wenn man in der eigenen firma lackiert, kann man mehrere spots gleichzeitig füllern lackieren usw.
bei dem kunden den man mobil erreicht nur ein fahrzeug machen,
muss man abwiegen ob es sich lohnt.
tarif ist bei euch hoch, pro spot 350euro?
bei uns in östereich gehts bei 150 euro los, handflächengrösse 150 euro, grösser 250 euro, wenn stark eingedellt aufpreis,
werde zu euch zum lacken kommen bei dem tarif.
ich würde an deiner stelle auch dellen mitmachen, besuch mal einen kurs, ist nicht so schwer wie es erscheint.
wenn du beginnst damit, verwendest du eh leuchten die viele lichtschatten (striche) auf die fläche projeziert, dann siehst du genau wo du dich mit dem hebeleisen befindest,
mache den kurs wirst sehen es klappt und werkzeug emfehlungen bekommst auch.
wünsche dir viel erfolg und einen gelungenen start auf dem gebiet.
gruss mike
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06.04.2014, 07:53
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#17
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Freude am Fahren
Premium Mitglied
Registriert seit: 10.02.2006
Ort: Effeltrich
Fahrzeug: E3 - 2.8L, E23 - 732i, E32 - 750i, E38 - 750iL, E65 - 760i, F01 - 740d xdrive, E24 - 628 CSi, E31 - 850i, E30 - 325i Cabrio, E84 - X1 xdrive 25d
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...also bei mir kommt der SmartRepairer einmal im Monat. Ich finds ne super Sache und man sieht nix mehr
Zu dieser Aktivität kommen auch Forumskollegen aus'm 8er Forum sowie aus'm 7er Forum und die sind auch alle zufrieden.
__________________
Grüße aus Effeltrich
Steffen
In Gedanken bei Dir, lieber Vater, wir werden Dich vermissen.
Für immer eingeschlafen am 16.11.2011
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06.04.2014, 11:13
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#18
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Dickschiffkapitän
Registriert seit: 13.08.2010
Ort: Unterammergau
Fahrzeug: E32 735iA, BJ 5.1992, EZ 8/92, Nissan Patrol 2,8 TD EZ 01/92, Ford Transit 2,4 TDE
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@ michi935
Das man beim Beilackieren den Klarlack so klein wie möglich hält, da muss ich Dir widersprechen , den Basislack so klein wie möglich, aber dass er schön übergeht und den Klarlack "großzügig", so hab ich zumindest immer genug Material um problemlos polieren zu können ohne dass ich in den Basis komme.
Macht man den Spot zu klein rächt sich das am Ende
Ist zumindst meine Erfahrung.
Gerade an Stoßstangen gibt es genug Ecken und Kanten wo man mit den Lackierer üblichen Tricks arbeiten kann um den Spot ungesehen zu machen
Bei uns bieten auch alle Lackierereien die Spot-Repair an, auch so ab 300€, aber davor habe ich keine Angst.
Bei denen hast Du immer 1-2 Tage Dein Auto los und das Endergebnis ist oft fragwürdig.
Zu mir sind schon viele Kunden gekommen und fragten mich ob ich mir das mal anschauen kann, das hat die und die Lackiererei gemacht. Ich hüte mich aber davor dazu was zu sagen, außer: bei mir würde so eine Arbeit nicht den Hof verlassen.
Lackierereien machen das nur nebenbei, für die ist das schnelles Geld, nach dem Motto: da unten an der Stoßstange sieht man es eh nicht und richtig hinschauen tut auch keiner
Das ist nicht das was ich darin sehe, sicher geht es bei mir auch ums Geld, aber dafür biete ich 100%ige Arbeit. Ich habe Spaß daran und je schwieriger der Auftrag ist, desto mehr strenge ich mich an dass es Super wird.
Genau das ist es, ich freue mich über jeden Spot der passt und mittlerweile bin ich soweit dass weder Staubeinschlüsse drin sind und ich nur minimal polieren muss.
Aber das war ein weiter Weg und hat auch viel gekostet bis ich die richtigen Materialien hatte um einen reibungslosen Ablauf zu haben.
Der 1K-Füller auf Blech hat mich auch immer gestört, aber auch da habe ich eine sichere Lösung gefunden
Immerhin muss ich 2 Jahre Garantie gewährleisten.
Mit dem Dellendrücken muss ich echt schauen dass ich das hinbekomme. Ich hab gestern mit meinem Drückerfreund gesprochen un dich könnte zumindest wenn er in Garmisch unterwegs ist mit ihm mitfahren, zuschauen und ausprobieren.
Kosten würde es mich nichts und besser lernen als bei ihm kann ich das in keinem Kurs.
Es kommt erstmal darauf an ob das überhaupt was für mich ist. Ich selber bin am Zweifeln, zumal ich es schon ausprobiert habe, aber wahrscheinlich war ich nur zu ungeduldig.
Geschäftlich gesehen wäre es ein großer Vorteil.
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06.04.2014, 12:10
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#19
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 16.07.2006
Ort: Franken
Fahrzeug: E32-730i A (Bj. u.EZ 04.88), Klima, E30- 325i vfl 2TL (EZ 05/86), E30-325i Cab (Bj.11/86; EZ 03/87), e39 523i LPG (Bj. 07/96)
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Zitat:
Zitat von Asrael
@ michi935
Mit dem Dellendrücken muss ich echt schauen dass ich das hinbekomme. ...
Es kommt erstmal darauf an ob das überhaupt was für mich ist. Ich selber bin am Zweifeln, zumal ich es schon ausprobiert habe, aber wahrscheinlich war ich nur zu ungeduldig.
Geschäftlich gesehen wäre es ein großer Vorteil.
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Mach das unbedingt - Denn oft ist es doch so, dass es eine Delle gibt, die man prima drücken kann, aber es bleibt ein kleiner Lackschaden zurück oder der gut mit Spot-Repair zu erledigende Lackschaden ist gleichzeitig eine Delle oder es wird eine Stelle gedrückt, die schon mal lackiert war und mit dem Zughammer löst sich ein bisschen Lack etc. Wenn Du das alles jetzt quasi aus einer Hand machen kannst, dann hast Du eine echte Marktlücke meiner Meinung nach.
Der Dellen-Doc, der zu meiner Werkstatt ab und an kommt, kann sich über alles beklagen, nur nicht über zu wenig Arbeit (der drückt im großen Stil in einer Kolonne von Dellen Docs die Import Autos der Importeure bei Ankunft in Deutschland aber auch bei neuen Autos großer deutscher Hersteller, gibt es erstaunlich viel zu tun, wenn die mal vom Band gelaufen sind und durch die Endkontrolle müssen ---- was glaubt ihr, was da noch "Smart" repaired und gedrückt wird). Nur wenn mit der Delle ein Lack-Spot verbunden ist, macht er mir zwar die Delle 1a raus, aber dann darf ich selber mit Lackstift pfuschen oder nochmal woanders hin - von daher also, wie geschrieben, eine echte Marktlücke.
Viel Erfolg bei der Geschäftsidee!
Gruß
Martin
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06.04.2014, 12:13
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#20
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Dickschiffkapitän
Registriert seit: 13.08.2010
Ort: Unterammergau
Fahrzeug: E32 735iA, BJ 5.1992, EZ 8/92, Nissan Patrol 2,8 TD EZ 01/92, Ford Transit 2,4 TDE
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Danke
Da hast Du mit Sicherheit Recht. So gibts das komplette Programm aus einer Hand
Ich weiß schon, die Dellendrückerkolonnen fahren wie die Heuschrecken dem Hagel hinterher
Die Italiener sollen da groß im Geschäft sein.
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