War vor einigen Jahren mit meinem e36 mal bei ATU zu einem kostenlosen Stoßdämpfertest - ATU-Aktionswoche -, wollte nur wissen ob die noch ok sind und Tieferlegungsfedern vertragen.
Wie auch immer, Wagen auf dieses Rütteldings und später auf die Bühne, einmal drunter geschaut, "ooohh die Radlager sind fertig müssen neu", Traggelenke oder sowas wollte er auch gerne noch machen. Habe ihn drauf aufmerksam gemacht, dass die Radlager vor 2 Monaten bei BMW neu gemacht worden sind und das nicht sein könne. Beim Fahren merkte und hörte ich auch nix. Er sagte, da müssen die bei BMW einen Fehler gemacht haben, die sind kaputt. Wollte es aber nicht machen lassen und meinen Schlüssel haben und fahren, den wollte er mir aber nicht geben.
Er dürfe mich, als Mechaniker von dem Schaden wissend nicht fahren lassen, bin etwas lauter geworden und habe mit Polizei gedroht.
Dann hatte ich meinen Schlüssel wieder und konnte endlich da weg.
Auf dem Rückweg bin ich noch bei BMW vorbeigefahren und habe gefragt was mit den vor 2 Monaten verbauten Radlagern los ist, ATU hätte gesagt die wären durch einen Einbaufehler schon wieder kaputt.
Also Wagen auf die Bühne bei BMW, Mechaniker: "ist ok, ich seh da nix", Werksattleiter hat auch nichts gefunden.
Danach hat der Autohausleiter mir einen Kaffee angeboten und in meinem beisein bei ATU angerufen, sich den Leiter geben lassen und mit einer Rufmordanzeige gedroht.
Sowas ist wohl schon öfter vorgekommen.
Danach habe ich, außer zum Wischwasserkaufen keine ATU-Filiale mehr betreten und das wird auch so bleiben.