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BMW 7er, Modell E38
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Alt 22.03.2015, 10:08   #21
Bmwkrank
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Also ich hatte vergessen zu erwähnen das ich vorher und nach dem Standardöl 10w40 drin hatte. Mit dem bestand das Problem durchgängig obwohl die Theorie ja logisch klingt. Deshalb entschied ich mich damals das 10er zu nehmen. Mit dem 5er wurde es aber erst besser.

Und in dem Glauben das die erste zahl die Kalte Schmierfähigkeit angibt klang das 5er erst recht besser für mich.

Geändert von Bmwkrank (22.03.2015 um 10:17 Uhr).
Bmwkrank ist offline  
Alt 22.03.2015, 11:15   #22
Edvvde
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Ich habe jetzt seit 3 Jahren das 0W40 von MOBIL drin. Ölwechsel mache ich alle 10-15tsd. So wie ich das hier verfolgt habe müsste das Öl entsprechend zu dünn sein? Wäre es sinnvoll beim nächsten mal umzuölen auf ein 10W40? Oder sollte man bei einer Laufleistung von >500.000 davon absehen?
Edvvde ist offline  
Alt 22.03.2015, 11:29   #23
PacificDigital
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wenn dein Dicker das Öl an jeder Ritze raus drückt... dann ist das Umölen sinnvoll.... ansonsten: never change a running system
Das 0W40 ist definitiv besser als 10W40... auch wenn es eigentlich nicht notwendig ist Die km-Leistung ist erstmal unwichtig...
Anders herum ist es eher problematisch.... wenn also nen alter Motor mit 10W40 gefahren wurde, dieser dann auf 0W40 umgeölt werden soll... da kann es Probleme mit der Dichtheit geben.... also dass der kalte Motor plötzlich Öl "schwitzt" und Flecken unter dem Fzg. auftauchen. Es ist aber ausschließlich bei kaltem Motor ein Problem, denn bei Betriebstemp. sind beide Öle gleich dünn oder dick
__________________
PacificDigital ist offline  
Alt 22.03.2015, 11:52   #24
Edvvde
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Also eigentlich bin ich bisher ganz gut mit diesem Öl zurecht gekommen. Bin auch der Meinung, dass es besser ist, wenn er Öl verliert, die Ursache zu beheben und nicht nur die Symptome zu lindern, weshalb ich auch schon einige Sachen gewechselt habe (VDD, Ölwannendichtung usw.). Habe allerdings ein wenig Ölverlust im Bereich der Getriebeglocke, vermute mal Simmerring. Habe mich da bisher aber noch nicht dran gewagt Was mir aufgefallen ist: Kurz nach dem Wechsel ist es ganz gering, kurz vor dem Wechsel so nach 13tsd ist der Verlust deutlich höher. Bin deswegen hier stutzig geworden, ob ein dickeres Öl Abhilfe schaffen könnte. Grundsätzlich bin ich aber auch der Meinung: Never change a running system

Geändert von Edvvde (22.03.2015 um 12:19 Uhr).
Edvvde ist offline  
Alt 22.03.2015, 12:02   #25
Dodgeram
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Zitat:
Zitat von PacificDigital Beitrag anzeigen
Es ist aber ausschließlich bei kaltem Motor ein Problem, denn bei Betriebstemp. sind beide Öle gleich dünn oder dick
Genau DAS habe ich versucht eben zu erklären,weil die Aussage nicht stimmt!
Es ist eben nicht genau gleich dünn oder dick !
Lediglich die kinematische Viskosität --- nennen wir es mal einfach die Schmierfilmstabilität --- ist gleich.Also die Eigenschaft des Öls Kräfte aufzunehmen ohne den Schmierfilm zu verlieren.
Dodgeram ist offline  
Alt 22.03.2015, 12:25   #26
PacificDigital
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Zitat:
Zitat von Edvvde Beitrag anzeigen
...Was mir aufgefallen ist: Kurz nach dem Wechsel ist es ganz gering, kurz vor dem Wechesel so nach 13tsd ist der Verlust deutlich höher. ...
hierbei tippe ich auf häufigen Kurzstreckenbetrieb mit vielen Kaltstart's.
Hierbei wird durch die Kaltstartanreicherung mehr Kraftstoff eingespritzt, welcher sich an den Zylinderwänden absetzt und so ins Motoröl gelangt. Dadurch wird das Motoröl ziemlich verdünnt und somit reichen geringere Undichtigkeiten um sichtbare Leckagen zu bewirken. Ich empfehle daher kürzere Ölwechselintervalle und doch eher ein Umölen auf 5W40 oder 10W40.
Auch der Ölverbrauch dürfte höher sein als du angenommen hast, denn das verdünnen durch Kraftstoff müsste einen höheren Ölstand bewirken, das scheint aber nicht der Fall zu sein.... daher ist weniger Öl vorhanden, welches aber durch den Kraftstoff auf dem entsprechenden Stand gehalten wird

@Dodgeram: stimmt, es ist nicht exakt gleich "flüssig" (Viskosität) doch annähernd, da die Viskosität zur Berechnung bei 40°C und 100°C bestimmt wird... da wir im Alltagsbetrieb jedoch kein Prüflabor betreiben und es auch nicht wollen, so ist die Aussage meinerseits, für die Allgemeinheit zutreffender als verwirrende technische und physikalische Erklärungen die mehr verunsichert als eine einfache und logische Erklärung. Auch wenn sie nicht zu 100% zutrifft
PacificDigital ist offline  
Alt 22.03.2015, 12:25   #27
Olitschka
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Bei der kinematischen Viskosität wird aber die Fließgeschwindigkeit gemessen und nicht die Schmierfilmstabilität.
Irgendwas haut da nicht hin mit den Erklärungen.
Olitschka ist offline  
Alt 22.03.2015, 12:30   #28
Edvvde
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Also nach allen Ölthreads die ich bisher hier gelesen habe, müsste dieses doch genau richtig sein. Okay, nicht gerade billig, erfüllt aber die ACEA A3/B3, A3/B4 und die noch strengere MB229.1. Von der Viskosität her sollte es nach allem was ich hier gelesen habe, mit 10W60 dann auch ideal sein? Bitte korrigiert mich, wenn ich gefährliches Halbwissen verbreite

Zitat:
Zitat von PacificDigital Beitrag anzeigen
hierbei tippe ich auf häufigen Kurzstreckenbetrieb mit vielen Kaltstart's.
Das ist auf jeden Fall ein Ansatzpunkt, aber natürlich schwer zu sagen. Ich fahre 5x die Woche jeden morgen 30km Autobahn zur Uni und Nachmittags 30km zurück. Zusätzlich kommen Kundenfahrten und Privatfahrten hinzu, welche natürlich mal länger mal kürzer sind. Ich bin aber eher jemand, der lieber ein, zwei Runden um den Block fährt um den Motor nicht mehrmals hintereinander Kaltstarts auszusetzen Werde aber denke ich beim nächsten Ölwechsel wirklich mal auf ein anderes Umölen

Geändert von Edvvde (22.03.2015 um 12:40 Uhr).
Edvvde ist offline  
Alt 22.03.2015, 12:44   #29
Dodgeram
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Zitat:
Zitat von Olitschka Beitrag anzeigen
Bei der kinematischen Viskosität wird aber die Fließgeschwindigkeit gemessen und nicht die Schmierfilmstabilität.
Irgendwas haut da nicht hin mit den Erklärungen.
Neee,die Fliessgeschwindigkeit wird bei der dynamischen Viskosität gemessen.
Dodgeram ist offline  
Alt 22.03.2015, 12:46   #30
Dodgeram
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Zitat:
Zitat von Edvvde Beitrag anzeigen
Also nach allen Ölthreads die ich bisher hier gelesen habe, müsste dieses doch genau richtig sein. Okay, nicht gerade billig, erfüllt aber die ACEA A3/B3, A3/B4 und die noch strengere MB229.1. Von der Viskosität her sollte es nach allem was ich hier gelesen habe, mit 10W60 dann auch ideal sein? Bitte korrigiert mich, wenn ich gefährliches Halbwissen verbreite

Abgesehen davon,dass das Öl wahrscheinlich deutlich mehr kann,als Du ihm abverlangen wirst --- alles gut.Falsch machst Du damit garantiert nichts.
Dodgeram ist offline  
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740, m62, motoröl


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