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Alt 18.11.2018, 08:58   #1
gasi
um was gehts jetzt genau?
 
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Registriert seit: 27.05.2002
Ort: Hanglage
Fahrzeug: E38-728iA (02.98), E61-545iA (06.04), beide schön orientblau :)
Standard Pyrotechnik im Komfortsitz?

Habe zu Reparaturzwecken die hinteren Verkleidungen am Stitz abgebaut.
Darunter finden sich Hinweiskleber "Pyrotechnik".
Im ETK ich im Bereich Kopffstütze eine Gaspatrone gesichtet.

Was ist das für eine Pyrotechnik im Sessel und was macht die genau?
__________________

Sei kein Penner, fahr Verbrenner!

Mein Filmtipp:
Externer Link (&Ooml;ffnet in neuem Fenster, der Forumsbetreiber distanziert sich vom Inhalt extern verlinkter Seiten.) https://www.youtube.com/watch?v=x6_n6B8PNHo
Endlich dicht!

Habe Gutachten für Styling 176 auf E38 inkl. Traglastbescheinigung.
gasi ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 18.11.2018, 09:07   #2
Ich e32
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Registriert seit: 13.05.2011
Ort: Brokstedt
Fahrzeug: 120d
Standard

Im Falle eines Unfalles löst diese, entweder vorhandene Airbags aus,den Gurtspanner oder ein anderes Teil, welches im Sitz verbaut ist.
Wie im e38 auch.. nur hatte der noch keine Airbags in den Sitzten..
Ich e32 ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 18.11.2018, 09:14   #3
gasi
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Das ist sie.
Schiebt die die Kopfstützen hoch?
gasi ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 18.11.2018, 09:22   #4
gasi
um was gehts jetzt genau?
 
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Die Einbaulage scheint allerdings horizontal zu sein...
gasi ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 18.11.2018, 09:30   #5
Ich e32
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Ort: Brokstedt
Fahrzeug: 120d
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Nein!!
Schrieb ja anderes Teil, nach kurzer Recherche in ISTA:

Crash-aktive Kopfstütze
Die Crash-aktive Kopfstütze verringert bei einer Auslösung den Abstand zwischen Kopfstütze und Kopf, um die Belastung der Halswirbel bei einem Heckaufprall zu vermindern. (Grund: Durch die individuellen Einstellmöglichkeiten des Sitzes kann sich der Abstand zwischen Kopf und Kopfstütze vergrößern.)

Bauteil-Kurzbeschreibung
Folgende Bauteile werden beschrieben:

Crash-aktive Kopfstütze

ACSM bzw. MRS: Crash-Sicherheits-Modul bzw. Mehrfach-Rückhaltesystem (ACSM steht für ”Advanced Crash Safety Module”, genannt ”Crash-Sicherheits-Modul”.)

Airbagkontrollleuchte

Crash-aktive Kopfstütze

Die Crash-aktive Kopfstütze gibt es für den Fahrer- und Beifahrersitz. Äußerlich ist die Crash-aktive Kopfstütze durch ihre zweigeteilte Optik erkennbar. Die Crash-aktive Kopfstütze gibt es in 2 Ausführungen:

Crash-aktive Kopfstütze für den Komfortsitz

Die Tiefeneinstellung der Kopfstütze kann über die Lehnenkopfverstellung eingestellt werden.

Crash-aktive Kopfstütze für alle Sitze, außer Komfortsitz

In der Seitenfläche des Vorderteils der Kopfstütze ist die Taste für die Einstellung der Kopfstütze (Tiefeneinstellung) eingebaut. Somit lässt sich die Position des Vorderteils der Kopfstütze nach Wunsch des Insassen in 3 Positionen um bis zu 30 Millimeter variieren. Für die Tiefeneinstellung nach vorn muss das Vorderteil der Kopfstütze nur gezogen werden (2 Einrastungen). Für die Tiefeneinstellung nach hinten muss die Taste im Vorderteil der Kopfstütze gedrückt werden. Damit wird die Verrastung gelöst. Das Vorderteil der Kopfstütze kann nach hinten gedrückt werden.

Bei einem Heckaufprall wird das Vorderteil der Kopfstütze innerhalb kürzester Zeit durch Federkraft bewegt. Nach vorn um bis zu 60 Millimeter, nach oben um bis zu 40 Millimeter (abhängig von der aktuellen Tiefeneinstellung). Somit verringert sich der Abstand zum Kopf.


Index
Erklärung
Index
Erklärung

G4_2000004661808.png

A
Crash-aktive Kopfstütze (nicht ausgelöst)
B
Crash-aktive Kopfstütze (ausgelöst)

1
Vorderteil der Kopfstütze
2
Kopfstützenträger

3
Taste für die Einstellung der Kopfstütze (Tiefeneinstellung)
4
Bei Auslösung max. Gesamtweg nach vorn: 60 Millimeter

5
Bei Auslösung max. Gesamtweg nach oben: 40 Millimeter
6
Mechanik für die Einstellung der Kopfstütze sowie für die Bewegung der Kopfstütze bei einem Auslösevorgang


Wenn das Crash-Sicherheits-Modul bzw. MRS-Steuergerät ein Auslösesignal sendet, löst die Crash-aktive Kopfstütze aus wie folgt:

Die Zündpille im pyrotechnischen Bauteil zündet eine Treibladung. Das pyrotechnische Bauteil beinhaltet die Zündpille und die Treibladung (Bezeichnung im Schaltplan: ”Generator aktive Kopfstütze vorn links” und ”Generator aktive Kopfstütze vorn rechts”).

Die Treibladung treibt einen Stift an. Der Stift drückt auf ein Entriegelungsblech.

Wenn das Entriegelungsblech sich verschiebt, werden die vorgespannten Federn ausgelöst. Durch die Federkraft wird das Vorderteil der Kopfstütze nach vorn und nach oben bewegt.


Index
Erklärung
Index
Erklärung

G5_2000004661808.png

1
Vorderteil der Kopfstütze
2
Federn

3
Entriegelungsblech
4
Kopfstützenträger

5
Bügel zur Befestigung des Kopfstützenträgers
6
Halter für das pyrotechnische Bauteil

7
Pyrotechnisches Bauteil (beinhaltet Zündpille und Treibladung)
8
Gestänge für die Kopfstützeneinstellung

9
Taste für die Einstellung der Kopfstütze (Tiefeneinstellung)
10
Mechanik für die Bewegung der Kopfstütze bei einem Auslösevorgang

11
Stift (Crash-aktive Kopfstütze ausgelöst)


Hinweis: Crash-aktive Kopfstütze durch Beifahrerairbag-Abschaltung deaktivieren
Wenn die SA470 ”Kindersitzbefestigung ISOFIX” oder SA5DA ”Beifahrerairbag-Deaktivierung” eingebaut ist, können die Airbags und die Crash-aktive Kopfstütze auf der Beifahrerseite deaktiviert werden. Der Schalter wird mit dem in der Fernbedienung bzw. im Identifikationsgeber integrierten Schlüssel bedient.

In der Schalterstellung ”OFF” werden folgende Airbags auf der Beifahrerseite nicht gezündet:

Beifahrerairbag

Seitenairbag

Crash-aktive Kopfstütze

Knieairbag (falls vorhanden)

Die Kontrollleuchte für Beifahrerairbag-Abschaltung leuchtet.

ACSM bzw. MRS: Crash-Sicherheits-Modul bzw. Mehrfach-Rückhaltesystem

Das Crash-Sicherheits-Modul bzw. Mehrfach-Rückhaltesystem hat folgende Aufgaben:

Erkennen einer für die Insassen kritischen Unfallsituation

Aktivieren der notwendigen Rückhaltesysteme (selektiv, in Abhängigkeit von der Unfallschwere und der Unfallart)

Alle Gasgeneratoren, pyrotechnische Bauteile und Sensoren sind mit dem Crash-Sicherheits-Modul bzw. MRS-Steuergerät direkt verbunden. Das Crash-Sicherheits-Modul bzw. MRS-Steuergerät wertet die Daten der Sensoren aus. Bei einem Aufprall entscheidet das Crash-Sicherheits-Modul bzw. MRS-Steuergerät, ob eine Gurtstrammer- und Airbagauslösung erforderlich ist und welche Airbags gezündet werden müssen. Das Crash-Sicherheits-Modul bzw. MRS-Steuergerät löst auch die Crash-aktive Kopfstützen aus.


Index
Erklärung
Index
Erklärung

G6_2000004661808.png

1
Crash-aktive Kopfstütze vorn links (Bezeichnung im Schaltplan: ”Generator aktive Kopfstütze vorn links”)
2
Crash-Sicherheits-Modul (ACSM: Advanced Crash Safety Module) bzw. MRS-Steuergerät (MRS: Mehrfach-Rückhaltesystem)

3
Crash-aktive Kopfstütze vorn rechts (Bezeichnung im Schaltplan: ”Generator aktive Kopfstütze vorn rechts”)


Airbagkontrollleuchte

Die Airbagkontrollleuchte zeigt die Funktionsfähigkeit der Crash-Sicherheit an. Die Airbagkontrollleuchte in der Instrumentenkombination wird vom Crash-Sicherheits-Modul bzw. MRS-Steuergerät angesteuert.

Systemfunktionen
Folgende Systemfunktionen des Sicherheitssystems werden beschrieben:

Selbsttest

Aufprall-Erkennung

Auslösung des Sicherheitssystems

Datenspeicherung bei Auslösung des Sicherheitssystems

Selbsttest

Das Crash-Sicherheits-Modul bzw. MRS-Steuergerät überwacht neben sämtlichen Ein- und Ausgängen auch die internen Bauelemente (Selbsttest). Mögliche Fehler werden im Crash-Sicherheits-Modul bzw. MRS-Steuergerät gespeichert. Bei einem Systemfehler oder einem Fehler eines Bauteils leuchtet die Airbagkontrollleuchte.

Nach dem Einschalten der Zündung startet das Crash-Sicherheits-Modul bzw. MRS-Steuergerät einen Selbsttest. In dieser Zeit leuchtet die Airbagkontrollleuchte (ca. 3 bis 5 Sekunden). Wenn das Sicherheitssystem funktionsbereit ist, erlischt die Airbagkontrollleuchte anschließend.

Falls die Instrumentenkombination vom Crash-Sicherheits-Modul bzw. MRS-Steuergerät keine CAN-Botschaft empfängt, leuchtet die Airbagkontrollleuchte.

Wenn das Crash-Sicherheits-Modul bzw. MRS-Steuergerät während des Selbsttests oder im Fahrbetrieb einen momentan vorhandenen bzw. einen bereits gespeicherten Fehler erkennt, bleibt die Airbagkontrollleuchte eingeschaltet.

Wenn ein Fehler im Sicherheitssystem erkannt wird, bleibt die Funktionsfähigkeit des Sicherheitssystems unter folgenden Voraussetzungen teilweise erhalten:

- Wenn ein Fehler in einem Stromkreis des Sicherheitssystems erkannt wird, wird nur der betroffene Stromkreis außer Funktion gesetzt. Die anderen Airbags, Gurtstrammer und Crash-aktive Kopfstützen bleiben funktionsfähig.

- Bei einem Fehler im Stromkreis der Airbagkontrollleuchte leuchtet die Leuchte im Selbsttest nicht. Unter der Voraussetzung, dass kein anderer Fehler vorhanden ist, bleibt das Sicherheitssystem uneingeschränkt funktionsfähig.


Bei einer internen Störung des Crash-Sicherheits-Moduls bzw. MRS-Steuergeräts oder der Spannungsversorgung wird das gesamte Sicherheitssystem außer Funktion gesetzt. (Airbagkontroll- und Gurtkontrollleuchte leuchten, Check-Control-Symbol im LC-Display)

Aufprall-Erkennung

Richtung und Schwere eines Aufpralls werden durch Beschleunigungssensoren im Crash-Sicherheits-Modul bzw. MRS-Steuergerät und durch externe Beschleunigungssensoren erfasst. Das Crash-Sicherheits-Modul bzw. MRS-Steuergerät verarbeitet alle Beschleunigungsdaten.

Auslösung des Sicherheitssystems

Durch umfangreiche Versuche werden für alle möglichen Arten von Unfällen Auslöseschwellen festgelegt. Daraus ergeben sich unterschiedliche Auslöseschwellen für die Ansteuerung der verschiedenen Rückhaltesysteme (z. B. Airbags, Gurtstrammer, Crash-aktive Kopfstütze).

Die Auslösung der Rückhaltesysteme erfolgt nur, wenn von 2 unabhängigen Sensoren die entsprechenden Schwellenwerte erkannt werden. Zum Beispiel wird ein Heckaufprall über den Längsbeschleunigungssensor im Airbagsensor B-Säule Fahrerseite und dem Längsbeschleunigungssensor im Crash-Sicherheits-Modul bzw. MRS-Steuergerät erkannt. Durch die von den Sensoren übermittelten Daten errechnet das Crash-Sicherheits-Modul bzw. MRS-Steuergerät die Richtung des Aufpralls und die Unfallschwere. Abhängig von der Unfallschwere wird z. B. die Crash-aktive Kopfstütze und die Sicherheitsbatterieklemme gezündet sowie die elektrische Kraftstoffpumpe abgeschaltet.

Datenspeicherung bei Auslösung des Sicherheitssystems

Bei einer Auslösung der Rückhaltesysteme werden bestimmte Daten in einen nicht löschbaren Datenspeicher des Crash-Sicherheits-Moduls bzw. MRS-Steuergeräts geschrieben. Die Daten sind für die Unfallforschung relevant (kein Zugriff für den Service).

Hinweise für den Service
Allgemeiner Hinweis

Wenn die Crash-aktive Kopfstütze ausgelöst wurde, muss das pyrotechnische Bauteil ersetzt werden (Reparaturanleitung beachten; Bezeichnung des pyrotechnischen Bauteils im elektronischen Teilekatalog: Gaspatrone). Erst nach Ersatz des pyrotechnischen Bauteils können die Federn in der Kopfstütze wieder gespannt werden. D. h.: Wenn die Crash-aktive Kopfstütze ausgelöst hat, kann das Vorderteil der Kopfstütze nicht mehr arretiert werden. Das Vorderteil der Kopfstütze wird durch die Federkraft immer nach vorn gedrückt.

Nachdem das pyrotechnische Bauteil ersetzt wurde, Fehlerspeicher löschen.

Druckfehler, Irrtümer und technische Änderungen vorbehalten.


52 17 385 Gaspatrone für aktive Kopfstütze an Vordersitz links oder rechts ersetzen
Warnung!

Sicherheitsvorschriften zum Umgang mit Airbagmodulen und pyrotechnischen Gurtstrammern beachten.
Unsachgemäße Handhabung kann zur Auslösung des pyrotechnischen Gurtstrammers bzw. Seitenairbag und dadurch zu Verletzungen führen.


Zündung ausschalten!
Erforderliche Vorarbeiten:

Batterieminusleitung abklemmen
Kopfstütze ausbauen
Rückwand an Vordersitz-Rückenlehne abbauen


Steckverbindung an Gaspatrone trennen.
Befestigungspunkte (1) lösen.
AKS-Träger nach unten schieben.
G3_2000006597264.png


Federklammern (1) und (2) lösen.
G4_2000006597264.png

Schrauben (1) lösen.
Gaspatrone komplett mit Halter (2) abnehmen.
G5_2000006597264.png


Schraube (1) links und rechts lösen.
Einbauhinweis:

Schrauben (1) mit Loctite einsetzen.
Anziehdrehmoment 52 12 18AZ.


Oberschiene (3) von Unterschiene (2) verschieben.
Gaspatrone (4) abnehmen.
G6_2000006597264.png

Einbauhinweis:

Gaspatrone (1) wird durch Führungsnase (2) im Halter fixiert.
G7_2000006597264.png

Vorgehensweise nach ausgelöster AKS:
- Kopfstütze in Ursprungslage zurückschieben.
- Neue Gaspatrone mit Federklammern einsetzen.

Hinweis:

Das Erneuern der Gaspatrone darf bis zu 5-mal durchgeführt werden.
Danach muss die Rückenlehne ersetzt werden.
Anzahl der Auslösungen sind im Steuergerät gespeichert.
Ich e32 ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 18.11.2018, 09:45   #6
intru
Gesperrt
 
Registriert seit: 22.03.2018
Ort: 90% Landkreis Teltow-Fläming - 10% Rhein-Erft-Kreis
Fahrzeug: E65-745d Special Edition Exclusive [XD2] Stratusgrau Metallic - Merino Ecru hell (09/2007)|E60-535d Platingrau Metallic - Dakota grau (09/2007)
Standard

ne hab mich geirrt mit meiner Info... :(
intru ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 18.11.2018, 09:49   #7
gasi
um was gehts jetzt genau?
 
Benutzerbild von gasi
 
Registriert seit: 27.05.2002
Ort: Hanglage
Fahrzeug: E38-728iA (02.98), E61-545iA (06.04), beide schön orientblau :)
Standard

Danke, alles klar, obwohl mein Sitz nicht dargestellt ist, sondern nur die Serienkopfstütze.
Die Patrone schiebt ein Entriegelungsblech zur Seite, deshalb horizontal.
gasi ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 18.11.2018, 11:14   #8
bmw-master1979
Hamann7
 
Benutzerbild von bmw-master1979
 
Registriert seit: 30.08.2017
Ort: Mannheim
Fahrzeug: E65-735i,E65-730d,F07-535i
Standard

Ich glaube der Standartsitz hat das gar nicht verbaut,
nur der Komfortsitz.

Mfg Laki
bmw-master1979 ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
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