Zitat:
Zitat von sebihees
Saugeil. Ich lach mich total kaputt. Mal sehen wie unser knuffel da so drauf reagiert... 
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Tja.....
De Gnuphel kann nur seine persönliche Sicht der Dinge schildern, weil es
weniger um die Fakten geht, als vielmehr darum, wie man damit umgeht.
Klar ist das Vorhandensein der elektrischen Spannung die technische
Voraussetzung dafür, daß überhaupt Strom fließen und ihm Widerstand
entgegengesetzt werden kann.
Für mich persönlich (und darunter leiden auch meine Aszubis

) steht der
Strom an erster Stelle, wenn es um Betrachtungsweisen geht.
Der Strom ist immer die Resultierende/das Ergebnis aus den beiden anderen Faktoren
Spannung und Widerstand, weil diese als Variablen im Endeffekt zum
Strom führen.
Ich denke also eher "ergebnisorientiert".
Um nicht allzuviele Beispiel dafür anzuführen, nehme ich mal unser aktuelles
Thema :
Was ist bekannt ?
Die elektrische Spannung.
Was ist unbekannt ?
Der Widerstand , der die Ersatzlast bilden soll.
Weiterhin ist die Leistung der Soffitte bekannt.
Also berechne ich als Erstes den Strom.....

I= P durch U also I = 5 Watt durch 13.8 Volt =0,362 Ampére.
Und schon habe ich den Widerstand von ca. 39 Ohm.
Die 5 Watt bleiben ja gleich.
Was das Thema ja etwas ausufern ließ, ist :
a. Das PTC-Verhalten der Soffitte (wieviel Ohm wenn kalt, wieviel Ohm wenn warm)
b. Und inwieweit ist der BC /CC auf das PTC-Verhalten abgestimmt, sprich:
Zu welchem Zeitpunkt auf der PTC-Kennlinie=Ohmwert prüft der BC /CC.
c. Inwieweit muss der Widerstandswert der Reihenschaltung von der LED
und seinem Vorwiderstand berücksichtigt werden, da diese Kombination
ja parallel zu unserem Ersatzwiderstand liegt.
Wir hatten uns für "Vernachlässigbar" entschieden.
Womit wir bei c. wieder bei der Aufteilung in zwei Strompfade wären......
Gruß
Gnuphel