Einzelnen Beitrag anzeigen
Alt 12.04.2008, 18:23   #1
Nischenpaule
das Niveau hier sinkt!!!
 
Registriert seit: 23.03.2006
Ort: NRW
Fahrzeug: Alpina Golf II
Standard Starterbatterie, Batterie-Erholungsfahrt, 2 Batterien, Batterie leer

Hallo,

ich habe (wie ich schon befürchtet habe) jetzt auch Probleme mit meinen Batterien.
Das Thema wurde schon zigfach behandelt. Ich habe gerade 90 Minuten die Suchfunktion nach Antworten bemüht. Eventuell schaffen wir es aber gemeinsam, dieses leidige Thema einmal grundlegend und hoffentlich übersichtlich zu klären.

Ich habe einen 750iL aus 12/99 in dem 2 Batterien verbaut sind. Ebenfalls hat mein Fahrzeug einen Trennschalter, den ich über den Winter erfolgreich benutzt habe. Jetzt, nachdem ich das Auto seit zwei Wochen "in "Betrieb" habe, in der Zeit aber fast nur geputzt habe und leider nur Kurzstrecken gefahren bin, fangen die Probleme an. Beim Putzen habe ich tunlichst immer darauf geachtet, so wenig Verbraucher wie nur möglich an zu haben.
Ich habe folgende Fragen:
1. Ist die obere oder die untere Batterie die Starterbatterie?
2. Wenn die Batterie(-n) leer ist/sind, wie erkenne ich, welche Batterie geladen werden muß?? oder muß man grundsätzlich immer beide laden?
3. Wenn das Fahrzeug so ungünstig steht, dass man über den Motorraum KEINE Starthilfe geben kann, an welche Batterie im Kofferraum muß ich das Überbrückungskabel für die Starthilfe festklemmen und muß ich dabei noch irgendetwas beachten?
4. Das die Batterie(-n) nicht mehr volle Ladung haben, hat sich bereits vorher angekündigt. Das Innenlicht wurde schwächer, die Zentralverriegelung ging nicht mehr bzw. ich konnte nur noch die Fahrertür abschließen.
Dann, beim 1. Startversuch haben alle Anzeigen geflackert und ich konnte das Auto nicht starten. Daraufhin wollte ich Aussteigen. Als ich die Tür aufmachte, gingen plötzlich alle Innenlichtlampen und Zündungslampen im Tacho wieder mit voller Leistung an und ich dachte, ich versuche es nochmal. Und siehe da, er ist ganz normal angesprungen.
Wie ist das erklärbar??
5. Ist es eigentlich ratsam in einem solchen Fall eine "Erholungsfahrt" zu machen? Und falls ja, wie sollte man die am zweckmäßigsten durchführen (Dauer/Zeit, Länge der Wegtsrecke, Geschwindigkeit etc....)?

Ich weiß, viel Text mit vielen Fragen.
Aber eventuell können wir das einmal generell und möglichst übersichtlich beantworten.

Ich würde mich sehr freuen, wenn Ihr jeweils nur die Fragen beantworten würdet, wo Ihr absolut sicher mit Eurer Antwort seid.

VIELEN DANK!!!!
Axel

Geändert von Nischenpaule (12.04.2008 um 18:49 Uhr). Grund: ergänzt
Nischenpaule ist offline   Antwort Mit Zitat antworten