Also...Du baust es ein, stellst es nach Vorgabe im Gutachten ein, lässt die Spur vermessen und trägst es dann ein...so der normale Weg.
Bei einem guten Prüfer baust Du es ein, drehst es auf die von Dir gewünschte Höhe, lässt die Spur vermessen und trägst es dann ein...
Bedenke bitte, das man vor dem Spur vermessen ruhig mal ein paar Tage fahren sollte bzw. das Fahrzeug eine Weile stehen soll, damit sich die Federn etwas setzen können. Sonst stimmt die Spur nach einer Woche schon wieder nicht mehr, weil sich das ganze Schiff nochmal um 10mm gesenkt hat.
Noch ein Tip: Wenn Du die Räder eh schon runter hast, sprühe gleich alle Spurstangen und Querlenkerkäpfe mit WD40 ein, damit sich da beim Spur einstellen auch was lösen lässt. Ich hab es auf der Hinterachse nicht gemacht. Darum konnten die hinten den Sturz nicht einstellen und ich musste noch einmal hin und nochmal 30 Euro bezahlen. Muss ja nicht sein.
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