Update:
Da ich ein längeres Gespräch mit dem Anwalt hatte, will ich es mal wie folgt runterbrechen:
Recht bekommen, bei Faktenlage wäre das kein Problem gewesen,
Geld bekommen, eine ganz andere Geschichte.
Er hatte mir empfohlen das ganze noch mal außergerichtlich zu probieren und bei der Forderungshöhe nicht zu übertreiben, da das Ganze verhältnismäßig bleiben sollte. Moral der Geschicht, habe den verkäufer aufgefordert nen 1000er zu überweisen und damit wäre es gegessen und ich kümmere mich um mein Baby, bis er in dem Zustand ist, wie ich ihn haben möchte.
Stand heute morgen, Geld ist angekommen und geht gleich für die defekte Lichtmaschine drauf, die gestern den geist aufgegeben hat ;-)
Alles in allem zufrieden, Wagen wollte ich behalten und werde diesen gebührende Aufmerksamkeit zukommen lassen.