Zitat:
Original geschrieben von Erich
Zuendfunkenregen im Motorraum nicht mal aufnehmen....Wieder ein Thema fuer unsere Foto-Experten.
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*grins* aber immer dran denken: unsere Augen brauchen ca. 30 Minuten um richtig zu adaptieren. D.h. ein bezauberndes Wesen mitnehmen und ein bischen die Sterne zeigen (der Genieser wird die Dame seines Herzens sicher dazu ermutigen können diese Gelegenheit für neckische Zwecke zu nutzen *g*).
Ansonsten ist in diesem Zeitraum jegliches Licht (mit Ausnahme von Rotlicht (vielleicht das einer glimmenden Zigarette (Achtung: Wald - Brandgefahr!!!)) tabu - die Adaption wird damit sofort rückgängig gemacht und die halbe Stunde beginnt von neuem. Die Geduld wird mit einer katzenartigen Lichtempfindlichkeit belohnt. Soweit die kleine Info eines "Hobby-Astronomen".
Was das Fotografieren angeht, so ist sicher ein hochempfindliches Kamerachen vonnöten und/oder eine herkömmliche SRL mit analogem (1600er) Film. Unbedingt auf einem Stativ fest am Wagen montiert (vielleicht sogar am Motor um jegliche Bewegungen des Motors auch mitzumachen) was sich in einer verbesserten Schärfe der Funken äußern dürfte).
Wenn ich mein Wägelchen wieder zusammenmontiert habe werde ich mal im Ettlinger Wald nach einem lauschigen Plätzchen Ausschau halten ;-) und das auch mal probieren. Ist im Grunde ja nichts anderes als Wetterfotografie ;-)
Herzlichst
Ralf alias CMYK