Dies ist ein sehr interessanter Bericht. Bisher glaubte ich, daß die Sterling-Regler erheblich teuer seien.
Da Du am Versuchsaufbau sicher Gelegenheit hattest, ausführlich zu testen, hätte ich einige Fragen.
Es heißt:
Zitat:
+ Standardregler der Lichtmaschine muss nicht abgebaut werden und dient als zusätzliches Not-Ladesystem
+ Keine Veränderungen an der bestehenden Verkabelung erforderlich
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Wie kommt man dann an DF heran, um es zum Sterling-R. herauszuführen?
Das Feld wird in manchen Zuständen auch vom originalen Regler getaktet. Wie kommt der dem originalen überlagerte Sterling-Regler mit der vorhandenen Taktung zurecht?
Bei intaktem originalem Regler kann die geregelte Spannung nie niedriger sein, als die durch ihn geregelte. D.h. aber, bei hohen Temperaturen im Sommer stellt sich keine optimale, niedrige Erhaltungsladespannung ein.
Für was sind die drei handverdrahtete Dioden? Sind dies eigene Hilfsgleichrichter? Es ist zu befürchten, daß die Lötgeschichten nicht lange halten werden. Unter den Vibrationen und Temperaturen bilden sich kalte Lötstellen.
Hat die wassergekühlte LiMa zwei oder drei Anschlußstifte im Stecker?
Mit der Thematik mangelnder Ladung, gleichzeig aber zu hoher Erhaltungsladespannung habe ich mich in mehren Beiträgen ausführlich beschäftigt.
Für meine Valeo-LiMa fand ich eine einfachere Lösung, die ich allerdings noch nicht getestet habe.
P.S.: Auch hier, qualitativ bemerkenswert gute Bilder.