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Alt 02.03.2011, 15:57   #4
thodde
Weiß-Breit-Flach!
 
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Zitat von Claus Beitrag anzeigen
Für mich ganz klar: Ich möchte bestimmen und nicht bestimmt werden. Sicherlich ist es in Ordnung, wenn sicherheitsrelevante Features Einzug halten, die mehr im Verborgenen arbeiten. Aber ich brauche definitiv keinen Spurhalteassistent u.dgl.
Da schließe ich mich an. Der Absatz mit dem 70-jährigen E-Klasse Fahrer fand ich besonders passend. Denn die Leute verlassen sich immer mehr auf diese Systeme und schalten ihren eigenen Kopf ab. Vollgas-Tempomat-Zurücklehnen, weil mein Auto bremst von allein, da brauche ich selbst keine vorausschauende Fahrweise. Wozu führt der Spurwechselwarner? Der Schulterblick wird nicht mehr gemacht, weshalb auch?! Aber wo sind die wirklich sinnvollen Dinge?

Beispiel Nebelschlussleuchten: Erlaubt sind mit dieser nur 50km/h. Wie viele fahren bei schönstem Wetter oder bei Regen, wo die eher negativ wirkt, unterwegs? Wo ist denn da die Kombination mit Steuergerät, dass das Auto elektronisch auf 50km/h begrenzt wird, sobald die Nebelschlussleuchte eingeschaltet wird?

Wenn ich mir einen Neuwagen leisten könnte, hätte ich so viel Sparpotential, weil ich diese Systeme alle links liegen lassen würde. Leider sind aber durch die Paketpolitik diese meistens ein Muss, wenn man andere sinnvolle Dinge möchte. Da bleibe ich bei meinen alten Karren, da fühle ich mich noch sicher, weil ich selbst fahre und selbst denken muss...
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