Zitat:
Zitat von Silberrücken
Eine Frage ist, ob man immer alles machen muss, was geht. Eine weitere Frage ist, was man tatsächlich braucht.
Unsere Nachbarn fliegen zweimal im Jahr für mehrere Wochen nach Afrika, Südamerika etc. in Urlaub. Im Herbst gehts nach Argentinien, Da waren sie zwar schon mal und fandens auch nicht besonders toll, aber Gorilla-Trekking in Uganda ist ausgefallen. Mangels Teilnehmern. Ist aber nicht so schlimm, weil Gorillas hatten sie schon öfter. Und nochmal Südafrika dieses Jahr mochtens auch nicht.
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Genau, was man braucht. Das ist ja gerade das Grundprinzip unserer Gesellschaftsordnung: Man kann tun, was man will (natürlich unter der Voraussetzung, daß erstens legal

und zweitens die notwendigen finanziellen Mittel vorhanden sind...

). Sowas wird Leuten mit Deinem Weltbild wahrscheinlich nicht gefallen, ist aber so. Um den großen Konny A.

zu zitieren:"...Wir wählen die Freiheit!"
Zitat:
Zitat von Silberrücken
Mein Schwiegervater ist im Januar gestorben. Selber Arzt und früher Kettenraucher. Die erste OP wg. eines Nierentumors hat ihm Jahre geschenkt. Die zweite an der Herzklappe ist dann fehlgeschlagen. Er hat sich den Brustkorb buchstäblich wieder aufgehustet. Nochmalige OP, 70! Tage Intensivstation, Reha, noch eine OP am Raucherbein, wieder ITS, Pflegeheim, Pflege zu Hause, OP am anderen Bein, ITS, Exitus.
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Ich glaube kaum, daß man dieses Beispiel mit dem ersten Beispiel (Nachbarn) vergleichen sollte...


Zitat:
Zitat von Silberrücken
Ich frage mich, ob es nicht zuweilen eine Straßenkarte besser tut.
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Klar, aber wozu ?















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BWLer reden, Ökonomen rechnen und Volkswirte denken
Vor Gott und im Stau sind alle gleich!