Eine Wiese ist feucht, erst recht morgens.
Bei Regen und "Morgentau" läuft das Wasser auf einer Wiese nicht ab, sondern bleibt sehr lange an der großen Oberfläche (Grashalme etc.) hängen. Durch Wärme (Sonne) verdunstet das Wasser und bleibt am Autounterboden -fast Gasförmig, also fähig in die kleinsten Ritze zu gelangen- hängen und kondensiert.
Dort, bei Vorschäden oder einem Riss im Unterbodenschutz belebt es den Oxidationsprozess.
Wobei die "Fremdstoffe" (Pollen, etc.) aus der Wiese ein verbleiben des Wasser am Auto verlängern.
.. von "helfenden", weil "bohrenden" Kleintieren ganz zu schweigen.
Auf einer Asphalt oder gepflasterten Fläche:
Wasser kann wunderbar ablaufen (durch Gefälle).
Weniger Oberfläche.
Fremdkörper sind bei Verdunstung weniger auf der Wiese.
Luft kann ungehindert unterm Auto durch und das Wasser abtrocknen.
__________________
Signatur:
Wer sich bemüht, ordentlich, informationsreich und leicht lesbar in verständlicher Deutscher Sprache zu fragen, der bekommt auch gute Antworten.
Wer unüberlegt, ohne Hirn und Verstand, ohne Punkt und Komma, ohne Absätze und Großbuchstaben, ohne Mindestmaß an Mühe und Anstand fragt, soll sich nicht wundern, dass die Antworten, die er bekommt, von gleichem, miesen Niveau sind wie die Frage, oder dass er von vielen Fachleuten missachtet wird und somit keine Antworten erhält.
|