Ok, akzeptier ich.
Problem bei der Geschichte ist dann aber ebenso, dass man bei einer Achsvermessung eigentlich (was bei einigen Modellen auch vorgeschrieben ist) das Gewicht des Fahreres simulieren muss.
Dann haste nachher aber ebenso das Problem, wenn Deine Frau ständig mitfahren sollte...dann wird nach einigen tausend Kilometern sich das Fahrwerk wieder etwas gesetzt haben etc...Toleranzen hast Du damit also immer.
Dann ist die Frage auch zulässig, was es dann noch für eine Rolle bei einem Markenprodukt spielt, wenn dort eine Toleranz im 100stel Bereich besteht.
Verstehst, worauf ich hinaus will? Ein Fahrzeug wird bewegt und stellt keine starre Struktur dar - daher ist es für mich weiterhin fraglich, auf eine Achsvermessung zu bestehen, wenn ein nicht-einstellbarer Teil ersetzt wird.
Aber egal, ist meine Meinung und ich möchte einem versierten Schrauber mit 26 Jahre Erfahrung nicht ins Handwerk reden...
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Viele Grüße
Sebastian
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