Zitat:
Zitat von Pianist
Aus grundsätzlichen Erwägungen halte ich es für nicht empfehlenswert, sich durch die Anschaffung eines Autos zu übernehmen. Du hast in Deinem Leben sicher auch andere Verpflichtungen und außerdem sollte man immer auch mit unvorhergesehenen Belastungen rechnen. Daher kommt von mir folgender Vorschlag: Falls Du nicht unbedingt auf ein Auto angewiesen bist, solltest Du mal überlegen, ob es Dir möglich ist, mal für ein Jahr ganz auf ein eigenes Auto zu verzichten und stattdessen mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu fahren. Wenn Du in einer Stadt wohnst und in dieser Stadt arbeitest, sollte das möglich sein. Dann kannst Du erstens weiterhin Rücklagen bilden, die Monatskarte zahlst Du locker aus den Zinsen für die 36.000 EUR, und zweitens kriegst Du dann im kommenden Jahr nach dem Modellwechsel einen E65 als Jahreswagen für deutlich weniger Geld als heute. Und zwar für ein Geld, was Du dann tatsächlich zur Verfügung hast, wenn Du die 36.000 EUR anlegst und bis dahin noch was dazusparst. Für 40.000 bis 45.000 EUR dürfte im kommenden Herbst die Auswahl recht groß sein. Dann hast Du bis dahin nicht das Gefühl, nichts auf dem Konto zu haben, und kriegst dazu noch ein fast neues Auto, welches Du dann sehr lange fahren kannst. Und wenn Du zwischendurch an einzelnen Tagen mal ein Auto benötigst, gibt es auch Taxen und Mietwagen. Alles besser, als jetzt den letzten Euro auszugeben.
Matthias
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MMhhhhh - aber er will 7er Fahren und nicht Bus!
Wer darüber nachdenkt, sich ein solches Auto zu kaufen, würde nicht mal einen 3er genau ansehen geschweigeden ganz auf ein Auto zu verzichten.
Ich will immer ein Auto haben, ob ich es brauche oder nicht - wurscht - HABEN WILL!
Ich denke, so geht es den meisten hier und auch wenn Dein vorschlag mit Sicherheit vernünftig ist, wird er hier nicht erhört werden...
Immerhin ist das hier ein Luxus-Fahrzeug-Forum und nicht das Money-Coach-Forum.
Aber wie gesagt, am vernünftigsten bist Du - ohne Frage
Clemens