sicherlich sind die studenten selbst nicht die reichen, geld"scheissenden" individuen, die sich zu den E65/66-fahrern gesellen können und sagen: ja, den habe ich selbst finanziert/gekauft/geleased...
aber trotz alledem gibt es doch genug studenten, deren eltern nicht auf ihrem geld hocken. ich habe hin und wieder einen nebnjob, arbeitete bei daimler, bei der post, in lagern usw... hin und wieder kommen im monat so gut 800€ zusammen, manchmal eben auch nur 400€ oder auch mal gar nichts. je nach lage. alles in allem bleibt aber genug, um am ende des monats nicht mit leeren händen dazustehen.
probleme mit dem studium? weniger, es ist in vielen ländern (und in deutschland ja auch) vollkommen üblich, dass studenten nebnbei arbeiten gehen. zudem gibt es ja die regelung: studenten dürfen in der woche nicht mehr als 20 stunden arbeiiten, dafür zahlen sie aber auch nur in die rentenversicherung. somit bleibt netto einiges übrig. dazu kommt, dass firmen gern studenten einstellen, weil auch sie nur einen teil der versicherung zahlen müssen und somit 2 fliegen mit einer klappe schlagen können: 1. wird geld gespart und 2. haben sie jemanden, der nicht wie ein - um es krass zu sagen und absolut niemanden anzugreifen - volldepp dasteht (das soll auf keinen fall heissen, dass nicht-studenten, realschüler oder was auch immer für menschen dümmer/dumm/ungeeignet sind, aber das ist eben die "marktlage".)
lange rede, kuzer sinn: es ist nicht schwierig für einen studenten, arbeit zu finden. wer zB PC-kenntnisse aufweist und evtl. sogar noch programmieren kann, kann nebenbei eine gane menge asche machen (für nen studenten zumindest).
als kleines beispiel für dich, snes: als ich bei daimler im lager war, habe ich die woche 15 stunden gearbeitet und hatte netto ca. 700€ im monat. wenn man nun also nicht - abgesehen vom auto - wie krösus lebt, kann man sich einen E32 oder E38 gut leisten...
|