Zitat:
Zitat von Klaus H.
|
Danke für den Link! Ich habe das in Teilen auch schon mal gelesen, aber nicht wieder gefunden - bis jetzt. Da sieht man mal, was da für ein Schindluder getrieben wird!
Bei politischen "Wutzen", die jede Woche "durch's Dorf getrieben" werden, sollte man immer die Frage stellen:
Wem nutzt es? ... dann kommt man recht schnell auf die wahren Hintergründe.
Wem also nutzt die Gängelung der deutschen Automobilindustrie? Na...?
Da kommt Ihr sicher selbst drauf, gell
Und: Wem nutzt es, Eigentümern teurer Autos zusätzliche Kosten aufzubürden?
Im letzteren Fall geht es lediglich darum, eine neue Einkommensquelle zu erschließen - zudem noch schön "sozial" ("die mit den dicken Autos"), das kommt beim Wahlvolk prima an und das schlechte Umweltgewissen von "denen mit den dicken Autos" wird sie schon ohne Murren zahlen lassen... Wie immer.
Was für ein (schlechter) Witz! Als ob "die mit den dicken Autos" nicht schon längst und hundertmal "Umweltabgaben" bezahlen, nämlich über Mineralölsteuer und "Ökosteuer" (und auch über die Kfz-Steuer). Nun also noch eine CO2-Abgabe auf die Steuer- na fein. Mal sehen, was denen als Nächstes einfällt. Das sind sowieso alles nur andere Namen für das immer Gleiche: Höhere Kosten. Sonst nix.
Wenn es tatsächlich um den CO2-Ausstoß ginge (!), dürfte jedenfalls - wie gerade hier (Mainz/Wiesbaden) sicherlich kein
neues STEINKOHLEKRAFTWERK gebaut werden, dass im Jahr bis zu
4 Millionen Tonnen CO2
in die Luft blasen wird, bzw. 750g CO2
je produzierte Kilowattstunde

.
Siehe hier:
http://www.hr-online.de/website/rubr...1634&msg=15662
Sind die Typen eigentlich noch zu retten? Die Dinger haben einen Effizienzgrad von allenfalls 40%!
