Zitat:
|
Zitat von knuffel
Sorry.....Selbstverständlich nicht. Ich hab´s schlicht vergessen.
Du bekommst irgendwo eine Schwingungssäule. Aber wo und wodurch kannst
nur Du vor Ort lokalisieren. Von hier aus der Ferne ist das nichts anderes wie
in eine Glaskugel schauen.
Nimm Dir mal ein Mono-Richtmikrofon, schließe geschlossene Kopfhörer an´s Pult an und schleife
einen Equalizer oder ähnliche Filter /Bandpässe ein.
Stelle das Frequenzband schmalbandig auf die beiden Peaks von 250 + 450Hz ein und verstärke sie entsprechend, resp. dämpfe die anderen Frequenzen.
Die höhere Frequenz könnte die erste Harmonische des ca. 250Hz -Tons sein, sodaß
Du nach beiden Frequenzen suchen solltest.
Die Schwingungssäule, die die erste Harmonische erzeugt, kann räumlich ganz woanders
liegen, als die das eigentliche Dilemma verursachende Grundfrequenz.
Zusätzlich würde ich den Spektrumanalyzer mitlaufen lassen.
(Geschaltet hinter dem Equalizer oder den Bandpässen)
Und dann heißt es damit hochselektiv abhorchen und schauen.
Mit dem Stethoskop bekommst Du u.U. ein verfälschendes Frequenzgemisch durch Körperschall.
Gruß
Knuffel
|
ui,ui,ui
das klingt ja nach profess. Tonstudioeinsatz...
Aber interessanter Lösungsansatz!
