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Alt 21.04.2006, 00:18   #8
Denki325i
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Hallo Markus,

ich verkaufe gewerblich bei Ebay Handy´s und Uhren, und habe zum Glück Bieter aus dem Ausland gesperrt. Pro Tag bekomme ich bis zu 10 solcher zweifelhaften Angebote:
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hello i am pastor betty from uk in i want to buy the item for my only son who went for a convention programme with synagogue church of all nation so give me the total cost and the shipment cost to nigeria i will be resbonsible for it.i have a valid account with Btepayment Money Online Delivery please give me your full names ,address and phone number to enable me make the payment with btepayment money online delivery.God Bless you. .contact me at:pastorbetty_*@yahoo.co.uk
PASTOR BETTY
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Der Absender ist immer ein Klinikleiter, Missionar, Pastor o.ä., allein von Pastor Betty, habe ich 30 - 40 eMail-Adressen von diversen Freemailern und über 100 Mails, der gute Pastor muß ganz schön viele Söhne haben

Deshalb: FINGER WEG!!

Gerade wenn man ein Auto mit Kieler Standort inseriert hat, kann es sein, das sich englisch sprechende Kunden für das Auto interessieren, allerdings kommen die dann aus Skandinavien, und verhalten sich wie ganz normale Kunden, und fragen ob sie sich das Auto ansehen dürfen, wenn es Ihnen gefällt, wird bar gezahlt, und Dir wird natürlich die Zeit gelassen, das Auto abzumelden. Da haben die Käufer die nötige Erfahrung, und das ist ein problemloses Geschäft.

@nob Der zweite Trick ist ganz einfach: Da der Verkäufer in London ist, verlangt der eine Anzahlung, per Scheck oder Überweisung, von 500,- oder 1000,- Euro, da du ja den Wagen so günstig kaufen kannst, gehst du gerne das Risiko ein 500,- Euro zu verlieren, wenn du 10.000,- Euro sparen kannst.

Gruß

Dierk

Geändert von Denki325i (21.04.2006 um 00:26 Uhr).
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