...ausrechnen:
Dazu wären die Lastkollektive von ZF sinnvoll. Dann könnte man unsere üblichen "in N und D" Schaltereien im Verhältnis mit den Auslegungsdaten betrachten.
Aber das geht mir alles zu sehr Richtung die Wahrscheinlichkeitsrechnung.
Das heißt es geht ums relativieren.
Vielleicht gibt es ja noch einen Getriebemenschen hier im Forum, der Zahlen hat.
Eins ist schon klar: Jeder Schaltvorgang verursacht Verschleiß und geht in die Lebensdauer ein. Da mein Getriebe 16 Jahre alt ist, laß ich doch eher den Gang drinnen und spar meine übrigen Kupplungs- bzw. Bremsvorgänge der Lammellenpakete.
Die Frage ist auch, ob man bei ZF dachte: Der Technikbegeisterte BMW-Kunde spielt im Stand am Getriebhebel rum, oder der Luxusliebende BMW-Kunde möchte eigentlich im Auto möglichst überhaupt nicht "manuell" betätigen.
Man sollte eben die Lastkollektive haben, in die ähnliche Überlegungen eingegangen sind.
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