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Alt 22.06.2005, 23:17   #5
7er-Frischling
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Ärger Taschengeld und Handy

Zitat:
Zitat von stocki
Auf der Internetseite von motovision las ich gerade in dem Artikel "Tuning für Optik und Sicherheit"

...Denn entgegen dem allgemeinen Trend der Konsumzurueckhaltung behauptet sich die Tuningindustrie. So haben die deutschen Autofahrer allein im Jahr 2004 rund 4,5 Milliarden Euro in die Individualisierung ihrer Fahrzeuge investiert.

Wenn man bedenkt, dass die ungefaehren Ausgaben von Bund und Kommunen für Arbeitslosenhilfe + Sozialhilfe in 2004 etwa 40,7 Milliarden Euro betragen haben, und die ungefaehren Ausgaben für ALG II + Sozialhilfe für nicht arbeitsfähige Personen in 2005 etwa 39,9 Milliarden Euro betragen werden, heisst das, dass ein Volk klaglos etwa 11% der Summe fuer voellig entbehrlichen Schnickschnack ausgibt, den es von seinem Staat als Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhaltes verlangt. Klar sind das unterschiedliche subpopulationen, aber von einen allgemeinen, durch Deutschland wehenden Armut kann doch wohl kaum die Rede sein. Oder? Koennte es sein, dass wir auf ueberaus hohem Niveau jammern?

Geht's also aufwaerts?

Martin
Hi Martin,

habe heute morgen auf N24 einen Beitrag gesehen, wo es um Taschengeld und Handy-Kosten der Kids ging: 60 Ocken monatlich waren da überhaupt kein Problem für normalsterbliche 10-jährige .

Meine bekommen Euro 2 die Woche (10 J.) und Euro 3 die Woche (12 J.). Spinn ich oder die Anderen???

Ralf

der sich nur noch wundert...
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