Also 2015 war turbulent aber gut.
Die Sache mit dem Hund war irgendwann positiv ausgegangen, er hatte sich gut eingelebt. Ende des Jahres war dann auch enrlich der Medienrummel vorbei.
2016 im November kam dann mein Sohn auf die Welt. Das war für mich etwas sehr grosses. Meine Tochter wird ja nun schon 22.
2017 war demnach anfangs dass schönste Jahr würde ich sagen.
Hunde, Freundin und Kind. Perfekt!
Ab Mitte 2017 ging dann alles etwas bergab. Fast 8 Jahre waren wir zusammen, nach der Entbindung wurde alles anders.
Um es kurz zu fassen, ich bin nicht mehr mit dieser Frau zusammen ( jetzt aber auch nicht mehr traurig darüber )


, habe lange gekämpft dass mein Sohn mehr als 2 mal im Monat bei mir ist und vor Gericht letztendlich dann dass Wechselmodell gewonnen.
Bzw noch sind es 6/8 also 6 Tage bei mir 8 bei ihr aber ab Juni bzw Juli sollte es dann 7/7 sein.
Hätte es niemals für möglich gehalten dass eine Entbindung einen Charakter eines Menschen so stark beeinflussen / verändern kann.
Gut, ist nun so und ich bin nun seid 1.5 Jahren allein bzw viel mit meinem Sohn und dass gefällt mir sehr da ich schon sehr verrückt nach dem kleinen Stinker bin

Die beiden Hunde, Layla und Flecki sind natürlich noch bei mir
Mein E38 steht nur noch rum, Der Pickup wird viel gefahren und sonst wenn ich meinen Sohn nicht habe sitzte ich fast nur im LKW.
ich habe die letzten 2 Jahre viel Spass daran gehabt Möbel aus Europaletten zu bauen und auch viel und gerne lackiert, jedoch nicht mit ner Profi ausrüstung

Ich wohne auch noch in der großen Wohnung aber eigentlich nur wegen meinem Sohn und den Hunden. Sonst wäre ich schon ausghezogen da sie mir eigentlich viel zu gross ist.
Das war jetzt mal eine Kurzfassung


Lg