Alls gut. Aber mit "empfinden" hat es nichts zu tun, sondern mit wissen. Ich weiß, in welchem Zustand das Auto ist, laut deren darstellung aber, ist es nicht einmal verkehrssicher. Da hört der Spass eben auf. Ich hatte mich bewusst als unwissenden ausgegeben, und die "keilen" dort rein.
Für meine begriffe bedarf es einer gewissen kriminellen energie, um darauf basierend, ein geschäft zu bilden.
Ebenso ein Fall mit der autowerkstattkette mit den drei buchstaben.
Vor Vielen Jahren einen 190D von einem älteren Herren gekauft. Von dem Auto konnte man Essen, um mit wenigen Worten den Zustand zu beschreiben.
Nur Ölwechsel stand an. Aus Zeitgründen gaben wir das bei denen in Auftrag. Ein Ölwechsel kost nicht die Welt, und ich hatte die Zeit einfach nicht. Bei Abholung präsentieren sie meiner Frau die Rechnung, unten drunter: Ihr Fahrzeug wurde geprüft: Bremsanlage Verschleissgrenze überschritten, nicht Verkehrssicher (da ist es wieder, das Unwort das bei jedem die Alarmglocken läuten lässt).
Nochmal, der Benz war in jeglicher hinsicht penibel(st) gewartet, haben den zuvor aus Frankenthal auf eigener Achse mit damals rotem 07er Kennzeichen überführt, und die Bande behauptet, das die Bremse "nicht Bremst".
NO GO.
In den einem Fall trifft man so eine Äusserung, um das Auto möglichst günstig einzukaufen, und in dem anderen, um geschäft in form des nächsten Reparaturauftrags zu generieren. Dazu wurde schlicht und ergreifend gelogen.