Bei meinem Ascona hatte ich für diesen Fall einfach den Viertschlüssel auf den Längsträger geklebt, gerade so, daß man ihn von vorne unten erreichen konnte, wenn man wußte, wo man hingreifen muß. Denn was hilft mir ein Zweitschlüssel im Schreibtisch, wenn ich 500 km weg von zuhause bin?
(Anlaß war, daß ich mir da auch mal den Schlüssel im Kofferraum eingesperrt hatte. Zweitschlüssel war in der Wohnung, 10 km weg. Wohnungsschlüssel war im Kofferraum. Zweit-Wohnungsschlüssel bei den Eltern, 30 km weg. Alles nachts um 1 ohne Nahverkehr und ohne Menschen/Autos auf der Straße. ACE anrufen hat die letzte Münzmark gekostet, die gerade so für die Sachverhaltsschilderung und Adresse gereicht hat (die Schweine von der Telekom haben schon damals für sonst kostenlose/20-Pfennig-Nummern an der Telefonzelle enorme Wuchergebühren genommen) Der Aufmacher hats dann aber draufgehabt, nicht umklappbare Rückbank demontiert und gewußt wo durchstoßen mit einem Greifarm. Schiebedach und damit das Auto war schon vorher offen, nur war die Rückbank für mich unüberwindlich.)
Die elegantere Lösung wäre, einen Schalter zu verstecken, der einem das Auto aufschließt. Gibts eine Leitung, mit der das Auto immer aufgeht? Gibts sowas wie nen Mikroschalter am mechanischen Schloß, der dann aufmacht?
Dann kann man sich irgendwo ein Drahtende hinlegen, einen Reedkontakt verstecken oder noch was elektronisch aufgeblasenes.
Geändert von flummi100 (10.01.2016 um 02:24 Uhr).
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