50:50 ist nicht gut. Selbst wenn du dich mit dem Partner aktuell super verstehst, wird es bei einer innergesellschaftlichen Auseinandersetzung im Zweifelsfall zu einer Pat-Situation kommen, wo dann richtig Geld vernichtet wird. Das bitte beim Gesellschaftervertrag im Hinterkopf behalten.
Wenn der Wagen privat (mit eventuell Fahrtenbuch) gehalten wird, wollen die normalerweise die EK-Steuererklärung sehen. Am besten, du wickelst die Leasinggeschichte noch mit deinen Gehaltszetteln ab und steigst anschließend als Mitgesellschafter ein. Die Bonität wird normalerweise nur vorab geprüft.
Es gibt auch noch die Konstellation wie bei mir, dass der VFW einige Monate über die Gesellschaft gemietet wird und dann erst der private Leasingvertrag beginnt. Das ist aber Sache der konditionellen Rechenspiele des Händlers.
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